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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

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Oct 22, 2024 • 29min

ZF-Rückzug: Nächste deutsche Chipfabrik steht vor dem Aus / IWF korrigiert Wachstumsprognose für Deutschland nach unten

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatten große Hoffnungen in eine neue Chipfabrik gesetzt, die im Saarland entstehen sollte. Am 1. Februar 2023 waren beide persönlich zur Vorstellung des Milliardenprojekts nach Ensdorf gekommen. Hier wollte der US-Chiphersteller Wolfspeed bis 2027 ein Werk für Stromsparchips aus Siliziumkarbid errichten. Der Autozulieferer ZF wollte sich mit 170 Millionen Euro an dem Projekt beteiligen. Doch ZF wirft nun das Handtuch und zieht sich aus dem gemeinsamen Projekt zurück. Das erfuhr das Handelsblatt aus Regierungs- und Branchenkreisen. Chipbranchen-Reporter Joachim Hofer war an der Recherche beteiligt. Er erklärt im Podcast, warum er nicht mehr glaubt, dass die Fabrik im Saarland überhaupt noch gebaut wird. Zum Artikel: Autozulieferer ZF zieht sich aus Chipfabrik im Saarland zurück Außerdem spricht der stellvertretende Handelsblatt-Politikchef Martin Greive über die neue Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF). Aus der geht hervor, dass die Wachstumsaussichten für Deutschland relativ düster aussehen. Greive begleitet Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auf seiner Reise nach Washington, wo diese Woche die Jahrestagung des IWF und der Weltbank startet. Zum Artikel: IWF-Prognose sieht Deutschland weiter als Wachstumsschlusslicht Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 21, 2024 • 30min

Steigende Sozialabgaben zehren Steuerentlastungen 2025 wieder auf / Wie Sie sich passives Einkommen aufbauen

Olaf Scholz (SPD) gibt den Steuersenker. „Wir haben uns entschlossen, dass wir auch 2025 die Steuerfreibeträge anheben, das Kindergeld anheben, dass wir die kalte Progression ausgleichen“, lobte sich der Kanzler vergangenen Mittwoch im Bundestag. „Eine vierköpfige Familie mit Durchschnittsverdienern wird um 300 Euro entlastet werden.“ Was der Kanzler in seiner Regierungserklärung nicht erwähnte: Die Entlastungen bei der Einkommensteuer holt sich der Staat bei den Sozialabgaben zu einem großen Teil gleich wieder zurück. Angesichts stark steigender Sozialabgaben werden viele Bürger im kommenden Jahr netto kaum einen Cent mehr in der Tasche haben. Das zeigen Berechnungen des Finanzwissenschaftlers Frank Hechtner von der Universität Erlangen-Nürnberg für das Handelsblatt. Das Ergebnis: „Geringverdiener profitieren kaum, Gutverdiener verlieren sogar“, sagt Martin Greive, stellvertretender Ressortleiter Politik beim Handelsblatt. Zum Artikel: Steigende Sozialbeiträge zehren Steuerentlastung auf Außerdem in dieser Folge: Wie sich passives Einkommen seriös aufbauen lässt. Zum Themenkomplex: So wird der Traum von genug Geld ohne Arbeit wahr Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 18, 2024 • 25min

Steigt der Goldpreis bis zum Jahresende auf 3000 Dollar? / Sind schwimmende Turbinen die Zukunft der Windkraft?

Die Gold-Rally geht weiter: Am Freitag sprang der Preis erstmals über die Marke von 2700 US-Dollar und erreichte damit zum 32. Mal in diesem Jahr einen neuen Rekordstand. Seit Jahresbeginn hat sich das Edelmetall um mehr als 30 Prozent verteuert. Handelsblatt-Rohstoff-Expertin Judith Henke spricht im Podcast über die Gründe. Außerdem stellen wir Ihnen zum Abschluss unserer Themenwoche noch eine spannende Zukunftsidee vor. Kathrin Witsch, die Leiterin des Handelsblatt-Energieteams, erklärt, welches enorme Potenzial schwimmende Windräder für die künftige Energieproduktion bieten. Anlass für das Themen-Special ist die Veröffentlichung einer 96-seitigen Sonderausgabe, in der das Handelsblatt 60 Ideen für Deutschlands Zukunft präsentiert hat. Die Zukunftsausgabe können Sie hier kostenlos im PDF-Format herunterladen. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 17, 2024 • 42min

