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Bildung-Alt-Entfernen

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Sep 30, 2020 • 2h 6min

BldgAltEntf E031: Dürfen wir uns als Museumsführer!nnen anbieten?

Die Folge haben wir am 30.09.2020 aufgenommen. Intro & Feedback Was haben diese Wissenschaftler:innen je für uns getan??? Wir haben unser erstes Fan-Art bekommen und es ist wunderschön! Vielen Dank auch an Falk Scheidig und Stefan Aufenanger für die Ergänzungen zu ihren Papern. News+Alt+Entf News+O O hatte seit Langem ein Quasi-Hörer:innen-Treffen in Langen. Er streamt weiter auf Twitch und für die SummOERschool, baut einen H5P-Image-Hotspots-Fork für die ZUM und freut sich über Aufträge von Unternehmen, bei denen Open-Source-Software rausfällt. Außerdem hat er sich über ein negatives Testergebnis gefreut. Eine Begegnung mit geringem Risiko News+A A ist in der Konferenzsaison und hat dafür etwas mit OBS herumgespielt (siehe Screenshot unten). Das Introvideo für die DISC-Tagung hat sie dann aber doch lieber nachträglich mit Beschriftungen versehen. Einen Großteil ihrer Zeit verwendet sie aktuell darauf, das EduCamp meets OERCamp – online vorzubereiten. Auch online war sie bei der Eröffnung der neuen FabLab-Räumlichkeiten dabei, für die es auch ein Rundgangsvideo gibt. Experimente mit OBS auf 2 Bildschirmen: Rechts eine PPT-Präsentation, links OBS, in dem diese Präsentation mit Chroma Key über das Kamerabild gelegt wird. Paper+Alt+Entf Paper+O: Dem Weisen bleibt die Antwort offen van der Meij, Hans; Bӧckmann, LinnEffects of embedded questions in recorded lectures Artikel In: Journal of Computing in Higher Education, 2020, ISSN: 1867-1233.Abstract | Links | BibTeX@article{vanderMeij2020, title = {Effects of embedded questions in recorded lectures}, author = {Hans van der Meij and Linn Bӧckmann }, url = {https://doi.org/10.1007/s12528-020-09263-x}, doi = {10.1007/s12528-020-09263-x}, issn = {1867-1233}, year = {2020}, date = {2020-09-07}, journal = {Journal of Computing in Higher Education}, abstract = {Online video-recorded lectures have become an increasingly more important means for student learning (e.g., in flipped classrooms). However, getting students to process these lectures sufficiently to come to class well-prepared is a challenge for educators. This paper investigates the effectiveness of open-ended embedded questions for accomplishing that. An experiment compared a video-recorded lecture presented online with and without such questions. No feedback was given on responses to the questions. University students (N = 40) viewed the lecture, responded to a questionnaire on self-efficacy and usability, and completed a knowledge test. User logs revealed that the students engaged significantly more with the embedded questions lecture. Engagement was not related to knowledge test results, however. Uniformly high appraisals were given for self-efficacy, usefulness, ease of use and satisfaction. Mean test scores were significantly higher for the embedded questions condition. It is concluded that open-ended embedded questions without feedback can increase the effectiveness of online video-recorded lectures as learning resources.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenOnline video-recorded lectures have become an increasingly more important means for student learning (e.g., in flipped classrooms). However, getting students to process these lectures sufficiently to come to class well-prepared is a challenge for educators. This paper investigates the effectiveness of open-ended embedded questions for accomplishing that. An experiment compared a video-recorded lecture presented online with and without such questions. No feedback was given on responses to the questions. University students (N = 40) viewed the lecture, responded to a questionnaire on self-efficacy and usability, and completed a knowledge test. User logs revealed that the students engaged significantly more with the embedded questions lecture. Engagement was not related to knowledge test results, however. Uniformly high appraisals were given for self-efficacy, usefulness, ease of use and satisfaction. Mean