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Auch das noch?

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Mar 22, 2023 • 54min

Afrikas Krisen und Europas Gier

Krisen, Kriege, Katastrophen – so wirkt die afrikanische Gegenwart aus der Ferne oft. Vor Ort stellt sie sich anders dar. Falls man über diese Weltgegend überhaupt als ein Ganzes sprechen kann, also über "Afrika", statt über mehr als 50 unterschiedliche Staaten, dann muss man auch über Europas Blick sprechen, über den Kolonialismus von früher und die Rohstoffausbeutung von heute. Dann erscheinen der damalige Sklavenhandel und der heutige Erdgasdurst wie zwei Spielarten derselben Gier. ZEIT-Korrespondentin Andrea Böhm berichtet von ihren Erfahrungen aus mehr als zwei Jahrzehnten Afrika-Berichterstattung und verrät, welche Ideen für die Zukunft sie wichtiger findet als alle Entwicklungszusammenarbeit. Weitere Links zur Folge und zum Thema Krise des Westens finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 8, 2023 • 1h 9min

Die Energiekrise – warum es so unglaublich lange dauert, bis die Wirtschaft kllimaneutral produziert

Die Klimakrise kann nur gebremst werden, wenn die Menschheit ihren Energiehunger möglichst schnell aus erneuerbaren Quellen deckt. So viel ist klar. Trotzdem geht der Umbau längst nicht so schnell, wie es nötig wäre. Denn immer wieder hat die Politik die Warnungen der Wissenschaft ignoriert. Warum ist das so? Und wie ließe sich das schnell ändern? Das fragen wir die Energieökonomin und Klimaschützerin Claudia Kemfert. Und wir wollen wissen, warum der Ausstieg aus Öl und Gas auch ein Friedensprojekt ist. Weitere Links zur Folge und zum Thema dieser Folge finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Feb 22, 2023 • 57min

Die Krise des Naturschutzes – warum immer anderes wichtiger ist als Tiere und Pflanzen

Natur, die wir gestern noch für selbstverständlich hielten, wird morgen nicht mehr sein. Wie geht man damit um, dass Tiere, Pflanzen und Ökossysteme in rasantem Tempo verschwinden? Was davon kann man noch verhindern, was retten? Das fragen wir Umweltministerin Steffi Lemke. Und wir sprechen auch darüber, was sich – jedenfalls an der Elbe – an Land und im Wasser verbessert hat, wieso man dort heute wieder die Füße ins Wasser tauchen kann und welche Lehren man daraus für andere Naturräume ziehen sollte. Sie erreichen uns unter krisen@zeit.de. Weitere Links zur Folge und zum Thema dieser Folge finden Sie hier auf ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/wissen/2023-02/biodiversitaet-verlust-artensterben-steffi-lemke-krisenpodcast [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Feb 8, 2023 • 56min

Hat sich der Westen überschätzt?

Der Führungsanspruch der Staaten des alten, früh industrialisierten Westens steht infrage. Im Moment existenzieller ökologischer und sozialer Herausforderungen steht die sogenannte freie Welt vor dem aggressiven Imperialismus Russlands und der digitalen Autokratie Chinas. Der Top-Diplomat Wolfgang Ischinger war deutscher Botschafter in Washington und London, leitete bis 2022 die Münchner Sicherheitskonferenz. Mit ihm diskutieren wir über die Krise des Westens. Weitere Links zur Folge und zum Thema Krise des Westens finden sie hier auf ZEIT ONLINE. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jan 25, 2023 • 57min

Nützen Weltkonferenzen der Natur – oder könnten die weg?

Der russische Krieg, Chinas neue Rolle, die Widersprüche des Westens – wie soll man sich in dieser Weltlage auf Fortschritte bei ökologischen Problemen einigen, welche die Welt nur gemeinsam lösen kann? Wo Einstimmigkeit vonnöten ist, kann jede Einigung leicht blockiert werden. Und doch gab es sogar im Krisenjahr 2022 ein paar Fortschritte. Wie verändert sich die internationale Umweltdiplomatie und was darf man für 2023 erwarten? Das fragen wir unseren Biodiversitätsexperten Fritz Habekuß. Weitere Links zur Folge und zum Thema Klimadiplomatie finden sie hier auf ZEIT ONLINE. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jan 11, 2023 • 1h 4min

Ist der Kapitalismus die Krise?

