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Jun 4, 2025 • 14min

Rettung in letzter Sekunde: Das "Wunder von Dünkirchen"

Im Zentrum der Erzählung steht die dramatische Evakuierung der britischen und französischen Truppen aus Dünkirchen im Jahr 1940. Trotz der ausweglosen Situation gelingt es, fast 340.000 Soldaten zu retten, teils mit kleinen Booten von Zivilisten. Interessant ist, wie Adolf Hitler den Alliierten ungewollt Zeit verschafft. Auch die Fehleinschätzungen der Truppen und die Bedeutung von Churchill's mutigen Entscheidungen werden beleuchtet. Eine Mischung aus Chaos und heroischen Momenten zeichnet dieses historische Ereignis aus.
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Jun 3, 2025 • 14min

Paulette Goddard: Filmstar, Glamour-Girl, Freigeist

Paulette Goddard erlag dem Glanz Hollywoods und wurde berühmt als Filmpartnerin von Charlie Chaplin. Ihr Einfluss auf das Drehbuch von 'Blondinen bevorzugt' zeigt ihren starken Charakter. Die Rivalität mit Marlene Dietrich ist legendär. Trotz ihrer Erfolge kämpfte sie mit Alkoholmissbrauch, der sogar eine Biografie von Andy Warhol verhinderte. Ihre Beziehungen zu Stars wie Clark Gable und die späte Ehe mit Erich Maria Remarque prägen ihr bewegtes Leben. Goddards Karriere und Herausforderungen reflektieren die turbulente Zeit des Films.
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Jun 2, 2025 • 15min

Gesittet plündern: Die Vandalen in Rom

Im Jahr 455 plündern die Vandalen methodisch Rom und räumen mit dem Klischee von Zerstörung auf. Anführer Geiserich nutzt geschickte politische Intrigen und baut eine mächtige Flotte auf. Ihre Raubzüge in Gallien verstärken die geopolitischen Spannungen des Römischen Reiches. Die Stellung der Vandalen wandelt sich von einer blühenden Macht in Nordafrika zu bedeutungsloser Geschichte. Zudem wird die verzerrte Wahrnehmung des Begriffs 'Vandalismus' thematisiert, basierend auf emotionalen Geschichtsnarrativen und kulturellen Einflüssen.
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Jun 1, 2025 • 15min

Die Suche nach Ägyptens Atlantis: F. Goddio entdeckt Heraklion

Die Suche nach der versunkenen Stadt Thonis-Heraklion ist eine spannende Geschichte von Franck Goddio, einem ehemaligen Finanzberater, der zum Unterwasserarchäologen wurde. Sein Team entdeckt im Mittelmeer eine beeindruckende antike Stadt mit großartigen Artefakten. Die Herausforderungen bei der Entdeckung in der Bucht von Abukir sind enorm, insbesondere durch schlechte Sichtverhältnisse. Die katastrophalen Ereignisse, die zur Zerstörung der Stadt führten, wie Tsunamis, werden ebenso behandelt. Diese aufregende Reise bringt die Geschichte zurück ins Bewusstsein.
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May 31, 2025 • 15min