56 Prozent Reichensteuer? SPD-Pläne sorgen für Debatte / Silicon Valley: Bericht aus dem Hightech-Ort

Es ist bislang nur ein Satz, der bereits eine politische Debatte ausgelöst hat: „Im Rahmen einer grundlegenden Einkommensteuerreform wollen wir nach der nächsten Bundestagswahl die große Mehrheit der Steuerzahlenden (etwa 95 Prozent) entlasten und dafür die höchsten ein Prozent der Einkommen etwas stärker in die Verantwortung nehmen.“ Der Satz stammt aus dem Steuerplan der SPD, mit dem die Partei in den Bundestagswahlkampf 2025 ziehen will. Und schon jetzt wird hitzig debattiert, was das konkret für die Steuerzahler bedeuten würde. Bundesfinanzminister Christian Lindner von der FDP hat sein Ministerium prompt ausrechnen lassen, wie der Plan der SPD das angesprochene eine Prozent belasten würde. Das Ergebnis dieser Berechnungen: Mit einer Reichensteuer von bis zu 56 Prozent. Warum die nicht nur Superreiche treffen würde, wie Experten die Pläne bewerten und was die Debatte über den Bundestagswahlkampf 2025 aussagt, das erklärt der stellvertretende Ressortleiter Politik beim Handelsblatt, Jan Hildebrand. Zum Artikel: 56 Prozent Reichensteuer? Finanzministerium berechnet SPD-Pläne Außerdem reisen wir in dieser Folge im Rahmen unserer Zukunftswoche an einen sehr verheißungsvollen Ort: San Francisco und das Silicon Valley. Unser Tech-Reporter Felix Holtermann ist vor kurzem von New York dorthin gezogen. Und er hat schon jetzt wahnsinnig viele Eindrücke gesammelt. Wir sprechen über krassen Reichtum und krasse Armut in der Tech-Monokultur, über die Frage, welche Bedeutung das Valley wohl in 20 Jahren in der Tech-Welt hat, über aktuelle Trends und einen neuen Geburtenkult und darüber, warum man nach 20.30 Uhr nicht mehr essen geht. Was Deutschland vom Silicon Valley lernen kann, das fragen wir Felix natürlich auch. Hier geht es zum Essay von Felix Holtermann: Gegenwart, bitte nicht stören! Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Högerle Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 16, 2024 • 29min

Europas Chip-Hoffnung ASML unter Druck / Warum Südkorea so erfolgreich bei der Digitalisierung ist

Die Nachrichten zu ASML lesen sich derzeit wie eine Pannenserie: Seit einem Rekordhoch im Juli ist der Aktienkurs des weltgrößten Herstellers von Halbleiterequipment um mehr als 30 Prozent gefallen. Und aufgrund eines technischen Fehlers wurden die jüngsten Quartalszahlen einen Tag zu früh veröffentlicht. In Kombination mit deren Inhalt „entstand eine wahre Katastrophe an der Börse seit Dienstagnachmittag“, sagt Handelsblatt-Korrespondent Joachim Hofer. Vor allem der Ausblick auf das nächste Jahr habe Anleger schockiert. ASML sagt, der Umsatz werde zwischen 30 und 35 Milliarden Euro betragen. Zuvor hätten Experten mit bis zu 40 Milliarden Euro gerechnet. „Nächstes Jahr geht es zwar aufwärts, aber eben nicht so stark wie die Märkte erwartet haben“, so Hofer. Auch der mit 2,6 Milliarden Euro „sehr niedrige“ Auftragseingang im dritten Quartal habe negativ überrascht. Zum Artikel: ASML reduziert Prognose – Chip-Aktien verlieren 420 Milliarden Dollar Außerdem erklärt Asien-Korrespondent Martin Kölling, welche Erfolgsfaktoren hinter dem herausragenden Digitalisierungstempo der Verwaltung in Südkorea stecken. Zum Artikel: Seoul ist auf dem Weg zur weltweit führenden Smart City Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Christian Heinemann Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 15, 2024 • 37min

Steigende Kassenbeiträge: Gesetzlich Versicherte müssen die Reformen stemmen / Singapurs Weg zum ökonomischen Champion