test scores were significantly higher for the embedded questions condition. It is concluded that open-ended embedded questions without feedback can increase the effectiveness of online video-recorded lectures as learning resources.Schließenhttps://doi.org/10.1007/s12528-020-09263-xdoi:10.1007/s12528-020-09263-xSchließen Video mit eingebetteten Quizfragen überall – aber was, wenn man die mal offen stellt, ganz ohne Antwortmöglichkeiten? Das beantworten euch Hans van der Meij und Linn Böckmann in ihrem Beitrag. Jöran zu Quizfragen Audience Response Systems Technology Acceptance Model (TAM) Episode 1 Das Video zu Cyberkrank wird nicht verlinkt, weil don’t feed the algorithms. Paper+A: UML Edu-Edition Müller, Claude; Rapp, Christian; Erlemann, Jennifer; Ott, Jakob; Reichmuth, Andrea; Steingruber, DanielmyScripting – Entwicklung eines digitalen Educational-Design-Assistenten Konferenzberichte Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2020, Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft Waxmann, Bd. 77, 2020, ISBN: 978-3-8309-9244-8.Abstract | Links | BibTeX@proceedings{Müller2020, title = {myScripting – Entwicklung eines digitalen Educational-Design-Assistenten}, author = {Claude Müller and Christian Rapp and Jennifer Erlemann and Jakob Ott and Andrea Reichmuth and Daniel Steingruber}, editor = {Claude Müller Werder and Jennifer Erlemann}, url = {https://doi.org/10.31244/9783830992448}, doi = {10.31244/9783830992448}, isbn = {978-3-8309-9244-8}, year = {2020}, date = {2020-09-01}, urldate = {2020-09-30}, booktitle = {Seamless Learning – lebenslanges, durchgängiges Lernen ermöglichen}, volume = {77}, pages = {177–181}, publisher = {Waxmann}, organization = {Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft}, series = {Medien in der Wissenschaft}, abstract = {Mit dem elektronischen Unterstützungstool myScripting lassen sich schnell und systematisch didaktische Designs für Präsenz-, Blended-Learning- und Online-Kurse erstellen. Das Tool schlägt für ein Unterrichtssetting kontextabhängige Aktivitäten vor, welchen Th emen und Lernphasen zugewiesen werden können. Zusätzlich stehen Design-Templates für zentrale didaktische Ansätze wie Flipped Classroom, Problembased Learning, projektbasiertes oder forschungsbasiertes Lernen zur Verfügung. Durch die verschiedenen Ansichten behält die Lehrperson während des Design-Prozesses den Überblick und es können rollenspezifi sche Outputs des Lehr- und Lernprozesses für Lehrende oder Studierende erstellt werden. Damit unterstützt myScripting die Gestaltung von kontextspezifi schen, vielfältigen Lernumgebungen wie beispielsweise Blended-Learning-Kurse mit bestimmten LMS oder Online-Kurse für MOOCPlattformen.}, howpublished = {Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2020}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {proceedings} } SchließenMit dem elektronischen Unterstützungstool myScripting lassen sich schnell und systematisch didaktische Designs für Präsenz-, Blended-Learning- und Online-Kurse erstellen. Das Tool schlägt für ein Unterrichtssetting kontextabhängige Aktivitäten vor, welchen Th emen und Lernphasen zugewiesen werden können. Zusätzlich stehen Design-Templates für zentrale didaktische Ansätze wie Flipped Classroom, Problembased Learning, projektbasiertes oder forschungsbasiertes Lernen zur Verfügung. Durch die verschiedenen Ansichten behält die Lehrperson während des Design-Prozesses den Überblick und es können rollenspezifi sche Outputs des Lehr- und Lernprozesses für Lehrende oder Studierende erstellt werden. Damit unterstützt myScripting die Gestaltung von kontextspezifi schen, vielfältigen Lernumgebungen wie beispielsweise Blended-Learning-Kurse mit bestimmten LMS oder Online-Kurse für MOOCPlattformen.Schließenhttps://doi.org/10.31244/9783830992448doi:10.31244/9783830992448Schließen Kohls, ChristianE-Learning Patterns – Nutzen und Hürden des Entwurfsmuster-Ansatzes Konferenzberichte Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2009, Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft Waxmann, Bd. 51, 2009, ISBN: 978-3-8309-2199-8.Abstract | Links | BibTeX@proceedings{Kohls2009, title = {E-Learning Patterns – Nutzen und Hürden des Entwurfsmuster-Ansatzes}, author = {Christian Kohls}, editor = {Nicolas Apostolopoulos and Harriet Hoffmann and Veronika Mansmann and Andreas Schwill}, url = {http://www.e-learning2009.de/home/tagungsband/index.html}, isbn = {978-3-8309-2199-8}, year = {2009}, date = {2009-09-01}, booktitle = {E-Learning 2009: Lernen im digitalen Zeitalter}, volume = {51}, pages = {61–72}, publisher = {Waxmann}, organization = {Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft}, series = {Medien in der Wissenschaft}, abstract = {Entwurfsmuster versprechen die effektive Vermittlung von Wissen über er probte Lösungsformen, um diese sinnvoll bei der Gestaltung neuer Lehr-/Lernszenarien erneut einzusetzen, ohne die Kreativität und Anpassbarkeit an die Lehrsituationen einzuschränken. Doch halten Entwurfsmuster dieses Versprechen in Bezug auf pädagogische Kontexte? Was sind die Vorteile gegenüber anderen Dokumentationsformen und wieso werden Entwurfsmuster bislang kaum als Beschreibungsform genutzt? Der vorliegende Beitrag diskutiert Vorteile und Hürden beim Entwickeln von Entwurfsmustern anhand der E-Learning-Patterns bei e-teaching.org.}, howpublished = {Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2009}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {proceedings} } SchließenEntwurfsmuster versprechen die effektive Vermittlung von Wissen über er probte Lösungsformen, um diese sinnvoll bei der Gestaltung neuer Lehr-/Lernszenarien erneut einzusetzen, ohne die Kreativität und Anpassbarkeit an die Lehrsituationen einzuschränken. Doch halten Entwurfsmuster dieses Versprechen in Bezug auf pädagogische Kontexte? Was sind die Vorteile gegenüber anderen Dokumentationsformen und wieso werden Entwurfsmuster bislang kaum als Beschreibungsform genutzt? Der vorliegende Beitrag diskutiert Vorteile und Hürden beim Entwickeln von Entwurfsmustern anhand der E-Learning-Patterns bei e-teaching.org.Schließenhttp://www.e-learning2009.de/home/tagungsband/index.htmlSchließen Mit dem Tool myScripting können didaktische Konzepte geplant werden. Mit der Visualisierung von Lernaktivitäten, der Berechnung von Workloads, adaptiven Umsetzungsvorschlägen etc. sollen diese Planungsschritte unterstützt werden. myScripting ZIMT: Ziel, Inhalt, Methode, Time Betterposter Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: „geheime“ H5P-Inhaltstypen (auch im Stream vorgestellt) Anleitung für eine CO2-Ampel Beats & Bones Podcast vom Berliner Museum für Naturkunde (Empfehlung von Kristin in TRG005) Yotribe heißt jetzt Wonder (hatten wir in Episode 30 vorgestellt) Politik+Alt+Entf Über die Corona-Überbrückungshilfe hatten wir bereits in Episode 28 gesprochen. Aktuell sind noch ca. 30 Mio € übrig. Erschreckend ist der Fakt, dass über die Hälfte der Ablehnungen zwar die Notlage bescheinigte, aber diese nicht pandemiebedingt sei. Veranstaltungstipps 06. bis 08.Oktober 2020 in Berlin: University:Future Festival (#UFFestival) Das Hochschulforum Digitalisierung hat sein Festival nun online umgesetzt. Wir sagen nicht, dass man sich allein wegen der interessanten Plattform mal anmelden sollte. 08. Oktober 2020 in Berlin: Forum Open Education (#foe20) Die Jahrestagung des Bündnis’ Freie Bildung zum Austausch über offene und zeitgemäße Bildung. 09. bis 11. Oktober 2020 in Hattingen und Berlin: EduCamp meets OERcamp – online (#ecnet20 bzw. #oercamp) Leider nicht Hattingen, leider auch nicht Berlin, dafür gemeinsam! 10. Oktober 2020: Ganzohr im Internet (#ganzohr2020) Die Jahrestagung der Wissenschaftspodcasts ist bereits angekündigt, es darf auf weitere Infos gewartet werden. 