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ZEIT Geschichte. Wie war das noch mal?

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Mar 29, 2025 • 1h 11min

Thomas Mann im Exil: "Die Demokratie wird siegen!"

In dieser Folge spricht Thomas Mann, der berühmte Nobelpreisträger und Schriftsteller, über seine leidenschaftlichen Reden im Exil während des Zweiten Weltkriegs. Maximilian Probst, Wissen-Redakteur der ZEIT, analysiert mit ihm die tiefgreifenden moralischen Dilemmata und die kritische Rhetorik gegen das nationalsozialistische Regime. Mann thematisiert den Wandel zur Demokratie und appelliert an ein geeintes Europa. Mit scharfsinnigem Sarkasmus prangert er die Kriegsverbrechen an und zeigt auf, wie wichtig seine Botschaften für den Widerstand in Deutschland waren.
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Mar 15, 2025 • 55min

Im Namen des Volkes – Der Auschwitz-Prozess, Folge 2

Frank Werner, Chefredakteur von ZEIT Geschichte, diskutiert die schockierenden Aussagen im Frankfurter Auschwitz-Prozess. Ehemalige SS-Angeklagte wie Josef Klehr behaupten, nur Befehle befolgt zu haben, während sie für grausame Verbrechen verantwortlich sind. Originalaufnahmen aus dem Gerichtssaal verleihen den Erzählungen zusätzliche Dramatik. Werner beleuchtet die moralischen Dilemmata, die sowohl die Angeklagten als auch die Zeugen durchleben, und hinterfragt die komplexe Beziehung zwischen individueller Verantwortung und den kollektiven Verbrechen des Holocausts.
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Mar 8, 2025 • 1h 4min

Auf der Spur der Mörder – Der Auschwitz-Prozess, Folge 1

Es ist der größte Gerichtsprozess gegen NS-Verbrecher, der in der Bundesrepublik je stattgefunden hat: 22 Männer sitzen in Frankfurt von Dezember 1963 an auf der Anklagebank. In ihren Anzügen wirken sie wie respektable Bürger. Doch zwei Jahrzehnte zuvor trugen fast alle SS-Uniformen, wirkten mit an hunderttausendfachem Mord. Sie gehörten zum Personal des tödlichsten Vernichtungslagers der Nationalsozialisten, Auschwitz-Birkenau.Das Verfahren wird 20 Monate dauern und ein Land aufwühlen, in dem viele die Vergangenheit lieber verdrängen und vergessen würden. Vor allem der Beharrlichkeit von Generalstaatsanwalt Fritz Bauer ist zu verdanken, dass das Verfahren überhaupt zustande kommt. Doch der Kampf um eine gerechte Bestrafung beginnt damit erst. Mehr als 200 Überlebende sagen über ihre Peiniger als Zeugen aus, über Folter, willkürliche Erschießungen – und teilen ihr Wissen um den Massenmord in den Gaskammern.80 Jahre nach der Befreiung des Todeslagers widmen wir dem Frankfurter Auschwitz-Prozess eine Doppelfolge. Dank Originalaufnahmen aus dem Gerichtssaal hören wir die Stimmen von Opfern und Tätern, Richtern und Staatsanwälten. Dieser erste Teil handelt von den erschütternden Berichten der ehemaligen Häftlinge. Aber er zeichnet auch den beschwerlichen Weg zum Prozess nach. Warum steht keiner der Kommandanten des Konzentrationslagers in Frankfurt vor Gericht? Welche Rolle spielt die NS-Vergangenheit des Vorsitzenden Richters? Wer missbraucht den Prozess mitten im Kalten Krieg als politische Bühne? In der zweiten Folge wird es dann um die Behauptungen der Angeklagten gehen, um das Urteil, das die Richter fällen – und die Frage, ob es die erhoffte Gerechtigkeit bringt.Mehr zum Thema Auschwitz, zum Beispiel ein Gespräch mit dem Historiker Michael Wildt über die Debatte um die Singularität des Holocausts, eine Reportage über die heutige Gedenkstätte und einen Besuch bei den Überlebenden Eva Szepesi und Albrecht Weinberg, finden Sie in der neuen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte.  Hier können Sie eine aktuelle Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft zu Auschwitz, aber auch viele andere, im Handel oder online im ZEIT Shop. Alle Folgen des Podcasts hören Sie hier. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de.  Alle Tonaufnahmen aus dem Frankfurter Auschwitz-Prozess sind auf der Website des Fritz Bauer Instituts abrufbar. Folgende Bücher haben wir für den Podcast verwendet und wollen wir gerne empfehlen: Devin O. Pendas: Der Auschwitz-Prozess. Völkermord vor Gericht, Siedler VerlagBernd Naumann: Der Auschwitz-Prozess. Bericht über die Strafsache gegen Mulka u. a. vor dem Schwurgericht Frankfurt am Main 1963–1965, Europäische VerlagsanstaltIrmtrud Wojak: Fritz Bauer 1903–1968. Eine Biographie, Buxus EditionDie Tonaufnahmen aus dem Frankfurter Gerichtssaal gehören zum Archivbestand des Hessischen Hauptstaatsarchivs in Wiesbaden. (Diese Folge enthält Ausschnitte der Tonbänder mit den Signaturen HHStAW Bestand 461 Nr. 41034, 41003, 41004, 41000, 41062, 41012 und 41033.) Ab sofort sind Teile des Archivs von "ZEIT Geschichte" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Zu unserem vergünstigen Podcastabo geht es hier. Wie Sie Ihr bestehendes Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.Hier können Sie eine aktuelle Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft zum Bauernkrieg, aber auch viele andere, im Handel oder online im ZEIT Shop. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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Jan 27, 2025 • 1h 11min

