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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft

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Apr 4, 2024 • 1h 13min

Bundesjustizminister Buschmann über den Zustand der FDP, eine neue Behördenkultur und Elektromusik

In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) über das kürzlich eingeführte Cannabis-Gesetz, den aktuellen Zustand der Koalition und die Bedeutung einer Behördenkultur. Der Minister diskutiert die Herausforderungen, die mit Veränderungen in Behördenstrukturen einhergehen. Eine positive Fehlerkultur und Bürokratieabbau sind für ihn essenziell, um Innovationen im öffentlichen Sektor voranzutreiben. Laut Buschmann ist „Change das Schwierigste, was man sich vorstellen kann, weil man es nicht per Gesetz verordnen kann“. Er unterstreicht die Bedeutung einer besseren Zusammenarbeit zwischen Staat und Unternehmen. „Wie kann ich den Unternehmen eigentlich helfen, den Erfolg zu haben, der uns als Gesellschaft stark macht? Wir sitzen alle in einem Boot“, betont er. In der aktuellen politisch herausfordernden Zeit hält Buschmann einen „methodischen Optimismus“ für entscheidend, um Deutschland durch die Krise zu führen und voranzutreiben. „Was ich brauche, ist die innere Zuversicht. Mit harter Arbeit, großer Anstrengung kriegen wir das alles hin.“ Im Podcast erklärt der Politiker, wie dieser Optimismus in der Praxis umgesetzt werden kann und wie er dabei helfen kann, dem wachsenden Einfluss des Populismus entgegenzuwirken. Außerdem spricht Buschmann, der sonst eher wenig über sein Privatleben preisgibt, sehr persönlich über Kindheitserinnerungen im Ruhrgebiet, Lebenspläne und seine Leidenschaft für elektronische Musik. Die Musikproduktion beschreibt er als kreativen Ausgleich zu seinem politischen Amt. „Vieles von dem, was wir im Justizministerium machen, ist natürlich sehr sachbezogen, sehr rational. Und trotzdem braucht man an bestimmten Stellen Kreativitätssprünge“, so Buschmann. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 28, 2024 • 59min

Instrumenten-Experte Thöne über den Mythos Stradivari

Jost Thöne, Experte für Stradivari-Geigen und Buchautor mit über 36 Jahren Erfahrung, erklärt die Faszination hinter den unübertroffenen Klängen der Stradivaris. Er diskutiert den Einfluss italienischer Geigenbaukunst und warum alte Streichinstrumente so hohe Preise erzielen. Thöne beleuchtet die Investitionsmöglichkeiten in Geigen und die Intrigen der Tokenisierung. Zudem wird erörtert, wie ungenutzte Geigen von Ruhe profitieren und wie man echte Stradivari-Geigen von Fälschungen unterscheidet.
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Mar 22, 2024 • 48min

Ex-Kampfjetpilotin Nicola Winter: Wie behält man in Krisen die Nerven?

Nicola Winter, ehemalige Kampfjetpilotin und Mitglied der Astronautenreserve der ESA, führt uns durch ihre beeindruckende Karriere. Sie teilt Erkenntnisse über Führungsqualität und die Bedeutung von empathischer Führung. Winter reflektiert auch über die Herausforderungen, denen Frauen im Militär gegenüberstehen, und hebt hervor, wie wichtig Authentizität in der Führung ist. Zudem gibt sie wertvolle Tipps, wie man in Krisensituationen einen klaren Kopf bewahren kann, um effektive Entscheidungen zu treffen.
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Mar 15, 2024 • 1h 15min

Der große KI-Check: Drei Experten analysieren den Entwicklungsstand der Künstlichen Intelligenz in Europa vs. USA