15. und 16. Oktober 2020 in Kaiserslautern: (Selbst)Lernunterstützung an Hochschulen – wieso nochmal? (#TUKselbst20) Bei der Online-Tagung werden Erfahrungen zur Angebotsgestaltung, Wirksamkeit und Akzeptanz von Maßnahmen zur Selbstlernförderung vorgestellt und diskutiert. Weltverbesserung+Alt+Entf Aktuell gibt es wirklich viel zu verbessern, daher gleich 2 Vorschläge für Projekte, die Spenden gebrauchen könnten: In Moria leben viel zu viele Menschen in viel zu schlechten Verhältnissen in einem viel zu kleinen und schlecht ausgestattetem Camp. Über #LeaveNoOneBehind kann man nicht nur Geld spenden, sondern auch seinen Abgeordneten schreiben, dass das für eine Friedensnobelpreisträgerin EU überhaupt nicht akzeptabel ist. Wisst Ihr noch, als zur Night of Light Gebäude so hübsch rot angestrahlt wurden? Damals wie heute macht die Veranstaltungswirtschaft über #Alarmstuferot darauf aufmerksam, dass hier Millionen Jobs bedroht sind. Besserung ist kaum in Sicht, solange die Pandemie besteht, das besingt auch sehr treffend Bodo Wartke. Daher fordert die Branche Maßnahmen von der Regierung, die ihr ein Überleben bis zur Zeit danach ermöglicht. Den Kampf kann man mit einer Spende unterstützen. Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
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Sep 6, 2020 • 2h 18min

BldgAltEntf E030: Zombiestudium

Die Folge haben wir am 05.09.2020 aufgenommen. Intro & Feedback Ihr wusstet, was da kommt, wir sind da gemeinsam durch (und während ich das schreibe, habe ich das Ergebnis noch gar nicht gehört). Nicht nur Menschen mögen uns, auch der Cache mancher Geräte kann uns nur schwer loslassen. Wir können es verstehen. News+Alt+Entf News+O O war auf einem Hybrid-Workshop in Magdeburg bei und mit Hörer Mathias. O hat einige Sessions auf dem Dauer-Online-Barcamp zur SummOERschool gegeben, zuletzt gemeinsam mit A und weiteren Coaches zu Podcasts. Opodo hat zwar drei Os im Namen, aber O wird dennoch kein Fan. News+A A war auf (oder bei?) der Edunautika und der MoodleMOOT DACH und hat bei beiden Powerpoint-Karaoke beigesteuert (mit „ausgewürfelten“ CVs). A hat auch bei den 5-Minuten-Terminen des Chaotikums teilgenommen. Auch die sind jetzt online. Mal wieder etwas Kultur „in echt“: A war beim Soloprogramm von Victoria Helene Bergemann, gefunden über Kulturfunke. Paper+Alt+Entf Paper+O: Seid ihr alle da? Scheidig, FalkDigitale Transformation der Hochschullehre und der Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen Buchabschnitt In: Bauer, Reinhard; Hafer, Jörg; Hofhues, Sandra; Schiefner-Rohs, Mandy; Thillosen, Anne; Volk, Benno; Wannemacher, Klaus (Hrsg.): Vom E-Learning zur Digitalisierung: Mythen, Realitäten, Perspektiven, Bd. 76, S. 243–259, Waxmann, Münster, 2020, ISBN: 978-3-8309-9109-0.Abstract | Links | BibTeX@incollection{Scheidig2020, title = {Digitale Transformation der Hochschullehre und der Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen}, author = {Falk Scheidig}, editor = {Reinhard Bauer and Jörg Hafer and Sandra Hofhues and Mandy Schiefner-Rohs and Anne Thillosen and Benno Volk and Klaus Wannemacher}, url = {https://doi.org/10.31244/9783830991090}, doi = {10.31244/9783830991090}, isbn = {978-3-8309-9109-0}, year = {2020}, date = {2020-08-01}, booktitle = {Vom E-Learning zur Digitalisierung: Mythen, Realitäten, Perspektiven}, volume = {76}, pages = {243–259}, publisher = {Waxmann}, address = {Münster}, series = {Medien in der Wissenschaft}, abstract = {Der Beitrag führt die beiden aktuellen Diskurse über Präsenz in Lehrveranstaltungen einerseits und über die digitale Transformation von Hochschullehre andererseits zusammen. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Argumentationslinien im Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen wird erstens der Frage nachgegangen, inwiefern in der Präsenzdebatte auf die Digitalisierung rekurriert wird. Zweitens werden Implikationen von Digitalisierungskonzepten für die Präsenz von Studierenden herausgearbeitet. In diesem Rahmen erfährt u. a. die sich aufdrängende Frage nach der Angemessenheit von Präsenzforderungen in Zeiten „digitalisierter“ Lehre eine Beantwortung.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {incollection} } SchließenDer Beitrag führt die beiden aktuellen Diskurse über Präsenz in Lehrveranstaltungen einerseits und über die digitale Transformation von Hochschullehre andererseits zusammen. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Argumentationslinien im Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen wird erstens der Frage nachgegangen, inwiefern in der Präsenzdebatte auf die Digitalisierung rekurriert wird. Zweitens werden Implikationen von Digitalisierungskonzepten für die Präsenz von Studierenden herausgearbeitet. In diesem Rahmen erfährt u. a. die sich aufdrängende Frage nach der Angemessenheit von Präsenzforderungen in Zeiten „digitalisierter“ Lehre eine Beantwortung.Schließenhttps://doi.org/10.31244/9783830991090doi:10.31244/9783830991090Schließen “Seid ihr alle da?”, fragte der Bildungskasper vorne am Pult eines leeren Hörsaals und erhielt zahlreiche Antworten über seinen Bildschirm. Was das mit Präsenz und Digitalisierung zu tun hat, erfahrt ihr von Falk Scheidig. Offener Brief zur Verteidigung der Präsenzlehre Paper+A: Von der Hand in den Kopf? Aufenanger, Stefan; Bastian, JasminHandschriftliche versus digitale Mitschriften in akademischen Vorlesungen Artikel In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung, Bd. 15, Nr. 1, S. 103–125, 2020, ISBN: 2219-6994.Abstract | Links | BibTeX@article{Aufenager2020, title = {Handschriftliche versus digitale Mitschriften in akademischen Vorlesungen}, author = {Stefan Aufenanger and Jasmin Bastian}, editor = {Sandra Hofhues and Mandy Schiefner-Rohs and Sandra Aßmann and Taiga Brahm}, url = {https://zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1324}, isbn = {2219-6994}, year = {2020}, date = {2020-03-01}, journal = {Zeitschrift für Hochschulentwicklung}, volume = {15}, number = {1}, pages = {103–125}, abstract = {Die Diskussion um das Mitschreiben in Vorlesungen wurde durch einen Aufsatz von MUELLER & OPPENHEIMER (2014) besonders aufgeheizt. Darin geben die Autoren auf der Grundlage dreier eigener Experimente der handschriftlichen Mitschrift den Vorrang für das Lernen. In einer eigenen Studie überprüfen die Autorin und der Autor das Ergebnis. Eine Onlineerhebung bei Studierenden der Bildungswissenschaften zeigt auf, dass die Art und Weise der Mitschriften sowie die Gründe dafür recht unterschiedlich sind. In einer weiteren Studie wurde die Qualität der Mitschriften – handschriftlich und digital – untersucht, wobei Unterschiede in ausgewählten Bereichen deutlich werden. Die Autorin und der Autor diskutieren abschließend die Ergebnisse und geben Empfehlungen für Hochschulen ab.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenDie Diskussion um das Mitschreiben in Vorlesungen wurde durch einen Aufsatz von MUELLER & OPPENHEIMER (2014) besonders aufgeheizt. Darin geben die Autoren auf der Grundlage dreier eigener Experimente der handschriftlichen Mitschrift den Vorrang für das Lernen. In einer eigenen Studie überprüfen die Autorin und der Autor das Ergebnis. Eine Onlineerhebung bei Studierenden der Bildungswissenschaften zeigt auf, dass die Art und Weise der Mitschriften sowie die Gründe dafür recht unterschiedlich sind. In einer weiteren Studie wurde die Qualität der Mitschriften – handschriftlich und digital – untersucht, wobei Unterschiede in ausgewählten Bereichen deutlich werden. Die Autorin und der Autor diskutieren abschließend die Ergebnisse und geben Empfehlungen für Hochschulen ab.Schließenhttps://zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1324Schließen Mueller, Pam A.; Oppenheimer, Daniel M.The Pen Is Mightier Than the Keyboard: Advantages of Longhand Over Laptop Note Taking Artikel In: Psychological Science, Bd. 25, Nr. 6, 2014.Abstract | Links | BibTeX@article{Mueller2014, title = {The Pen Is Mightier Than the Keyboard: Advantages of Longhand Over Laptop Note Taking}, author = {Pam A. Mueller and Daniel M. Oppenheimer}, url = {https://doi.org/10.1177/0956797614524581}, doi = {10.1177/0956797614524581}, year = {2014}, date = {2014-04-23}, journal = {Psychological Science}, volume = {25}, number = {6}, abstract = {Taking notes on laptops rather than in longhand is increasingly common. Many researchers have suggested that laptop note taking is less effective than longhand note taking for learning. Prior studies have primarily focused on students’ capacity for multitasking and distraction when using laptops. The present research suggests that even when laptops are used solely to take notes, they may still be impairing learning because their use results in shallower processing. In three studies, we found that students who took notes on laptops performed worse on conceptual questions than students who took notes longhand. We show that whereas taking more notes can be beneficial, laptop note takers’ tendency to transcribe lectures verbatim rather than processing information and reframing it in their own words is detrimental to learning.