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Politikum – Der Meinungspodcast von WDR 5

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Jan 8, 2025 • 21min

KI nicht überschätzen & Müll in Indien nicht unterschätzen

Im Gespräch mit Ruth Fulterer, Redakteurin im Digitalressort der Neuen Zürcher Zeitung und Expertin für Künstliche Intelligenz, wird die Überschätzung von KI thematisiert. Fulterer betont, dass unser natürlicher Intellekt gefragt ist, um echte Lösungen zu finden. Zudem beleuchtet sie die dramatische Müllproblematik in Indien, wo Abfallreste massive Umweltprobleme verursachen. Die Bedeutung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Technologisierung und Abfallentsorgung wird eindringlich hervorgehoben.
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Jan 7, 2025 • 21min

FDP tut manchmal weh & Besser böllern

Freiheit tut gut. So, wie die aktuelle FDP Freiheit versteht, tut sie manchmal weh. Sagt unser Gast. Ein Böllerverbot möchte sich niemand aufs Wahlplakat drucken. Es geht auch ohne generelles Verbot. Meint Kollege Lorenz Beckhardt am Küchentisch. Und Donald Trump will Kanada zum 51. US-Bundesstaat machen.Und darum geht es im heutigen Meinungspodcast im Detail:Zurückweisungen an den Grenzen haben zugenommen, die umfangreichen Kontrollen zeigen Wirkung. Das ist ein Erfolg. Aber das ist allein noch keine erfolgreiche Migrationspolitik. Dazu gehört auch, wie man Menschen ins Land lässt, denen man das zugesagt hat. Und da zeigt uns ein Dilemma in Pakistan Schwächen der deutschen Bürokratie. Afghanen mit Aufnahmezusage aus Deutschland werden von Pakistan zurück nach Afghanistan geschickt, weil die Visa für die Weiterreise nach Deutschland von Deutschland nicht schnell genug ausgestellt werden. (00:46)Wo will die FDP eigentlich hin? Nicht zu den Grünen und nicht zur SPD. Da war sie ja. Zur Union. Das ist naheliegend, aber nicht originell. Die Liberalen suchen daher auch nach einer eigenen, neuen Wählerschaft. Und wagen sich bis zu den Libertären vor, die mit den Liberalen eigentlich wenig zu tun haben. Das kann schiefgehen, sagt Politikwissenschaftler Thorsten Holzhauser. (03:05)Wir haben im Politikum über die USA und die Spaltung des Landes gesprochen. Demokraten hier, Republikaner dort. Dazwischen ein tiefer Graben. Rechts und links, in der politischen Mitte ein Graben. So darf man das nicht sehen, sagt Hörerin Elisabeth. Was in den USA als politisch links gesehen wird, ist nach unserem Verständnis Mitte. Und die Republikaner sind ganz weit rechts. Meinungen, Anregungen wie immer gern: politikum@wdr.de oder per Sprachnachricht per Messenger an die 0172-2530042. (13:08)Jedes Jahr nach Silvester zündet Deutschland die gleiche Diskussionsrakete. Die sich dann in der Regel nach einer ziemlich heißen Startphase etwas unbefriedigend in Wohlgefallen auflöst. Die Frage ist immer die gleiche. Sollten wir Böllern verbieten? Machen wir doch ein Böllerangebot, dem kaum einer widerstehen kann. Das die Raketen aber in umsichtige Hände legt. Meint unser Kollege Lorenz Beckhardt am Politikum Küchentisch. (14:48)Kanadas Regierung ist gescheitert, der Ministerpräsident zurückgetreten. Der nördliche Nachbar der USA braucht gar keine neue Regierung. Trump übernimmt die Geschäfte des 51. Bundesstaates der USA. Fusion beider Staaten, lautet sein Angebot. Ist das ein Deal? (20:06)
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Jan 6, 2025 • 22min

Mehr reden bringt weniger Spaltung & Politik gegen Einsamkeit

Pola Lehmann ist Sozialwissenschaftlerin am Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung und Expertin für politische Polarisierung. Im Gespräch thematisiert sie die Brücken, die Bürger trotz politischer Spaltung in den USA bauen. Sie betont, dass Einsamkeit ein politisches Thema ist, das oft vernachlässigt wird. Zudem diskutieren sie und die Moderatoren die Herausforderungen der politischen Kommunikation in Zeiten von Polarisierung und die Notwendigkeit eines konstruktiven Dialogs über Reizthemen wie Corona und Klima.
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Dec 20, 2024 • 22min