Handelsblatt Disrupt In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt erwartet Sie ein großes KI-Spezial: Chefredakteur Sebastian Matthes spricht mit Larissa Holzki, KI-Teamleiterin, und Silicon-Valley-Korrespondent Stephan Scheuer über den aktuellen Stand der KI-Innovationen in Europa und den USA. Können europäische KI-Modelle mit den Innovationen aus dem Silicon Valley mithalten? Ist der Hype hierzulande schon vorbei? Denn: Viele europäische CEOs zeigen sich nach großen Investitionen in KI enttäuscht über die bisherigen Ergebnisse. „Die wollen jetzt Ergebnisse sehen und stellen fest, dass es an den meisten Stellen eben doch noch nicht reicht, um die ganz großen Einsparungen machen zu können“, so Holzki. Im Silicon Valley könnte die Stimmung laut Scheuer dagegen nicht besser sein. Unternehmen wie Nvidia werden immer erfolgreicher und erzielen gigantische Gewinne. Welche anderen Länder außerdem als aufstrebende KI-Hotspots gelten und Investoren locken, erfahren Sie in der Podcast-Folge. Außerdem im Podcast: Richard Socher. Der Informatiker aus Dresden ist einer der Vorreiter in der KI-Forschung und -Anwendung im Silicon Valley. Mit seiner KI-Suchmaschine You.Com will er Google Konkurrenz machen. Ob er es wirklich mit dem Tech-Giganten aufnehmen kann, welche Empfehlungen er Deutschland und Europa im globalen KI-Wettbewerb geben würde, darüber hat unser Korrespondent Stephan Scheuer mit ihm bei einem Spaziergang auf seiner Ranch in der Nähe von Mountain View, Kalifornien, besprochen.   Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 8, 2024 • 54min

Ex-Metro-CEO Olaf Koch über die Durchbruchmomente in der Lebensmitteltransition

Bis 2050 wird die Weltbevölkerung voraussichtlich auf etwa zehn Milliarden Menschen anwachsen – aktuell sind es bereits über acht Milliarden. Wie lässt sich der Nahrungsbedarf stillen, ohne die Klimakrise weiter anzufeuern oder die für den Lebensmittelanbau nutzbare Fläche auszudehnen? Darüber spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Olaf Koch, dem ehemaligen CEO der Metro. Koch hat eine neue Mission: die Transformation der Lebensmittelindustrie. Dafür hat er die Investmentgesellschaft Zintinus gegründet, die Start-ups aus dem Bereich Food-Tech unterstützt. Matthes und Koch diskutieren die Bedeutung von Technologie und Innovation für die Bewältigung globaler Herausforderungen wie Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit. Koch spricht sich für einen schnellen Transfer zwischen Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft aus und erläutert, was wir von der innovationsorientierten Industriepolitik Singapurs lernen können. „Im Grunde genommen kommt Singapur aus einer Situation des Defizits“, so Koch. In dem Inselstaat werden aufgrund der begrenzten Fläche derzeit lediglich zwei Prozent der Lebensmittel lokal hergestellt. Bis zum Ende des Jahrzehnts soll der Anteil durch den Einsatz innovativer Methoden auf rund 30 Prozent steigen. „Deswegen gibt es eine ganz klare Zielsetzung der Regierung mit einem ganz klaren Budget der Kooperation zwischen Wissenschaft und Investoren und Anreizprogrammen für junge Unternehmen, sich in Singapur anzusiedeln“, unterstreicht Koch. Sie sprechen auch über die Fleischindustrie. Koch erläutert, dass der größte Teil der nutzbaren Fläche bereits für die landwirtschaftliche Produktion genutzt werde, insbesondere für fleischbasierte Produkte. Er betont, dass wir „noch lange Jahrzehnte der Fleischproduktion vor uns haben“, es jedoch essenziell sei, alternative Methoden zu entwickeln, um die wachsende Weltbevölkerung effektiv mit Protein zu versorgen. „Unser Themenspeicher weltweit ist rappelvoll an Möglichkeiten, alternative Proteine anzubauen.“ Wie der notwendige Wandel im globalen Ernährungssystem vonstattengehen kann, welche Rolle neue Technologien und Produkte dabei spielen und welche Trends die Lebensmittelindustrie langfristig verändern werden, thematisieren Matthes und Koch in der neuen Ausgabe von Handelsblatt Disrupt. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Mar 1, 2024 • 1h 7min