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenTaking notes on laptops rather than in longhand is increasingly common. Many researchers have suggested that laptop note taking is less effective than longhand note taking for learning. Prior studies have primarily focused on students’ capacity for multitasking and distraction when using laptops. The present research suggests that even when laptops are used solely to take notes, they may still be impairing learning because their use results in shallower processing. In three studies, we found that students who took notes on laptops performed worse on conceptual questions than students who took notes longhand. We show that whereas taking more notes can be beneficial, laptop note takers’ tendency to transcribe lectures verbatim rather than processing information and reframing it in their own words is detrimental to learning.Schließenhttps://doi.org/10.1177/0956797614524581doi:10.1177/0956797614524581Schließen Spitzer und andere Hochschullehrende, die Notebooks aus ihren Lehrveranstaltungen am liebsten verbannen würden, berufen sich häufig auf eine Studie von 2014. In dieser haben Müller & Oppenheimer geschlussfolgert, dass handschriftliche Mitschriften besser für den Lerneffekt seien als digitale. Weil die Studie aber durchaus einige Schwächen hat, haben Aufenanger und Bastian eigene Daten erhoben. Ziel war aber erst einmal festzustellen, wie und warum Studierende in Lehrveranstaltungen mitschreiben. Cornell Notes für H5P Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: Yotribe Lerne Wikipedia was O auf Wikipedia gemacht hat was A auf Wikipedia gemacht hat McFlurry Cancel Culture Politik+Alt+Entf Milliarden für Digitalisierung an Schulen noch nicht abgerufen (Quelle u. a. Deutschlandfunk). Von 5 Mrd. Euro sind gerade erst einmal 16 Mio. Euro abgerufen und weitere 242 Mio. Euro bewilligt. Die FDP kritisiert die bürokratischen Hürden, die CDU sagt, Corona sei Schuld. Zur Vertiefung und mit mehr Ahnung: der Podcast Bildung-Zukunft-Technik Hausaufgabe, weil noch nicht richtig besprochen: Bildungstarif der Telekom Veranstaltungstipps 10. bis 11. September 2019: Medienpädagogik Praxis Camp (#mppb20) Das BarCamp für Medienpädagogik schlechthin, schon zum 5. Mal. 08. Oktober 2020: Forum Open Education (#foe20) Die Jahrestagung des Bündnis‘ Freie Bildung zum Austausch über offene und zeitgemäße Bildung. 09. bis 11. Oktober 2020 in Berlin: OERcamp Classic (#oercamp) Das BarCamp zu OER, live vor Ort in Berlin für ca. 75 Teilnehmende. 09. und 10. Oktober 2020: EduCamp (#ecnet20) Leider nicht Hattingen, aber dann machen wir es uns eben im Internet gemütlich. DAS BarCamp zu Bildungsthemen! 27. bis 30. Dezember 2020: remote Chaos Experience (#rc3) 2020: Das Jahr, in dem ALLES im Internet stattfand. Der Chaos Communication Congress findet nicht in Leipzig statt, dafür wird es viel Chaos im Internet geben. Weltverbesserung+Alt+Entf Wegen Corona kann der Stand-Up-Comedian Moritz Neumeier gerade nicht auftreten. Das ist doof. Aber er will sein Special „Ich weiß es doch auch nicht“ aufzeichnen und online vertreiben. Die Erlöse gehen an die Läden, in denen er dieses Jahr nicht spielen kann. Dazu hat er eine Startnext-Kampagne gestartet. Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
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Aug 7, 2020 • 2h 12min

BldgAltEntf E029: Online verführbar

