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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

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Nov 1, 2024 • 32min

US-Spezial zu den Präsidentschaftswahlen 2024 – Harris oder Trump? (Folge 1)

Rund 260 Millionen Wahlberechtigte in den USA entscheiden bei den Wahlen am 5. November, wer ins Weiße Haus und in den Kongress einzieht. Wird die aktuelle Vize-Präsidentin Kamala Harris das Rennen machen oder der ehemalige US-Präsident Donald Trump? In einer fünfteiligen Sonderstaffel analysieren wir von heute an im Handelsblatt Spezial zu den Präsidentschaftswahlen die wirtschaftlichen, finanziellen und außenpolitischen Folgen dieser Entscheidung. Dazu diskutieren die Hosts Nicole Bastian und Katharina Kort in der ersten Folge mit der Buchautorin Sandra Navidi, dem Finanzmarktexperten Elliot Hentov und mit unserer Handelsblatt-Wall Street- Korrespondentin Astrid Dörner. „Man hat lieber eine Paralyse als einen Crazy Trump“, ist Sandra Navidi überzeugt. Und Elliot Hentov meint: „Der Markt signalisiert ganz klar: Trump gewinnt.“ Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 1, 2024 • 20min

Historischer Verlust bei Intel löst Kursfeuerwerk aus / Die wahren Gründe für die Unpünktlichkeit der Deutschen Bahn

Laut der Konzernspitze der Deutschen Bahn ist die marode Infrastruktur hauptverantwortlich für die Verspätungen von Zügen in ganz Deutschland. Um das Problem zu beheben, also relevante Teile dieser Infrastruktur wie Gleise, Weichen, Bahnhöfe und Brücken zu sanieren, brauche die Bahn vom Staat Geld. Prompt versprach - und lieferte - die Bundesregierung mehr Investitionen in die Schiene. Rund 40 Milliarden wurden dem bundeseigenen Konzern bis 2030 versprochen. Alleine im Bundeshaushalt 2024 sind rund 17 Milliarden Euro für die Deutsche Bahn vorgesehen. Doch ein internes Schreiben zeigt nun, dass marode Schienen nicht der Hauptgrund für Verspätungen sind. "Verspätungen, die auf die Infrastruktur zurückzuführen sind, liegen tatsächlich unter 20 Prozent", sagt Hauptstadtkorrespondentin Josefine Fokuhl im Podcast. Ein viel größeres Problem sei die Überlastung des Netzes. Doch das Papier lege auch ein Vertrauensproblem offen. Außerdem ordnet Finanzkorrespondentin Judith Henke im Marktbericht die Kursverluste bei Schwergewichten wie Microsoft und Meta ein. Und sie erklärt, wie es nach dem größten Verlust in der Firmengeschichte des Chip-Giganten Intel zu einem wahren Kursfeuerwerk kommen konnte. Zum Artikel: Größter Verlust in 56 Jahren: Intel verbucht tiefrote Zahlen – und gelobt Besserung Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 31, 2024 • 31min

Immobilienkauf mit null Eigenkapital? Warum 100-Prozent-Finanzierungen boomen / Milliardendeal: Siemens kauft Altair

Markus Hinterberger, Chefreporter für Geldanlage und Märkte, erläutert, warum 100-Prozent-Finanzierungen für Immobilien aktuell boomen. Diese Kredite sind besonders attraktiv für kinderlose Paare mit Vollzeitjobs, bringen jedoch einige Herausforderungen mit sich. Axel Höppner und Ingo Narrath diskutieren zudem die akquirierte 10-Milliarden-Dollar-Übernahme von Altair durch Siemens und die strategischen Beweggründe dahinter. Die Veränderungen an den Aktienmärkten und die Inflation in der Eurozone werden ebenfalls beleuchtet.
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Oct 30, 2024 • 37min

Morgan-Stanley-Studie: Demografischer Wandel wird zum Wachstumskiller / VW-Gewinn bricht um 64 Prozent ein

Die Investmentbank Morgan Stanley geht in einer kürzlich veröffentlichten Studie davon aus, dass die erwerbsfähige Bevölkerung im Euro-Raum bis zum Jahr 2040 voraussichtlich um 6,4 Prozent schrumpfen wird. Das wiederum könne zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im Euro-Raum um vier Prozent führen. Jens Eisenschmidt, Europa-Chefökonom von Morgan Stanley und einer der Autoren der Studie, spricht im Podcast darüber, welche Länder besonders stark von dieser Entwicklung betroffen sein dürften: „In Italien und Deutschland ist der größte Rückgang zu erwarten und damit auch der größte Effekt auf das Wachstum.“ Eisenschmidt erklärt aber auch, mit welchen Maßnahmen sich die negativen Folgen abmildern ließen, zum Beispiel mit einer stärkeren Erwerbsbeteiligung von Frauen oder der Anhebung des Renteneintrittsalters. In bestimmten Ländern sei das Potenzial solcher Maßnahmen allerdings bereits ausgereizt. Außerdem ordnet Autoreporter Lazar Backovic die VW-Geschäftszahlen für das dritte Quartal ein. Artikel zum Thema: VW-Gewinn bricht im dritten Quartal dramatisch ein BYD hängt in China den gesamten VW-Konzern ab EU setzt Strafzölle auf E-Autos aus China endgültig in Kraft Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 29, 2024 • 37min