Miteinander reden - Folge 5: Klima

Annika Rittmann ist Studentin und Aktivistin bei Fridays for Future Deutschland. Sie diskutiert die Herausforderungen des Klimaschutzes und die Notwendigkeit eines konstruktiven Dialogs zwischen Aktivisten und Industrie. Themen wie der Spagat zwischen idealen Werten und alltäglichen Anforderungen werden behandelt. Rittmann betont, dass große Teile der Wirtschaft ein Interesse an langfristigen Klimazielen haben. Der Dialog zwischen verschiedenen Akteuren ist entscheidend, um Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen und Veränderungen auf lokaler Ebene zu fördern.
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Dec 20, 2024 • 26min

Miteinander reden - Folge 4: Krieg in der Ukraine

Ein Dialog über den Krieg kann schwierig sein, ein Dialog mit Menschen in Russland umso mehr. Philosoph Alfred Nordmann und Kiew-Korrespondent Vassili Golod haben mit beidem Erfahrung. Und unterschiedliche Meinungen, wo der Austausch enden sollte.Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:Wie soll Deutschland sich zum Krieg in der Ukraine verhalten? Wenige Wahlkampfthemen lösen so heftige Emotionen aus wie dieses. Vielleicht könnten wir uns, überlegt Politikum-Host Carolin Courts, bei allem Streit auf eine Gemeinsamkeit besinnen: Niemand will einen Krieg gegen Russland. (00:55)Alfred Nordmann pflegt seine Arbeitskontakte nach Russland ganz bewusst. Denn es wird eine Zeit nach dem Krieg geben, in der neue Wege zur Zusammenarbeit gefunden werden müssen. Kontakte in der Wissenschaft können da ein Anfang sein. Aber Verbindungen aufrechtzuerhalten, heißt derzeit in der Regel, vom Krieg zu schweigen. Darauf will sich Vassili Golod, wenn er mit dem russischen Teil seiner Familie spricht, nicht einlassen. Und so sehr der Journalist und der Philosoph in diesem Punkt auch unterschiedlicher Meinung sind: Im Politikum-Gespräch führen sie vor, wie der Dialog über ein schwieriges Thema trotzdem gelingen kann. (03:39)Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir regelmäßig im Podcast auf.Alle weiteren Folgen unserer Serie "Miteinander reden" finden Sie genau hier in ihrem Feed oder auch gesammelt auf unserer Seite. Mit unseren Gesprächspartner:innen sprechen wir über unsere Debattenkultur, den Nahost-Konflikt, die Corona-Pandemie und die Klimakrise.
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Dec 20, 2024 • 24min

Miteinander reden - Folge 3: Spaltthema Corona

Die Corona-Pandemie und vor allem die politischen Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus haben die Gesellschaft stark gespalten. Mit der Notärztin Lisa Federle und dem Konfliktforscher Edgar Grande diskutieren wir über die fehlende Aufarbeitung.Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:Wir denken zurück an FFP2-Masken und unangenehme Erinnerungen der Corona-Pandemie. Bis heute spaltet es die Meinungen, ob die Einschränkungen gerechtfertigt oder überzogen waren. Darunter habe unsere Dialogkultur gelitten und muss schnellsten therapiert werden, findet Host Sebastian Moritz. (01:12)Dr. Lisa Federle, Hausärztin und Pandemiebeauftragte im Landkreis Tübingen, sagt, die Bundesregierung habe die Corona-Pandemie nicht genügend aufgearbeitet. Politikwissenschaftler und Protestforscher Edgar Grande betont, dass die fehlende Aufarbeitung Misstrauen in der Bevölkerung verursachen könne und den Verdacht fördere, man verheimliche etwas. Mit beiden sprechen wir darüber, ob sich das Spaltthema Corona durch Aufarbeitung noch entschärfen lässt. (04:20)Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir regelmäßig im Podcast auf.Alle weiteren Folgen unserer Serie „Miteinander reden“ finden Sie genau hier in ihrem Feed oder auch gesammelt auf unserer Seite. Mit unseren Gesprächspartner:innen sprechen wir über unsere Debattenkultur, den Nahost-Konflikt, den Krieg in der Ukraine und die Klimakrise.
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Dec 20, 2024 • 23min