Auschwitz – und das Leben danach

Anita Lasker teilt ihre traumatischen Erlebnisse in Auschwitz und Bergen-Belsen. Sie spricht über die grausamen Bedingungen und die Rolle der Musik in ihrem Überlebenskampf. Der Einfluss ihrer Geschichte auf ihre Tochter Maya wird beleuchtet, die mit den Herausforderungen der Erinnerung an das Trauma ihrer Familie kämpft. Auch Anitas eindringliche Rede im Bundestag thematisiert ihre komplexen Gefühle von Hass und Vergebung. Der Podcast hinterfragt die Erinnerungskultur und die Bedeutung von Zeitzeugen im Holocaust-Kontext.
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Dec 21, 2024 • 49min

Bauernkrieg, Folge 2: Müntzer gegen Luther – Kampf um den Glauben

Lyndal Roper, eine australisch-britische Historikerin und Expertin für die Reformationszeit, diskutiert die Rivalität zwischen Thomas Müntzer und Martin Luther im Bauernkrieg von 1525. Sie beschreibt, wie Müntzers Enttäuschung über Luther und deren Konflikt um Freiheit und Glauben die aktuellen sozialen und religiösen Spannungen widerspiegeln. Roper beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze von Luther und Müntzer zur Gewalt und den tragischen Ausgang von Müntzers Schicksal in der Schlacht von Frankenhausen. Ein spannendes Gespräch über Glauben und Aufstand!
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Dec 14, 2024 • 1h 1min

Bauernkrieg, Folge 1: FREIHEIT! GERECHTIGKEIT! AUFRUHR!

Die australisch-britische Historikerin Lyndal Roper erläutert die Hintergründe des Bauernkriegs von 1525, während Viktoria Rö archäologische Perspektiven einbringt. Sie sprechen über die Ursachen des Aufstands, der aus sozialer Ungerechtigkeit und der Reformation resultierte. Die "Zwölf Artikel" der Bauern werden als frühes Dokument der Menschenrechte diskutiert. Zudem beleuchten sie, warum der Bauernkrieg heute oft im Schatten der Reformation steht und die brutalen Repressionen, die die Aufständischen erlitten, während sie für Freiheit und Gerechtigkeit kämpften.
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Nov 2, 2024 • 46min