Die Folge haben wir am 06.08.2020 aufgenommen. Intro & Feedback Das ist alles nicht so leicht mit den faktenresistenten Personen zu diskutieren. Eine Selbsthilfegruppe mit wissenschaftlichem Vorwissen findet man bspw. auf dem Discord-Server von MInkorrekt. Wir parken den „Leseauftrag“ von Matthias mal hier: ihn würde interessieren, ob sich Menschen, die Kommentare schreiben, vorher denn die anderen Kommentare durchlesen. News+Alt+Entf News+O Schon im letzten Jahr hatte sich Nele Hirsch einen H5P-Inhaltstypen für Augmented Reality gewünscht, jetzt hat O ihn dank einer Förderung von Hacks’n’Tools entwickelt und veröffentlicht (und Nele hat auch schon darüber gebloggt und es bei EinstiegH5P integriert). O hat jetzt einen Greenscreen und nutzt den auch, um ein erfolgreicher Streamer auf Twitch zu werden. Nach den OERcamp WebTalks läuft jetzt die OERcamp SummOERschool: in 6 Online-Kursen, Mitmachaktionen und Telegramgruppen kann man sich weiter über offene Bildungsmaterialien austauschen. Weil sie frei lizenziert sind, kann man sie auch remixen, hat O auch schon getan. O und A haben hierfür Kurse erstellt und stehen als Coach:inas zur Verfügung und haben auch ein wenig Arbeit reingesteckt. News+A Staycation ist für A vorbei. Neben WebTalks, SummOERschool und bald erscheinenden Goldstandard-Beitrag war sie viel draußen, bspw. an der ehemaligen deutschen Grenze entlang gewandert. Beim Kick-Off für das Forum Open Education hat A wieder einmal festgestellt, dass sich mit Conceptboards digitale Workshops geschmeidig unterstützen lassen. Für JOINTLY gibt es eine pOERade, in der ersten Ausgabe ist das Thema Suchen und Finden von OER. Falls Ihr das hier lest, nehmt doch bitte an der Umfrage teil. Ansonsten hat A wieder geschnattert und freut sich auf ihre erste nichtdigitale Veranstaltung seit der Pandemie (Victoria Helene Bergemann) dank Kulturfunke. Paper+Alt+Entf Paper+O: Sind wir nicht alle ein bisschen Siegfried und Roy? Carpenter, Shana K.; Witherby, Amber E.; Tauber, Sarah K.On Students’ (Mis)judgments of Learning and Teaching Effectiveness Artikel In: Journal of Applied Research in Memory and Cognition, Bd. 9, Nr. 2, S. 137–151, 2020, ISSN: 2211-3681.Abstract | Links | BibTeX@article{Carpenter2020, title = {On Students’ (Mis)judgments of Learning and Teaching Effectiveness}, author = {Shana K. Carpenter and Amber E. Witherby and Sarah K. Tauber}, url = {https://doi.org/10.1016/j.jarmac.2019.12.009}, doi = {10.1016/j.jarmac.2019.12.009}, issn = {2211-3681}, year = {2020}, date = {2020-02-12}, journal = {Journal of Applied Research in Memory and Cognition}, volume = {9}, number = {2}, pages = {137–151}, abstract = {Students’ judgments of their own learning are often misled by intuitive yet false ideas about how people learn. In educational settings, learning experiences that minimize effort and increase the appearance of fluency, engagement, and enthusiasm often inflate students’ estimates of their own learning, but do not always enhance their actual learning. We review the research on these “illusions of learning,” how they can mislead students’ evaluations of the effectiveness of their instructors, and how students’ evaluations of teaching effectiveness can be biased by factors unrelated to teaching. We argue that the heavy reliance on student evaluations of teaching in decisions about faculty hiring and promotion might encourage teaching practices that boost students’ subjective ratings of teaching effectiveness, but do not enhance—and may even undermine—students’ learning and their development of metacognitive skills.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenStudents’ judgments of their own learning are often misled by intuitive yet false ideas about how people learn. In educational settings, learning experiences that minimize effort and increase the appearance of fluency, engagement, and enthusiasm often inflate students’ estimates of their own learning, but do not always enhance their actual learning. We review the research on these “illusions of learning,” how they can mislead students’ evaluations of the effectiveness of their instructors, and how students’ evaluations of teaching effectiveness can be biased by factors unrelated to teaching. We argue that the heavy reliance on student evaluations of teaching in decisions about faculty hiring and promotion might encourage teaching practices that boost students’ subjective ratings of teaching effectiveness, but do not enhance—and may even undermine—students’ learning and their development of metacognitive skills.Schließenhttps://doi.org/10.1016/j.jarmac.2019.12.009doi:10.1016/j.jarmac.2019.12.009Schließen Wir sind alle Meister:innen der Illusion, wenn wir unseren Lernfortschritt selbst anhand von Input beurteilen sollen. Was es da so zu beachten gibt und welche Auswirkungen das im Bildungsbetrieb hat, haben sich drei Forscherinnen aus den USA angesehen und festgehalten. Episode 4: “Easier Seen Than Done” Christian Spannagel: Äpfel mit Birnen vergleichen Dr.