Seit der Corona-Pandemie ist aus dem Fortschritt ein Rückschritt geworden. Bis dahin hatte der Kapitalismus immerhin dafür gesorgt, dass mehr Menschen mehr zu essen hatten, für ihre Gesundheit besser gesorgt wurde und sie in die Schule gehen konnten. Jetzt aber gilt nicht einmal mehr das. Zugleich wird der Preis dieses Wirtschaftens immer offensichtlicher: in Gestalt von Artensterben, Wildnisverlust, klimatischer Eskalation und krassem Arm-Reich-Gefälle. Wir fragen die Volkswirtin und Vordenkerin Philippa Sigl-Glöckner (Dezernat Zukunft): Geht das nicht auch anders? Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier bei ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Dec 28, 2022 • 58min

Wie viele Autos verträgt Deutschland? Und wie viele braucht es?

Von A nach B zu kommen, heißt nicht zwangsläufig, ein Auto nehmen zu müssen – geschweige denn das eigene. Und doch entzündet sich der Streit über mehr Klimaschutz, weniger Schmutz und weniger Verkehrsunfälle in den Städten immer wieder am Auto. Wir fragen den Soziologen und Verkehrsexperten Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung: Warum ist das so? Ginge es auch anders? Und kommen die Luftschiffe zurück? In jeder Folge von "Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast" sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. Weitere Links zur Folge und zum Thema Verkehrswende finden sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Dec 14, 2022 • 56min

Warum immer mehr Menschen flüchten müssen

Weltweit sind schon heute 100 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Zahl ist abstrakt. Dahinter aber stecken viele einzelne Schicksale von Müttern und Vätern, Kindern und Großeltern - die ihr Heim verlassen und sich auf den Weg machen mussten, irgendwo hin. Oft treiben sie Krieg und Hunger dazu, immer häufiger aber auch Folgen der Klimakrise. Kira Vinke hat das protokolliert – und in all dem Elend auch ermutigende Geschichten gefunden. In jeder Folge von Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen ja der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. Weitere Links zur Folge und zum Thema Migration: Sturmnomaden heißt das Buch, in dem Kira Vinke aus acht Jahren Feldforschung berichtet und die vielen Ausprägungen klimabedingten Heimatverlusts beschreibt (dtv 2022, 320 S., 23 Euro). Der sechste Sachstandsbericht des Weltklimarats vom Februar enthält die Prognose, dass rund drei Milliarden Menschen durch unterschiedliche Folgen der Klimakrise in ihren Lebensgrundlagen beeinträchtigt werden, teilweise gar ihre Heimat verlieren werden. In Der Menschheit läuft die Zeit davon (28.02.2022), fassen ihn Linda Fischer, Elena Erdman und Alexandra Endres für ZEIT ONLINE zusammen. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen bezifferte die aktuell weltweit auf der Flucht befindlichen Menschen im Juni 2022 auf 100 Millionen. Dies ist die Publikation des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) von 2019, "Zeitgerechte Klimapolitik", unter anderem mit dem Vorschlag, gezielt Klimaklagen zu fördern, um Verursacherkonzerne an den Kosten klimabedingten Heimatverlusts zu beteiligen. Move heißt das Buch von Parag Khanna (Rowohlt 2021, 448 S., 24 Euro), in dem der indisch-amerikanische Politikwissenschaftler und Strategieberater eine nomadische Zukunft für die Menschheit skizziert. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Nov 30, 2022 • 59min