Born in the USA, Teil 2: Die Spaltung der Vereinigten Staaten

Die Politikkrisen in den USA seit den 60ern prägen den Diskurs zu nationaler Identität und Vertrauen in Institutionen. Der Rücktritt Nixons markiert einen Wendepunkt, während die Rhetorik und Strategien von Reagan bis Trump die Spaltung vertiefen. Interessante Einblicke in das amerikanische Wahlsystem und die Unterschiede zu Deutschland werden gegeben. Historische Wurzeln individueller Freiheit und die Möglichkeit einer Wiedervereinigung in einem gespaltenen Amerika sorgen für einen spannenden Ausblick.
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Oct 26, 2024 • 52min

Born in the USA, Teil 1: Demokratie in Gefahr

Manfred Berg, Historiker und USA-Kenner, beleuchtet die komplexen Themen der politischen Spaltung in den USA. Er analysiert die Ambivalenz von Bruce Springsteens 'Born in the USA' und dessen Einfluss auf nationale Identität und Stolz. Das Gespräch geht auf die Wurzeln der Spaltung seit den 1960er Jahren ein, einschließlich der Bürgerrechtsbewegung und der Auswirkungen der Globalisierung. Berg diskutiert, wie kulturelle Konflikte und das sich wandelnde Verständnis des Amerikanischen Traums zur heutigen politischen Landschaft beigetragen haben.
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Sep 28, 2024 • 55min

Lincolns Erbe – die USA und das Trauma des Bürgerkriegs

Er schien eine böse Vorahnung zu haben. Als Abraham Lincoln sich im Februar 1861 von den Menschen seiner Heimatstadt Springfield im US-Bundesstaat Illinois verabschiedet, sagt er: "Ich verlasse euch, und ich weiß nicht, wann oder ob ich zurückkehren werde. Vor mir liegt eine Aufgabe, die größer als jene ist, die auf George Washington lastete." Lincoln ist gerade zum 16. Präsidenten der USA gewählt worden, und zwar als profilierter Gegner der Sklaverei. In der Tat steht Lincoln vor kaum zu bewältigenden Aufgaben: Er muss die Union der Vereinigten Staaten von Amerika zusammenhalten. Und er hat sich zum Ziel gesetzt, die Sklaverei, die er für ein Unrecht hält, einzudämmen. Auf lange Sicht, so ist Lincoln überzeugt, gefährdet sie den Charakter der USA als Demokratie. Wie kann ein Land mit dieser Staatsform Millionen Einwohner ihrer Menschen- und Bürgerrechte berauben? Im Süden gilt Lincoln wegen seiner Haltung als Feind und Tyrann. Schon kurz nach seiner Wahl zum Präsidenten verkündet die Mehrheit der Staaten zwischen Virginia und Texas ihre Abspaltung. Ein Bürgerkrieg scheint unausweichlich. Wenige Monate später, im April 1861, greifen Südstaatler in South Carolina ein Fort der Bundestruppen an – der Bürgerkrieg beginnt, eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte der USA.In der neuen Folge von Wie war das noch mal? blicken wir ausführlich auf die Jahre vor Lincolns Wahl und dem Beginn des Kriegs: Wir sprechen mit dem in den USA lebenden Historiker und Journalisten Ronald D. Gerste darüber, wie sehr die Gewalt sich schon in den 1850er-Jahren in den USA ausbreitete und warum gerade Kansas, damals ein kaum erschlossenes Territorium in der Mitte des Landes, etwas damit zu tun hat. Wir zeichnen Abraham Lincolns Weg nach, der aus der einfachen Blockhütte an der frontier bis ins Weiße Haus führte. Und wir diskutieren, was die Gegenwart in den USA 2024 mit der Zeit um 1860 verbindet – welche Konflikte waren es damals, die schließlich dazu führten, dass Amerikaner auf Amerikaner schossen? Was ist ähnlich? Was ist 2024 anders? Stehen die USA tatsächlich kurz vor einem Bürgerkrieg?Mehr zum Thema, zum Beispiel ein ausführliches Gespräch mit dem Politologen Stephan Bierling über die Spaltung der USA in der Gegenwart sowie alle Präsidenten von George Washington bis Joe Biden, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte.Hier können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de.Wir haben einige Bücher im Podcast erwähnt und für die Vorbereitung benutzt, die wir gerne zur vertiefenden Lektüre empfehlen wollen:Ronald D. Gerste: Abraham Lincoln. Begründer des modernen Amerika, Pustet Verlag, 2008.Jill Lepore: Diese Wahrheiten. Eine Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, C. H. Beck Verlag, 2018.Christof Mauch: Die Präsidenten der USA. Historische Porträts von George Washington bis Joe Biden, C. H. Beck Verlag, 2021. Ab sofort sind Teile des Archivs von "ZEIT Geschichte" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Zu unserem vergünstigen Podcastabo geht es hier. Wie Sie Ihr bestehendes Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.Hier können Sie eine aktuelle Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft zum Bauernkrieg, aber auch viele andere, im Handel oder online im ZEIT Shop. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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Aug 31, 2024 • 50min