Bitcoin über 70.000 Dollar – die Krypto-Szene wettet auf Trump / Tagesgeld, Festgeld, Zinswende: Tipps für Sparer

Der Weltspartag findet an diesem Mittwoch zum hundertsten Mal statt. Die Idee geht auf den ersten Internationalen Sparkassenkongress zurück und soll unter anderem die Finanzbildung fördern. Wir nehmen die Aktion zum Anlass, um das Sparen in Zeiten sinkender Zinsen unter die Lupe zu nehmen. Welche Angebote sind noch attraktiv? Denn die Durchschnittszinsen auf Tagesgeld sind bereits wieder unter zwei Prozent gesunken. Da stechen manche Angebote deutlich heraus: „Manche sind mit 4,2 Prozent beim Tagesgeld unterwegs. Das klingt erst mal super“, sagt Markus Hinterberger, Chefreporter für Geldanlage und Märkte beim Handelsblatt. Aber: Die meisten dieser Zinsen seien auf kurze Zeit begrenzt, zum Beispiel auf drei Monate. Vor einigen Monaten waren die Zinsgarantien noch deutlich länger. „Die Banken fahren auf Sicht und sagen: Für drei Monate können wir uns das leisten. Danach geht der Zins runter“, so Hinterberger. Zum Artikel: Sinkende Zinsen zum Jubiläum Außerdem erklärt US-Korrespondentin Astrid Dörner, welchen Einfluss die Kryptoszene auf den US-Wahlkampf hat. Zum Artikel: Bitcoin über 70.000 Dollar – Krypto-Bullen melden sich zurück Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 28, 2024 • 25min

„Keines ist sicher“: VW-Vorstand will laut Betriebsrat mindestens drei Werke schließen / Prognose für globalen Chipmarkt

Wenn das Marktforschungsunternehmen Gartner seine Prognose zum weltweiten Halbleitermarkt vorlegt, dann lohnt es sich, genau hinzuschauen. Denn egal ob Autos, Roboter oder KI-Anwendungen: Sowohl die Industrie als auch Privathaushalte sind im Alltag längst von den kleinen Bauteilen abhängig. Somit ist die erwartete Chipnachfrage für 2025 zugleich ein Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus. Auf den ersten Blick fällt die Prognose positiv aus: Die Umsätze in der Chipindustrie würden um knapp 14 Prozent im Vergleich zu 2024 zulegen, prognostizieren die Experten von Gartner. „Tatsächlich ist es aber so, dass die Zahlen ein bisschen trügen“, erklärt Handelsblatt-Reporter Joachim Hofer im Podcast. „Denn das starke Wachstum liegt vor allem an Nvidia und seinen KI-Chips, die den Umsatz anheizen.“ Bei Chips für die Industrie, Autos, Smartphones und PCs laufe das Geschäft lange nicht so gut. Zum Artikel: Das sagt die Chipprognose über die wichtigsten Branchen aus Außerdem spricht Autoreporter Lazar Backovic über die Sparpläne bei VW und die neuen Details zu den drohenden Werksschließungen und dem Abbau von Arbeitsplätzen. Zum Artikel: Vorstand will laut Betriebsrat mindestens drei VW-Werke schließen Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 25, 2024 • 29min

Gehebelte ETF: 300 Prozent Rendite – und Totalverlust-Risiko / Ifo-Geschäftsklimaindex überraschend positiv

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft: Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Oktober auf 86,5 Punkte gestiegen. Im September lag er bei 85,4 Punkten. Das ist der erste Anstieg nach vier Rückgängen in Folge. Der Index basiert auf einer monatlichen Umfrage unter rund 9000 Unternehmen und gilt als der wichtigste Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Ifo-Chef Clemens Fuest ordnet die Zahlen im Podcast ein. Er spricht aber auch über die insgesamt mageren Wachstumsaussichten, den Streit innerhalb der Ampelregierung über die richtige Finanz- und Wirtschaftspolitik und die richtungsweisenden Präsidentschaftswahlen in den USA. Zum Artikel: Ifo-Index steigt unerwartet kräftig Außerdem geht es um die Chancen und Risiken von gehebelten ETFs. Das beliebteste Produkt aus dem Bereich, der Amundi Nasdaq-100 Daily Leveraged ETF mit zweifachem Hebel, lockt mit einer Fünf-Jahres-Rendite von schwindelerregenden 330 Prozent. Doch wer in Hebelprodukte investiert, geht auch sehr hohe Risiken ein. Im schlimmsten Fall droht der Totalverlust. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage und Märkte beim Handelsblatt, erklärt im Podcast, was Sie über Hebel-ETFs wissen müssen und für wen sich diese riskanten Finanzprodukte in welchen Marktphasen eignen können. Zum Artikel: Wie Sie Ihre ETF-Rendite deutlich steigern Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 24, 2024 • 27min