Miteinander reden - Folge 2: Der Nahost-Konflikt

Kaum ein Thema polarisiert mehr wie der Nahost-Konflikt - nicht nur in Deutschland. Mit dem jüdisch-muslimischen Paar Meron Mendel und Saba-Nur Cheema suchen wir nach Wegen, konstruktiv über den Nahost-Konflikt zu sprechen.Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:Dass die Ampel-Regierung gescheitert ist, ist nicht zuletzt das Ergebnis von unzähligen Streits und einem giftigen Umgangston der Koalitionspartner – so resümiert Host Carolin Courts über die Zeit zwischen den Regierungen. Diese Lästereien erschweren die bevorstehende Koalitionspartnersuche. (01:05)Der Nahost-Konflikt polarisiert in Deutschland mehr denn je. Konstruktiv darüber zu reden, ist nicht leicht, denn zu oft wird das Thema von verschiedenen Seiten vereinnahmt und verkürzt dargestellt. Dagegen setzen sich unsere heutigen Gesprächsgäste ein: Mit dem jüdisch-muslimischen Paar Meron Mendel und Saba-Nur Cheema wollen wir herausfinden wie ein Perspektivwechsel möglich wird und wie wir miteinander reden können, um Hass und Vorurteile abzubauen. (03:42)Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir regelmäßig im Podcast auf.Alle weiteren Folgen unserer Serie "Miteinander reden" finden Sie genau hier in ihrem Feed oder auch gesammelt auf unserer Seite. Mit unseren Gesprächspartner:innen sprechen wir über unsere Debattenkultur, die Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine und die Klimakrise.
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Dec 20, 2024 • 24min

Miteinander reden - Folge 1

Die hitzigen Debatten über - Corona, Klima, Krieg - haben tiefe Gräben in der Gesellschaft hinterlassen. Aber wie gehen wir damit um? Der Autor und Journalist Constantin Schreiber fordert: "Lasst uns offen reden!"Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:Es ist der Tag vor Heiligabend und Host Sebastian Moritz macht sich Gedanken über mögliche Gesprächsthemen, die beim Weihnachtsessen ausgepackt werden können, ohne ein Streitgespräch bei Kartoffelsalat und Rotwein zu provozieren. Er findet: Das ist gar nicht einfach. Also macht er es zu Politikums Aufgabe in der heute beginnenden Serie herauszufinden, wie Austausch auch zu schwierigen Themen funktionieren kann. (01:16)Den Auftakt machen wir mit Journalist und Autor Constantin Schreiber. Mit ihm diskutieren wir uns über unsere Debattenkultur, die für ihn nicht offen genug ist. Zu oft würden wir Debatte als Wettkampf missverstehen und der konstruktive Dialog bleibe aus. Schreiber erzählt uns wie er persönlich damit umgeht und macht Vorschläge für eine neue Debattenkultur. (04:06)Früher durfte man noch alles sagen? Mit Kollege Peter Zudeick diskutiert Host Sebastian Moritz darüber, was sich in unserer Debattenkultur verändert hat und was gleich geblieben ist. (15:20) Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir regelmäßig im Podcast auf.Alle weiteren Folgen unserer Serie "Miteinander reden" finden Sie genau hier in ihrem Feed oder auch gesammelt auf unserer Seite. Mit unseren Gesprächspartner:innen sprechen wir über den Nahost-Konflikt, die Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine und die Klimakrise.
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Dec 20, 2024 • 22min