Eine aktuelle Studie zeigt: Mehrere Hundert Euro von dem, was eine gesetzlich versicherte Person pro Jahr an Krankenkassenbeiträgen bezahlt, gehen in Projekte, die nichts mit der eigentlichen Krankenversorgung zu tun haben. Etwa Krankenhausinvestitionen, die Digitalisierung des Gesundheitswesens oder die Förderung von Versorgungsforschung. Das Brisante: Der Anteil, den die Privatversicherten beisteuern, ist oft deutlich geringer als der der gesetzlich Versicherten. Ein Beispiel: „Die Telematikinfrastruktur, also das Datennetz im Gesundheitswesen, wird zu 93 Prozent von GKV-Patienten finanziert und zu sieben Prozent von Privatversicherten. Dieses Datennetz ist aber perspektivisch natürlich irgendwie für alle gedacht“, erklärt Handelsblatt-Gesundheitsreporterin Britta Rybicki. Dazu kommt: Es gilt als wahrscheinlich, dass die Beiträge bald, womöglich zum Jahreswechsel, noch mal stark steigen könnten. Was die Hintergründe sind und was Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu der Schieflage sagt, hören Sie in dieser Folge. Zum Artikel: Wie Fremdleistungen die Beitragszahler belasten Außerdem reisen wir im Rahmen unserer Zukunftsausgabe in dieser Woche jeden Tag an einen Zukunftsort. Dieses Mal: Singapur. Wie der kleine Stadtstaat den rasanten wirtschaftlichen Aufstieg in knapp 60 Jahren geschafft hat, was wir bei der digitalen Verwaltung von Singapur lernen können und was die Schattenseiten sind, erklärt der Handelsblatt-Südostasien-Korrespondent Mathias Peer. Zum Artikel: Wie Singapur zur ökonomischen Vorzeigenation wurde Hier können Sie die Zukunftsausgabe im PDF-Format kostenlos herunterladen. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 14, 2024 • 31min

Bauzinsen auf Jahrestief: richtiger Zeitpunkt für einen Hauskauf? / Was wir von Estlands Bildungssystem lernen können

Das Handelsblatt hat vergangenen Freitag eine 96-seitige Sonderausgabe veröffentlicht, in der wir 60 Ideen für Deutschlands Zukunft präsentieren. Unsere Reporterinnen und Reporter haben dabei den Blick nicht nur nach innen gerichtet, sondern sich auch angeschaut, wie andere Länder an ihrer Zukunft arbeiten und was wir uns von ihnen abschauen können. Fünf dieser Zukunftsprojekte aus der ganzen Welt wollen wir Ihnen in dieser Woche bei Handelsblatt Today vorstellen. Zum Auftakt blicken wir nach Estland. Der kleine baltische Staat hat bei der jüngsten Pisa-Studie besser abgeschnitten als alle anderen europäischen Länder. Mareike Müller, Handelsblatt-Korrespondentin in Riga, erklärt im Podcast, warum das so ist: „Estland war eines der ersten Länder, die Digitales im Curriculum verankert haben.“ Zudem spricht sie über strukturelle Unterschiede zum deutschen Schulsystem. Zum Artikel: Estland: Was Deutschland von Europas Pisa-Sieger lernen kann Hier können Sie die Zukunftsausgabe im PDF-Format kostenlos herunterladen. Außerdem: Immobilien-Reporter Julian Trauthig erklärt, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für den Hauskauf gekommen ist. Zum Artikel: Bauzinsen auf Jahrestief – Experten sind uneins über Ausblick Hinweis für alle, die gerne Bücher lesen: Zum dritten Mal wird beim Deutschen Wirtschaftsbuchpreis eine Ehrung vergeben, über die nur Sie als Leserinnen und Leser entscheiden. Bis zum 17. Oktober um 12 Uhr können Sie hier über Ihren Favoriten abstimmen. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 11, 2024 • 31min

Zukunftsplan: Das sind Deutschlands Top-Technologien / Tesla enthüllt Robotaxi – Gefahr für VW, BMW und Mercedes?