Filmikone Clint Eastwood: Western, Waffen, Widersprüche

Clint Eastwood (am 31.5.1930 geboren) ist eine US-Filmikone: als Schauspieler verehrt, als Regisseur gefeiert – und ein Mann voller Widersprüche.In diesem Zeitzeichen erzählt Christian Kosfeld:welches Möbelstück mit Familie Eastwood immer umzieht,wie der Schauspieler zum Western-Star avancierte,warum Eastwoods Kult-Figur "Dirty Harry" heute umstritten ist,wie der bekennende Republikaner zu Donald Trump steht.Aufgewachsen ist Clint Eastwood in ärmlichen Verhältnissen, seine Eltern ziehen als Wanderarbeiter durch Kalifornien. Ein Freund empfiehlt ihm, es mal in Hollywood zu probieren – so groß und gutaussehend wie Clint Eastwood als junger Mann ist. Sein Glücksfall ist die Serie "Rawhide": Sechs Jahre lang verkörpert Eastwood den sympathischen Cowboy Rowdy Yates. Er bleibt ein Cowboy. Zusammen mit dem noch unbekannten Regisseur Sergio Leone entwickelt Eastwood den Italo-Western. 1971 wechselt der Schauspieler mit dem Stoppelbart zum Actionfilm und der radikale Polizist "Dirty Harry" wird seine neue Paraderolle. Dass er auch große Gefühle darstellen kann, zeigt Eastwood 1995 mit seiner Inszenierung von "Die Brücken am Fluss", einer Liebesgeschichte zwischen einem Fotografen und einer verheirateten Farmersfrau. Stars wie Meryl Streep, Morgan Freeman oder Gene Hackmann loben zudem seine ruhige Art am Set, auch als Regisseur und Produzent. Mit 94 Jahren hat er gerade seinen jüngsten und angeblich letzten Film in die Kinos gebracht: Juror #2. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner:Kai Bliesener, Buchautor Kai Bliesener: Clint Eastwood. Mann mit Eigenschaften. Marburg 2020Richard Schickel: Ich bin nur ein Typ, der Filme macht. Clint Eastwood. Hamburg 2010.Dokumentarfilm: Clint Eastwood. A Cinematic Legacy. Warner Bros. Weiterführende Links:Zeitzeichen über Clint EastwoodGeburtstag Sergio LeoneWelches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob?Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autor: Christian Kosfeld Redaktion: Matti Hesse
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May 30, 2025 • 14min

Als der Rote Baron den Boden unter den Füßen verlor

Seine ersten Flugstunden sammelt Manfred von Richthofen ab de, 30.5.1915 als Luftbeobachter. Doch der Adlige will vor allem Ruhm und Orden. Und so wechselt er bald auf den Pilotensitz.In diesem Zeitzeichen erzählt Raoul Mörchen :wie der Kavallerist Richthofen vom Pferd ins Flugzeug kommt,warum Piloten zu Beginn der 1. Weltkriegs als bessere Chauffeure gelten,wie sich der Flugaufklärer Richthofen über Köln verfliegt,wie aus einer Kuhweide bei Köln ein Flughafen wird,wie Richthofen mit seinen Memoiren die eigene Legende beflügelt.In den Memoiren des "Roten Barons" klingt die Fliegerei wie ein Kinderspiel. Der Flug ohne Fallschirm in klapprigen Maschinen, deren Holzflügel unterwegs auch schon mal wegbrechen, umknickende Höhenruder, zerfetzte Bespannungen, explodierende Motoren: für Manfred von Richthofen kein Grund, die gute Laune zu verlieren. Die Fliegerei, auch die unter Feindbeschuss, ist einfach "ein großer Spaß". Dieser Spaß beginnt für den gerade 23-Jährigen am 30. Mai 1915 auf dem Flugplatz Butzweiler Hof im Nordwesten Kölns. Das spätere Flieger-Ass, der gefürchtete Rote Baron, ist als Pilot kein Naturtalent. Das Fliegen hat er nicht im Blut, er muss es mühsam lernen. Zweimal fällt er durch die Pilotenprüfung, gibt nicht auf, bis er an Heiligabend des Jahres 1915 endlich die ersehnte Nachricht erhält: bestanden! Der Rest ist Geschichte: 80 Abschüsse gelingen ihm, so viel, wie keinem anderen - bis Manfred von Richthofen am 21. April 1918 im Alter von 25 Jahren selbst vom Himmel stürzt. Er wird am 22. April von britischen Soldaten mit allen militärischen Ehren beerdigt.Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner:Dr. Lutz Budraß, Luftfahrthistoriker, Universität BochumWerner Müller, Leiter Historisches Luftfahrtarchiv KölnJoachim Castan: Der rote Baron. Die ganze Geschichte des Manfred von Richthofen, Stuttgart 2007/2016Manfred Freiherr von Richthofen: Der rote Kampfflieger. Berlin 1917, viele Nachdrucke, auch gemeinfrei im InternetMichael Schlosser: Richthofen. Der rote Baron. Stuttgart 2010Geschichte der Kölner LuftfahrtWeiterführende Links:Planet Wissen: Der Erste WeltkriegPlanet Wissen: Übersichtsseite LuftfahrtHörtipp: Tatort Geschichte in der ARD-Audiothek. Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob?Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autor: Raoul Mörchen Redaktion: Frank Zirpins
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May 29, 2025 • 14min

Louise Michel, die "Königin der Anarchisten"

