
ZEIT Geschichte. Wie war das noch mal?
Auschwitz – und das Leben danach
Jan 27, 2025
Anita Lasker teilt ihre traumatischen Erlebnisse in Auschwitz und Bergen-Belsen. Sie spricht über die grausamen Bedingungen und die Rolle der Musik in ihrem Überlebenskampf. Der Einfluss ihrer Geschichte auf ihre Tochter Maya wird beleuchtet, die mit den Herausforderungen der Erinnerung an das Trauma ihrer Familie kämpft. Auch Anitas eindringliche Rede im Bundestag thematisiert ihre komplexen Gefühle von Hass und Vergebung. Der Podcast hinterfragt die Erinnerungskultur und die Bedeutung von Zeitzeugen im Holocaust-Kontext.
01:10:39
AI Summary
AI Chapters
Episode notes
Podcast summary created with Snipd AI
Quick takeaways
- Anita Lasker schildert eindringlich die Schrecken von Auschwitz und die Furcht der Überlebenden, dass die Welt nicht glauben wird.
- Der Erhalt der Erinnerung an Auschwitz ist dringlich, während Zeitzeugen schwinden und Museen eine tragende Rolle spielen müssen.
Deep dives
Anita Laskers Zeugnis über Auschwitz
Anita Lasker teilt ihre schockierenden Erfahrungen aus dem Konzentrationslager Auschwitz, wo sie lebendige Menschen in Feuer geworfen sah. Sie beschreibt den Ort und den Zeitpunkt ihrer Aussagen, kurz nach der Befreiung von Bergen-Belsen. Ihre Schilderungen unterstreichen den Schrecken, den sie und andere Häftlinge erlitten haben, und ihre Angst, dass die Welt nicht glauben wird, was dort geschehen ist. Ihre Schilderungen einer brutalen Realität und den beispiellosen Gräueltaten machen deutlich, wie wichtig es ist, diese Erinnerungen zu bewahren.
Remember Everything You Learn from Podcasts
Save insights instantly, chat with episodes, and build lasting knowledge - all powered by AI.