Das Handelsblatt startet an diesem Freitag ein besonderes Projekt und präsentiert zum Auftakt in einer 96-seitigen Sonderausgabe 60 Ideen für Deutschland – eine Art Zukunftsplan. Journalisten berichten sonst vor allem über Probleme, Missstände und alles, was in der Politik, der Wirtschaft und Gesellschaft nicht besonders gut läuft. Das ist auch deren Kernaufgabe. Aber das Handelsblatt will in diesen so wichtigen Monaten vor der nächsten Bundestagswahl der Ort sein, wo nicht nur über die Probleme Deutschlands gesprochen wird, sondern auch über mögliche Lösungen. Wie diese aussehen könnten, das haben Handelsblatt-Reporterinnen und -Reporter einige der prominentesten Wirtschaftsköpfe des Landes gefragt. Zudem haben sie sich angesehen, wie andere Länder an ihrer Zukunft arbeiten. Fünf dieser Zukunftsorte werden wir Ihnen in der kommenden Woche bei Handelsblatt Today vorstellen. Heute starten wir mit der Innenschau: Solveig Gode, Ressortleiterin Podcast, Live und Video, spricht mit dem Co-Leiter des Handelsblatt-Technologieteams Thomas Jahn darüber, wie es um den Technologie- und Forschungsstandort Deutschland wirklich steht. Damit jeder an dieser wichtigen Debatte teilnehmen kann, können Sie die Zukunftsausgabe im PDF-Format kostenlos herunterladen. Die News kommen aber auch an diesem besonderen Tag nicht zu kurz: Handelsblatt-Autoreporter Lazar Backovic spricht über das neue „Cybercab“ von Tesla und über die Frage, inwieweit das Robotaxi von Elon Musk den deutschen Autobauern gefährlich werden könnte. Zum Artikel: Elon Musk enthüllt sein Tesla-Robotaxi Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 10, 2024 • 24min

Telekom-Aktie auf höchstem Stand seit Platzen der Dotcom-Blase / Hier können Sie checken, ob Ihr 5G-Anbieter gut ist

Der Kurs der Telekom-Aktie ist am Donnerstag zeitweise um mehr als zwei Prozent auf 27,30 Euro gestiegen. Das ist ein Plus von mehr als 24 Prozent seit Jahresbeginn und zugleich das höchste Kursniveau seit dem Platzen der Dotcom-Blase Anfang des Jahrtausends. Vor dem großen Crash hatte eine Telekom-Aktie allerdings noch mehr als 100 Euro gekostet. Alle drei Jahre lädt die Deutsche Telekom ihre Investoren und die Wertpapieranalysten der Banken zu einem zweitätigen Kapitalmarkttag ein. Das Management um Vorstandschef Tim Höttges schlug zum diesjährigen Auftakt eine höhere Dividende vor und plant zudem Aktienrückkäufe. Das kam an der Börse gut an. Tech-Reporter Christof Kerkmann erklärt im Podcast, wie die Telekom in den kommenden Jahren noch stärker als bislang wachsen will. Zum Artikel: Telekom stellt Aktionären stärkeres Wachstum in Aussicht – Dividende steigt Außerdem spricht Haluka Maier-Borst, der Leiter des Datenjournalismus-Teams beim Handelsblatt, über eine exklusive Datenrecherche zum 5G-Netz in Deutschland. Teil des Projekts ist eine interaktive Karte, mit der Sie prüfen können, welcher Anbieter in Ihrer Region das beste 5G-Netz hat. Hier geht es zur interaktiven 5G-Karte. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 9, 2024 • 25min

Google: US-Justizministerium prüft Zerschlagung / Jedes dritte deutsche Werk des Autozulieferers ZF in Gefahr

Dem Autozulieferer ZF geht es schlecht. Zwar hat die gesamte Autoindustrie Probleme mit der Transformation zur Elektromobilität, aber ZF trifft es besonders hart. Der Konzern hatte sich durch Zukäufe und Investitionen in neue Technologien hoch verschuldet und muss jährlich mehr als eine halbe Milliarde Euro Zinsen zahlen. Jetzt hat sich der Betriebsratschef Achim Dietrich im Handelsblatt-Interview zu Wort gemeldet und mitgeteilt, es gebe eine Liste, laut der jedes dritte Werk in Deutschland in Gefahr sei. Außerdem übt er scharfe Kritik an einem „Panikmodus“ im Management und schimpft auf teure McKinsey-Berater. Deren Sparkurs koste Gewinne und gefährde die Zukunft. Unser Unternehmens-Reporter Martin-W. Buchenau hat das Interview mit Dietrich geführt. „Das Interessante ist, dass sowas wie eine ZF-Kultur ein wenig in Gefahr geraten ist, wenn ein Betriebsrat sich so äußert“, sagt Buchenau. Zum Interview: ZF-Betriebsrat schlägt Alarm – Jedes dritte deutsche Werk in Gefahr Außerdem: Das US-Justizministerium prüft mögliche Schritte für Zerschlagung von Google wegen „illegaler Monopole“. Zum Artikel: [Historischer Schritt – US-Regierung prüft Zerschlagung von Google](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/google-historischer-schritt-us-regierung-prueft-zerschlagung-von-google/100077450.html ?utmmedium=of&utmsource=podcast&utmcampaign=pc-today&utmcontent=article) Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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