Mona Ghazi: Wie man mit 22 Jahren mehrere Uni-Abschlüsse absolviert – und dabei noch Start-ups gründet

Handelsblatt Disrupt Mit 14 Jahren begann sie neben der Schule ein BWL-Studium, mit 16 Jahren gründete sie ihr erstes Unternehmen. Mehrfach wurde sie als Gründerin ausgezeichnet und ist von vielen Medien portraitiert worden: Mona Ghazi zeigt, was junge Gründerinnen in Deutschland bewegen können. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes berichtet Ghazi von den Herausforderungen, vor denen sie als Schülerin bei der Unternehmensgründung stand – und wie sie trotz ihres vollen Terminkalenders auch Zeit für Freunde und Hobbies fand. Lehren zieht sie dabei etwa aus ihrem ersten gescheiterten Start-up: „Ich habe mir nicht so wirklich Gedanken gemacht, wie ich am Ende an Kunden komme“, so Ghazi im Podcast. Inzwischen promoviert die 22-Jährige im Bereich Neuro-Entrepreneurship. Mit ihrem Neuropreneur Institute fokussiert Ghazi sich auf die Anwendung von Neurocoaching und Hypnose, um Unternehmerinnen und Unternehmer erfolgreicher zu machen. „Was ich mir anschaue, ist auch diese Korrelation zwischen Kindheitstraumata und wieso jemand Unternehmer geworden ist“, sagt die Gründerin. Wie High Performance nachhaltig gestaltet werden kann, warum sie nicht länger als sechs Monate im Voraus plant – und täglich eine „Not-to-do-Liste“ schreibt –, verrät die Unternehmerin in der neuen Ausgabe von Handelsblatt Disrupt. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 22, 2024 • 1h 6min

NRW-Ministerpräsident Wüst: „Wir dürfen das Land bei allen Problemen nicht in Grund und Boden quatschen“

Handelsblatt Disrupt Beim Handelsblatt Gespräch am Kamin diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes mit Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst über den Zustand Deutschlands und Lösungswege aus der Wachstumskrise. „Die allgemeine Stimmung ist schlecht, in der Wirtschaft sogar teilweise katastrophal“, so Wüst. Doch er warnt davor, in Pessimismus zu verfallen. Bildung und Jugendförderung stehen für Wüst an oberster Stelle. Er plädiert für eine Reform der Unternehmensteuern und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen. Um die langsame „Förderprogramm-Logik“ zu beenden, fordert er eine degressive Abschreibung für Investitionsgüter. Wüst äußert sich kritisch zur Ampelkoalition: „Die Ampel verbreitet im Grunde fast seit Beginn das Gefühl, es bewegt sich nichts.“ Wie sich Wüst seinen Vorschlag einer „Allianz der Mitte“ vorstellt, was er selbst schon in NRW erreicht hat und ob er nicht doch als Kanzler kandidieren will – darum geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 15, 2024 • 1h 13min

Ein CEO-Berater verrät den einen Fehler, den Top-Manager häufig machen

Klaus Schweinsberg leitet das Zentrum für Strategie und höhere Führung und berät Top-Manager. Im Gespräch thematisiert er die Herausforderungen moderner CEOs, die unter Druck schnelle Entscheidungen treffen müssen. Schweinsberg erklärt, wie Risiken den Führungsstil prägen und beleuchtet den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf Entscheidungsprozesse. Er betont die Bedeutung von Kommunikation und Feedbackkultur sowie den Unterschied zwischen lernbereiten und verschlossenen Führungspersönlichkeiten in einer volatilen Weltwirtschaft.
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Feb 8, 2024 • 57min

BIT Capital-Gründer Jan Beckers: „Generative KI ist die am schnellsten wachsende Technologie mit Wirtschafts-Impact"