Louise Michel war eine revolutionäre Persönlichkeit, die als Lehrerin und Soldatin kämpfte. Ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit und Frauenrechte war unermüdlich, besonders während der Pariser Revolution. Sie entwickelte sich von einer Sanitäterin zu einer ikonischen Rebellin, die für Freiheit und gegen Unterdrückung kämpfte. Trotz ihrer Gefängnisaufenthalte bleibt sie eine charismatische Stimme des Anarchismus und setzte sich vehement für Bildung ein. Ihr Vermächtnis und Einfluss sind bis heute spürbar.
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May 28, 2025 • 15min

Der Zauberer von Oz: Ein amerikanisches Märchen

Der Mythos "Zauberer von Oz": Das Buch von Lyman Frank Baum ist jetzt 125 Jahre alt (erschienen: 28.5.1900) - seine Motive sind feste Bestandteile der Popkultur.In diesem Zeitzeichen erzählt Christiane Kopka:wie "Der Zauberer von OZ" zum amerikanischen Mythos wird,wie ein Musical von 1939 zahlreiche Zitate liefert, die im Buch von 1900 gar nicht vorkommen,was "Der Zauberer von Oz", "Alice im Wunderland" und "Pinocchio" gemeinsam haben,wie Salman Rushdie, Autor der "Satanischen Verse", den Zauberer von Oz deutet.Als Lyman Frank Baum am 28. Mai 1900 die ersten Exemplare seines Buches in Händen hält, ist er sicher, etwas Besonderes geschaffen zu haben. "The Wonderful Wizard of Oz", wie das Buch ursprünglich heißt, ist seinerzeit ein ähnlicher Erfolg wie gut hundert Jahre später "Harry Potter": Die ersten Auflagen finden reißenden Absatz und erlösen den 44-jährigen Baum von seinen finanziellen Sorgen. Danach möchte der Autor sich eigentlich mit etwas anderem beschäftigen. Doch das Publikum will nur "Oz" von ihm, so dass er bis zu seinem Tod 13 weitere Bände folgen lässt. Baum verlegt den Beginn seiner Geschichte nach Kansas, dem wohl unmärchenhaftesten Ort der USA. Wirbelstürme fegen über das karge Land, die Arbeit der Farmer ist mühsam und bringt wenig ein. Auf den ersten Seiten kommt neunmal das Wort "grau" vor. Doch dann trägt ein Wirbelsturm Dorothy nach Oz, wo alles bunt und phantastisch ist. So wie sich das Mädchen sofort ins graue Kansas zurücksehnt, haben auch die Gefährten, die sie auf ihrer Reise trifft, einen Wunsch: Die Vogelscheuche möchte Verstand, der Blechmann ein Herz und der feige Löwe Mut. Oz, der Große und Mächtige, soll diese Wünsche erfüllen. Die Pointe der Geschichte ist, dass alle längst haben, wonach sie sich sehnen. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner:Prof. Dr. Robin Curtis, Institut für Medienkultur, Heinrich-Heine-Universität DüsseldorfJohanna Weißert, Regisseurin, Kinder- und Jugendtheater Dortmund Michael Patrick Hearn: Alles über den Zauberer von Oz, Hamburg und Wien 2003Frank Kelleter: Film Remakes, Adaptations and Fan Productions. Edited by Kathleen Loock and Constantine Verevis. New York 2012 Weiterführende Links:Theater Dortmund: "Der Zauberer von Oz". Zeitzeichen: 10.06.1922 - Geburtstag von Judy GarlandFilmstart "Wicked": Neues aus der Welt vom "Zauberer von Oz"Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob?Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Christiane KopkaRedaktion: Matti HesseTechnik: Theo Kramer
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May 27, 2025 • 15min