Die Krise der Natur – warum die Tiere sterben und die Menschen krank werden

Abertausende Arten gehen jährlich verloren, viele davon bevor Forscher*innen sie beschreiben konnten. Gleichzeitig schrumpft die verbleibende Wildnis auf der Erde. Je näher die Menschen wilden Tieren auf den Leib rücken, desto wahrscheinlicher springen Erreger aus dem Tierreich über. Diese neuen Infektionskrankheiten ("Zoonosen") bergen das Potenzial für Pandemien, wie Corona gezeigt hat. Der Biodiversitäts-Experte Matthias Glaubrecht hat eine Geschichte solcher Seuchen und des Naturverlusts gezeichnet. In jeder Folge des Podcasts Auch das noch? sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen ja der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. Links mit Hintergründen zur Folge: Das neue Buch von Matthias Glaubrecht trägt den Titel „Die Rache des Pangolins – Wild gewordene Pandemien und der Schutz der Artenvielfalt“ (Ullstein 2022, 640 S., 30€). Glaubrecht forscht an der Universität Hamburg und am Leibniz Institut für zur Analyse des Biodiversitätswandels Weniger bekannt als der Weltklimarat, aber ähnlich aufgebaut und mit einem vergleichbar umfassenden Ansatz arbeitet die Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES). Ihr Ziel ist es, den aktuellen Forschungsstand zu Fragen der natürlichen Vielfalt, ihres Nutzens und ihrer Bedrohung zusammenzustellen – etwa im „Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services“ aus dem Jahr 2019 und in diesem gemeinschaftlichen Werk mit dem Weltklimarat: "Biodiversity and Climate Change" (2021) In der ZEIT-Ökologieserie aus dem Jahr 2019 stellte Fritz Habekuß die Frage: "Wie geht's den Arten" (DIE ZEIT 03/2019) und beschreibt das Dilemma, dass mitten im sechsten Massensterben die Menschen die funktionelle Bedeutung einer Art zumeist erst erkennen, wenn diese fehlt, weil sie verschwunden ist. Zu Beginn der Corona-Pandemie, Anfang 2020, sprach der amerikanische Althistoriker Kyle Harper im ZEIT-Interview über den Untergang des Römischen Reichs und die Rolle, die dabei Seuchen und Klimaschwankungen gespielt haben: "Es war die erste Pandemie" (DIE ZEIT 13/2020). Das sechste Massensterben auf den Menschen bezogen haben Bernd Ulrich und Fritz Habekuß in der ZEIT 48/2021: "Keine Art kann allein existieren, auch nicht der Mensch. Mit jeder ausgerotteten Spezies gefährdet er sein eigenes Überleben". Welcher (geringe) Anteil der Landesfläche in der Bundesrepublik derzeit unter Schutz steht, geht aus der Statistik des Bundesumweltamtes hervor. Zur Vision eines Europas, das 30 Prozent seiner Fläche der Natur zurückgibt, sei verwiesen auf diese beiden Beispiele: Grünes Band Deutschland und dieses Symposium an der Universität Wageningen von Ende Oktober 2022 aus Anlass der europaweit ersten Professur für Rückverwilderungsökologie, "Rewilderung Europe". Von den vielen empfehlenswerten Büchern über Charles Darwin und sein Schaffen sei einer der ungewöhnlicheren Titel hervorgehoben, die Graphic Novel Charles Darwin und die Reise auf der HMS Beagle (Knesebeck 2019, 176 S., 28€) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Nov 16, 2022 • 47min

Warum es rechtes Wetter und linkes Klima gibt

Wer heute übers Wetter spricht, muss auch über die Klimakrise sprechen. Mit dem Meteorologen und ZDF-Wettermoderator Özden Terli reden wir darüber, wie das in einer kurzen Wettervorhersage geht. Wie man über das, was abstrakt bei Klimagipfeln verhandelt wird, konkret in den Abendnachrichten reden kann. Und darüber, was ihm trotz all der schlechten Nachrichten Mut macht. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. Links mit Hintergründen zur Folge: Was wir 2022 über Extremwetter in Deutschland wissen heißt dieses Faktenpapier des Deutschen Wetterdienstes (DWD), das als PDF herunterladbar ist. "Die aktuelle Häufung sehr heißer und trockener Sommermonate in den letzten Jahren stellen ein Szenario dar, das wir erst in der Mitte des Jahrhunderts erwartet haben", heißt es in der klimatologischen Einordnung des Sommers 2022 durch den DWD vom September, die sich hier nachlesen lässt. Der "Lauterbach der Klimakrise" wurde Meteorologe und ZDF-Wettermoderator Özden Terli im Sommer 2022 von ZEIT ONLINE genannt. Autorin Isolde Ruhdorfer hatte ihn bei seiner Arbeit begleitet Bei Twitter ist Terli als @TerliWetter aktiv und in seinem Nutzerprofil verlinkt er prominent das Factsheet der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Klimawandel: Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten (2021). Der neueste Emissions Gap Report der Vereinten Nationen von Ende Oktober 2022 beziffert die Unzulänglichkeit des Klimaschutzes. Die Attributionsforschung hat verändert, wie Menschen den kausalen Zusammenhang von Wetter und Klima sehen. Galt früher, dass einzelne Extremereignisse nicht ursächlich auf langfristige Veränderungen des Klimas ("die Statistik des Wetters") zurückgeführt werden konnten, so existieren mittlerweile Berechnungsmethoden, um genau das zu tun. Die Website des Verbundes World Weather Attribution (WWA) veröffentlicht eigene Attributionsstudien (etwa zur Hitzewelle des Sommers 2022). Die WWA-Wissenschaftler*innen haben auch einen Leitfaden herausgegeben, welche Zusammenhänge und Sicherheiten inzwischen zu Extremwetter und Klimakrise bekannt sind. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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