Trendwende? Tesla mit guten Zahlen / Flugtaxi-Unternehmen Lilium insolvent / Steuereinnahmen 2025 geringer als erwartet

Hitze, Wassermangel, Unwetter – die Auswirkungen der Klimakrise stellen Unternehmen vor immer größere finanzielle Herausforderungen. Der Wassermangel und die steigenden Temperaturen etwa wirken sich nicht nur zunehmend auf die Produktionsbedingungen aus, sondern auch auf die gesamte Lieferkette. Doch eine Handelsblatt-Umfrage unter Unternehmen zeigt, dass viele bisher trotzdem nur unzureichend auf die höheren Temperaturen und Extremwetterereignisse vorbereitet sind. „Die Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass der Klimawandel nicht nur ein Umweltproblem ist, sondern auch erhebliche ökonomische Folgen für die globale Lieferkette haben kann“, warnt Energie-Reporterin Catiana Krapp im Podcast. Einige Unternehmen wie etwa der Nivea-Hersteller Beiersdorf oder auch Chemie-Riesen wie BASF und Covestro hätten bereits spürbare Anpassungen vornehmen müssen. Dennoch hätten viele andere die Dringlichkeit zu handeln „noch nicht auf dem Schirm“. Und: Laut der aktuellen Prognose des Arbeitskreises Steuerschätzung müssen Bund, Länder und Kommunen im kommenden Jahr mit weniger Einnahmen auskommen als erwartet. Das dürfte dramatische Folgen für den Bundeshaushalt haben – und damit die finanziellen Probleme der Ampel-Koalition verschärfen, wie der stellvertretende Leiter des Hauptstadtbüros, Martin Greive, im Podcast erklärt. Zum Artikel: Steuereinnahmen werden niedriger ausfallen Außerdem erläutert Finanzkorrespondent Andreas Neuhaus im Marktbericht, ob die überraschend guten Zahlen, die der Autobauer Tesla am Mittwoch bekanntgegeben hat, bereits eine Trendwende markieren. Zum Artikel: Lilium kündigt Insolvenzantrag an – Aktie stürzt ab Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 23, 2024 • 24min

Mercedes-Anleger bangen um Dividende / Deutsche Bank verliert Postbank-Prozess / E.Coli-Fälle erschüttern McDonald’s

Am Freitag stellt Mercedes seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal vor. Der Autobauer war in den vergangenen Jahren mit Umsatzrenditen von bis zu 15 Prozent und üppigen Dividenden der Liebling der Investoren und Analysten. Doch der Wind scheint sich gerade zu drehen. Erstmals seit Jahren wird wieder deutliche Kritik am Vorstand um Ola Källenius laut. Denn: Die Fahrzeugverkäufe schleppen sich, die Ertragskraft stürzt ab, sodass zuletzt eine Gewinnwarnung herausgegeben werden musste. Erste Investoren bangen um die Dividende, Analysten kassieren ihre Kursziele. Und intern läuft das nächste Sparpaket an. Wie gefährlich ist die Situation für das Unternehmen? „Es kann, glaube ich, noch gefährlich werden, wenn sich das weiter manifestiert und eine Abwärtsspirale in Gang kommt“, sagt Franz Anko-Hubik, Handelsblatt-Reporter im Automobil-Team, im Podcast. Zum Artikel: Das Vertrauen in den Vorstand sinkt und die Kritik wächst Außerdem: Die Deutsche Bank hat den Rechtsstreit mit Postbank-Aktionären verloren. Zum Artikel: Deutsche Bank verliert vor Gericht Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 22, 2024 • 29min

ZF-Rückzug: Nächste deutsche Chipfabrik steht vor dem Aus / IWF korrigiert Wachstumsprognose für Deutschland nach unten

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatten große Hoffnungen in eine neue Chipfabrik gesetzt, die im Saarland entstehen sollte. Am 1. Februar 2023 waren beide persönlich zur Vorstellung des Milliardenprojekts nach Ensdorf gekommen. Hier wollte der US-Chiphersteller Wolfspeed bis 2027 ein Werk für Stromsparchips aus Siliziumkarbid errichten. Der Autozulieferer ZF wollte sich mit 170 Millionen Euro an dem Projekt beteiligen. Doch ZF wirft nun das Handtuch und zieht sich aus dem gemeinsamen Projekt zurück. Das erfuhr das Handelsblatt aus Regierungs- und Branchenkreisen. Chipbranchen-Reporter Joachim Hofer war an der Recherche beteiligt. Er erklärt im Podcast, warum er nicht mehr glaubt, dass die Fabrik im Saarland überhaupt noch gebaut wird. Zum Artikel: Autozulieferer ZF zieht sich aus Chipfabrik im Saarland zurück Außerdem spricht der stellvertretende Handelsblatt-Politikchef Martin Greive über die neue Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF). Aus der geht hervor, dass die Wachstumsaussichten für Deutschland relativ düster aussehen. Greive begleitet Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auf seiner Reise nach Washington, wo diese Woche die Jahrestagung des IWF und der Weltbank startet. Zum Artikel: IWF-Prognose sieht Deutschland weiter als Wachstumsschlusslicht Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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