Der 20. Juli 1944 (Teil 2): Jagd auf die Verschwörer

Es ist die größte Fahndungsaktion in der Geschichte der Gestapo. Kein Beteiligter der Verschwörung um Claus Schenk Graf von Stauffenberg soll davonkommen. Am 21. Juli 1944, einen Tag nach dem missglückten Attentat auf Hitler, bildet sich eine Sonderkommission, die Hunderte Verdächtige verhaftet und viele unter Folter verhört. Angehörige von Widerstandskämpfern werden als "Sippenhäftlinge" verschleppt, Tausende Unbeteiligte in Gefängnisse oder Konzentrationslager gesperrt, weil sie als NS-Gegner gelten.Das Schicksal der Verschwörer gibt Hitler persönlich vor: Der berüchtigte Volksgerichtshof soll Todesurteile liefern. Dessen Präsident ist Roland Freisler, ein fanatischer Nationalsozialist, der bereits die Geschwister Scholl und viele weitere Widerstandskämpfer zum Tode verurteilt hat. In der neuen Folge von Wie war das noch mal? rekonstruieren wir die Folgen des 20. Juli und die Vergeltung des NS-Regimes. Wie groß ist das Netz der Verschwörer, das die Gestapo aufdeckt? Wie treten die Angeklagten dem "Blutrichter" Freisler entgegen? Und welcher künftige  Bundeskanzler sitzt mit Sondererlaubnis als Zuschauer im Gerichtssaal?Anhand der erhalten gebliebenen Filmaufnahmen hören wir in die Verhandlungen hinein. Und stellen sechs Verschwörer näher vor – wie etwa Erwin von Witzleben, den einzigen Generalfeldmarschall im Widerstand, oder den Diplomaten Adam von Trott zu Solz, der heimlich Kontakte zu den Alliierten geknüpft hat. Ihre Geschichten verdeutlichen, wie vielfältig der Widerstand gegen Hitler war, obwohl nur eine winzige Minderheit der Deutschen zu ihm zählten.Auch die aktuelle Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte handelt vom 20. Juli 1944 und dem militärischen Widerstand im "Dritten Reich". Darin zeichnen wir die dramatischen Ereignisse vor 80 Jahren minutiös nach. Wir erzählen, wie Hitler schon in der Nacht des Anschlags auf Rache sann – und wie der 20. Juli in der deutschen Geschichte bis heute nachwirkt. Die Journalistin Ruth Hoffmann etwa untersucht das widersprüchliche Gedenken an die Verschwörer, die in der jungen Bundesrepublik als Verräter galten und dennoch zu Gründungshelden wurden. Peter Kümmel beleuchtet, wie das Kino den Blick auf Stauffenberg mitgeprägt hat. Jochen Bittner, ZEIT-Korrespondent in London, berichtet von einer britischen Spezialeinheit, die auf abenteuerliche Ideen für ein Attentat auf Hitler kam – sei es durch Gift im Wassertank des "Führersonderzugs" oder Hypnose.Hier können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Ab sofort sind Teile des Archivs von "ZEIT Geschichte" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Zu unserem vergünstigen Podcastabo geht es hier. Wie Sie Ihr bestehendes Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.Hier können Sie eine aktuelle Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft zum Bauernkrieg, aber auch viele andere, im Handel oder online im ZEIT Shop. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 

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