Wie kriegstüchtig sind wir? & Das Vokabular des Kanzlers

Drill und Heroismus sind keine Ideale moderner Gesellschaften. Das erschwert die Rekrutierung für den Wehrdienst. Wir brauchen ein neues Bewusstsein für Krieg, meint unser Gast. Außerdem: Scholz' neue Sprache und Wahlkampf unter dem Baum.Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:Weihnachtszeit: Harmonie und Besinnlichkeit und vor allem Pause vor den Krisen dieser Welt und der Politik. Das wünschen sich viele. Doch Host Carolin Courts hat die Befürchtung, dass diese ach so besinnliche Zeit in diesem Jahr für den Wahlkampf der Parteien genutzt wird, denn die Neuwahlen sind in immerhin neun Wochen. Da hilft nur noch eins…. (00:55)Das neue Wehrdienst-Gesetz der Bundesregierung soll umgesetzt werden. Dies sieht eine verpflichtende Online-Befragung aller Wehrpflichtigen ab dem Geburtsjahr 2007 vor, ob diese gewillt sind, Wehrdienst zu leisten. Unser Gast Prof. Ralph Rotte, Politikwissenschaftler an der RWTH Aachen, sagt: Das reicht nicht, um Deutschland kriegstüchtig zu machen. Es braucht ein gesellschaftliches Umdenken zu den Themen Krieg und Militarismus und letztendlich auch eine Erneuerung der Wehrpflicht. (03:14)Ab kommender Woche startet unsere fünfteilige Weihnachtsserie „Miteinander reden – Wie geht das in Zeiten der Polarisierung?“. Dort suchen wir Antworten darauf, wie wir gesellschaftlichen Austausch in Zeiten von aufgeregten Debatten aufrechterhalten können. Mit unseren Gesprächspartner:innen sprechen wir über unsere Debattenkultur, den Nahost-Konflikt, die Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine und die Klimakrise. Alle Folgen unserer Serie „Miteinander reden“ finden Sie genau hier in ihrem Feed oder auch gesammelt auf unserer Seite. (14:32)Die Politikum-Community diskutiert über Nutzen und Lasten der Schuldenbremse. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (15:14)Olaf Scholz ist vollends im Wahlkampf angekommen und geht in die Offensive gegen Kanzler-Konkurrent Friedrich Merz. Kabarettist Mathias Tretter über kreative Namen für Politiker:innen und über die uns blühende Wahlkampfrethorik. (16:54)Mit unserem O-Ton der Woche blicken wir zurück auf Olaf Scholz' verlorene Vertrauensfrage im Bundestag. (21:14)
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Dec 19, 2024 • 22min

Lebensentwürfe abseits der Ehe & Mehr Wirtschaftspolitik wagen

Es gibt immer mehr Singles. Zunehmend werden Beziehungsformen gelebt, die nichts mit Liebe zu tun haben. Unser Gast fordert, Verantwortungsgemeinschaften zu stärken. Außerdem in dieser Ausgabe: Wirtschaftspolitik ohne Schulden und Putins Show.Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:Host Philipp Anft muss als erstes einen Blick werfen auf die schlechteste TV-Sendung der Nordhalbkugel: die traditionelle vorweihnachtliche Pressekonferenz von Wladimir Putin. Tenor der Nebelkerzen-Show: Alles ist gut in Russland. Deutschland versinke dagegen in Dekadenz und Unmündigkeit. (01:10)Weihnachten gilt als besonders schwierige Zeit für Singles. Davon gibt es immer mehr in Deutschland und längst werden auch Beziehungsformen gelebt, die gar nichts mit Liebe zu tun haben: Freunde, die füreinander sorgen und viele der klassischen Aufgaben übernehmen, die Ehe und Familie sonst erledigen. Die Ampel-Regierung hatte im Koalitionsvertrag eigentlich vereinbart, solche "Verantwortungsgemeinschaften" rechtlich zu stärken, ihnen zum Beispiel zu ermöglichen, Zugewinngemeinschaften zu bilden, bei der Pflege des anderen finanzielle Unterstützung zu bekommen oder Rentensplitting zu vereinbaren. Dass dieses Vorhaben mit dem Ende der Regierung auf Eis liegt, ist ein Problem, findet die Soziologin, Beziehungscoach und Autorin Andrea Newerla. Sie sagt: Das Modell Ehe funktioniert für viele Menschen nicht mehr und wir müssen die Gesetzeslage daran anpassen - alleine schon, um die Absicherung dieser Menschen im Alter sicherzustellen. (03:53)Feedback kommt aus der Politikum-Community zu einer Anmerkung aus der letzten Politikum-Folge über das geplante "Kopftuchgesetz" im Iran. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (14:04)Die deutsche Wirtschaft schwächelt, da ist es kein Wunder, dass sie auch im Mittelpunkt des Wahlkampfs steht. Alle Parteiprogramme für diese Bundestagswahl sind mittlerweile bekannt. Politikum-Kollegin und Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld ist aber mit keinem davon zufrieden. Am Politikum-Küchentisch sagt sie: Da fehlen echte Konzepte, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. (15:36)Zuletzt wirft Host Philipp Anft einen Blick auf ein veritables Weihnachtswunder. (21:06)

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