Jan Beckers ist einer der bekanntesten Investoren Europas. Im Alter von 15 Jahren investierte er seine Führerschein-Ersparnisse in Aktien, begann seine Karriere im Start-up-Umfeld und gründete später BIT Capital – eine Fondsgesellschaft, die heute ein Vermögen von knapp einer Milliarde Euro verwaltet. Im Gespräch mit Chefredakteur Sebastian Matthes spricht Beckers über seine frühe Faszination für Wirtschaft und Technologie und erläutert, warum er einen Fonds statt eines eigenen Unternehmens gegründet hat. Er gibt Einblicke in seine Investmentstrategien und spricht ganz persönlich über seine bisher größten Erfolge und die schwersten Niederlagen. Trotz der Konkurrenz und der Herausforderungen im Technologiemarkt bleibt Beckers optimistisch ob der Möglichkeiten, die sich durch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz eröffnen. „Das größere Risiko für die Portfolios in Deutschland ist, nicht dabei zu sein bei dieser Entwicklung“, betont Beckers. Er kritisiert, dass Deutschland hinter seinen Möglichkeiten als Innovationsstandort zurückbleibt. „Wir haben sowieso ein strukturelles Problem, dass viel zu wenige der wirklichen Tech-Champions – gerade der großen, skalierbaren – aus Deutschland kommen“, merkt Beckers an und unterstreicht die Bedeutung technologischer Innovation für den Standort Deutschland. Wie er vom Blogger zum Millionär wurde, welche Tech-Aktien er für besonders spannend hält und wie er auf die Aktienkultur in Deutschland blickt, erklärt Beckers in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. Sichern Sie sich jetzt das exklusive Handelsblatt Abo-Angebot und sparen sie mit dem Gutscheincode "MATTHES" 40% auf das Handelsblatt Premium Abo. Statt 39,99€ zahlen sie 12 Monate lang nur 23,99€. Der Gutscheincode ist bis zum 18.02.2024 gültig. www.handelsblatt.com/aktion" Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 2, 2024 • 1h 9min

Wie kann die Transformation Deutschlands gelingen? Das große Streitgespräch

Handelsblatt Disrupt In der 250. Folge des Podcasts Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit der Polit-Ökonomin Maja Göpel und dem Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Michael Hüther über die Transformation der deutschen Wirtschaft. Das große Gespräch beginnt mit einer Bestandsaufnahme und den Fragen, woran es beim Umbau gerade hakt, wie sich die Bevölkerung von der Notwendigkeit der Transformation überzeugen lässt und welche die wichtigsten Instrumente für die Steuerung der grünen Wirtschaft der Zukunft sind. „Jede Infrastrukturinvestition, die wir heute tätigen, muss eine transformative sein“, sagt Hüther. Die Wirtschaftswissenschaftler betonen, wie wichtig es ist, bei alledem die privaten Kapitalmärkte zu mobilisieren und stabile politische Rahmenbedingungen zu schaffen, um zukunftsweisende Investitionen anzuziehen. Göpel mahnt zu politischer Führung und visionärem Denken, um die vielfältigen Herausforderungen der Transformation zu bewältigen. „Dieses Gehacke und Gesteche zwischen einer Regierungskoalition und einer Opposition nimmt so selbstreferenzielle und für mich inzwischen am eigenen Machtkalkül orientierte Dimensionen an“, betont Göpel. Dieses schüre die Verunsicherung im Land. Am Ende stellen Göpel und Hüther ihre Vorstellungen eines umfassenden Aktionsplans für eine effizientere und sicherere Transformation Deutschlands in den kommenden Jahren vor – und machen dabei einige durchaus überraschende Vorschläge. Sichern Sie sich jetzt das exklusive Handelsblatt Abo-Angebot und sparen sie mit dem Gutscheincode "MATTHES" 40% auf das Handelsblatt Premium Abo. Statt 39,99€ zahlen sie 12 Monate lang nur 23,99€. Der Gutscheincode ist bis zum 18.02.2024 gültig. www.handelsblatt.com/aktion" Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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