Seeschlacht von Tsushima: Als Japan Russlands Flotte vernichtete

Es ist der erste Sieg asiatischer Truppen über eine europäische Großmacht: Japan versenkt am 27.5.1905 Russlands Flotte. Damit endet der Russisch-Japanische Krieg.In diesem Zeitzeichen erzählt Michael Struck-Schloenwas hinter dem Slogan "Reiches Land, starke Armee" steckt, wie Preußen und England zum Vorbild für die japanische Aufrüstung werden, mit welcher Strategie das kleine Japan das Zarenreich besiegt,warum der Ukrainekrieg den Blick auf die Schlacht von Tsushima verändert.Rund zwei Jahrhunderte lang schotten sich die Japaner weitgehend vom Weltgeschehen ab, dann entwickeln auch sie einen imperialistischen Ehrgeiz. Im Februar 1904 schreiten sie zur Tat: Ohne eine offizielle Kriegserklärung abzugeben, beschießen die japanischen Soldaten Port Arthur, einen unter russischer Verwaltung stehenden Hafen auf der chinesischen Halbinsel Liaodong.Am Ende sind 75.000 Soldaten tot. "Die Körper der Toten bildeten Hügel auf Hügel", schreibt später der Schriftsteller Sakurai Tadayoshi, der bei der Schlacht verwundet wurde. Nachdem durch Kämpfe auf See auch die russische Pazifikflotte nahezu kampfunfähig geworden ist, beordert der russische Zar kurzerhand die Ostseeflotte ins Chinesische Meer. Hier wartet am 27. Mai 1905 bei der Insel Tsushima eine hochmoderne japanische Flotte auf die veralteten russischen Schiffe.Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner:Frank Jacob, Historiker und BuchautorFrank Jacob: Tsushima 1905. Ostasiens Trafalgar, Paderborn 2017Film: Battle of the Japan Sea (1969)Weiterführender Link:Das Vergangene ist nie wirklich vergangen. Der Schriftsteller Frank Thiess, SWR Retro, 5. Juli 1955Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob?Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autor: Michael Struck-SchloenRedaktion: Carolin Rückl und Matti Hesse
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May 26, 2025 • 15min

Keine Heldengeschichte im Wilden Westen: Der Indian Removal Act

Die Eroberung des "Wilden Westens" durch weiße Siedler war oft keine Heldengeschichte, wie wir sie aus vielen Filmen kennen. Ein Gesetz zur Umsiedlung der Indianerstämme vom 28.5.1830 löste eine ethnische Säuberung aus.In diesem Zeitzeichen erzählt Almut Finck:welche Rolle die Kirche im Umgang mit den nordamerikanischen Ureinwohnern spielt,was die Kanarischen Inseln und Irland mit der Indianer-Ausrottung in den USA zu tun haben, warum der Fund von Gold der unmittelbare Anlass für das Indianer-Umsiedlungsgesetz ist,wie die Cherokee-Indianer ihre Vertreibung mit einer Petition an den US-Senat verhindern wollen,welchen Helden- und Opfermythos die US-Populärkultur über die Bezwingung der Indianer verbreitet."Trail of Tears" ("Pfad der Tränen") nennen die Indianer den Weg, auf den sie nach Westen gezwungen werden - weil ein Viertel von ihnen dabei stirbt, verhungert, erfroren, der Grippe erlegen. Tatsächlich gibt es mehrere "Trails of Tears". Insgesamt werden über einen Zeitraum von knapp acht Jahren mehr als 100.000 Menschen nach Oklahoma deportiert. Die Gegend ist damals noch kein Staat, sondern "Indian Territory" ("Indianergebiet"). Der "Indian Removal Act" verspricht den Ureinwohnern des nordamerikanischen Ostens: In eurer neuen Heimat im Westen dürft ihr auf ewig bleiben. Doch diese Ewigkeit dauert keine sechs Jahrzehnte: bis zum 22. April 1889. Dann beginnt der sogenannte "Oklahoma Land Rush". 50.000 Weiße stürmen innerhalb eines Tages das "Indian Territory". Die Regierung in Washington hat es zur Besiedlung freigegeben. 1907 wird Oklahoma als 46. Bundesstaat in die Vereinigten Staaten aufgenommen. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner:Michael Hochgeschwender (Professor für Amerikanistik, LMU München)Michael Hochgeschwender: Die Amerikanische Revolution - Geburt einer Nation 1763-1815. München 2016Heike Bungert: Die Indianer - Geschichte der indigenen Nationen. München 2020Aram Mattioli: Verlorene Welten - Eine Geschichte der Indianer Nordamerikas. Stuttgart 2017Weiterführende Links:Planet Wissen: Ist die Bezeichnung "Indianer" diskriminierend?Zeitzeichen 22.04.1889: Der "Oklahoma Land Run"Zeitzeichen 02.06.1924: "Indian Citizenship Act" wird unterzeichnetZeitzeichen 08.05.1973: Indianer geben die Besetzung von Wounded Knee aufWelches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob?Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Almut FinckRedaktion: David RotherTechnik: Annette Skrzydlo

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