-Fox-Effekt Will Stephen: How to sound smart in your TED Talk Episode 10: “Availability of cookies during an academic course session affects evaluation of teaching” Episode 10: „Qualitätspakt Cookies“ David Lohner: Wie mache ich gute Erklärvideos Paper+A: Was bist Du und warum überhaupt? Döring, NicolaZur Operationalisierung von Geschlecht im Fragebogen: Probleme und Lösungsansätze aus Sicht von Mess-, Umfrage-, Gender- und Queer-Theorie Artikel In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Bd. 5, Nr. 2, S. 94–113, 2013, ISSN: 2196-4467.Abstract | Links | BibTeX@article{Döring2013, title = {Zur Operationalisierung von Geschlecht im Fragebogen: Probleme und Lösungsansätze aus Sicht von Mess-, Umfrage-, Gender- und Queer-Theorie}, author = {Nicola Döring}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-396603}, issn = {2196-4467}, year = {2013}, date = {2013-01-01}, journal = {GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft}, volume = {5}, number = {2}, pages = {94–113}, abstract = {Es existiert kaum ein Forschungsfragebogen in den Sozialwissenschaften, in dem nicht routinemäßig auch das Geschlecht abgefragt wird. Die entsprechende Frage samt Antwortalternativen scheint aus Sicht der Umfragepraxis simpel: Man lässt die Befragten einfach 'männlich' oder 'weiblich' ankreuzen. Der vorliegende Beitrag problematisiert diese Erfassung von Geschlecht in Forschungsfragebögen. Es werden unterschiedliche Operationalisierungsformen (Einzel-Items und psychometrische Skalen) vorgestellt und aus Sicht der Gender- und Queer-Theorie, aber auch der Mess- und Umfragetheorie sowie der Forschungsethik kritisch hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile diskutiert. Der Beitrag will dazu anregen, a) Geschlecht reflektierter zu operationalisieren, b) verschiedene Operationalisierungsformen in zukünftigen Methodenstudien zu prüfen und c) die Operationalisierungsprobleme beim Konstrukt "Geschlecht" im Rahmen der Methodenlehre ausdrücklich zu behandeln.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenEs existiert kaum ein Forschungsfragebogen in den Sozialwissenschaften, in dem nicht routinemäßig auch das Geschlecht abgefragt wird. Die entsprechende Frage samt Antwortalternativen scheint aus Sicht der Umfragepraxis simpel: Man lässt die Befragten einfach 'männlich' oder 'weiblich' ankreuzen. Der vorliegende Beitrag problematisiert diese Erfassung von Geschlecht in Forschungsfragebögen. Es werden unterschiedliche Operationalisierungsformen (Einzel-Items und psychometrische Skalen) vorgestellt und aus Sicht der Gender- und Queer-Theorie, aber auch der Mess- und Umfragetheorie sowie der Forschungsethik kritisch hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile diskutiert. Der Beitrag will dazu anregen, a) Geschlecht reflektierter zu operationalisieren, b) verschiedene Operationalisierungsformen in zukünftigen Methodenstudien zu prüfen und c) die Operationalisierungsprobleme beim Konstrukt "Geschlecht" im Rahmen der Methodenlehre ausdrücklich zu behandeln.Schließenhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-396603Schließen In Online-Befragungen erhebt man auch demografische Daten. Immer. Dazu gehört auch das Geschlecht. Immer. Aber ist das denn nötig, wenn man etwas untersuchen möchte, das mit dem Geschlecht der Befragten offensichtlich nicht wirklich etwas zu tun hat? Und falls es etwas damit zu tun hat ist eine binäre Unterscheidung doch irgendwie antiquiert, oder? Der Beitrag ist schon etwas älter, neben der Frage, nach welchem Geschlecht denn gefragt wird, wird auch die Forschungsökonomie und -ethik berücksichtigt. Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: Coronavirus Structural Task Force inkl. 3D-Modell auf Thingiverse, Twitch-Streams und GitHub-Repo Math City Map BibFunk von Gabi Fahrenkrog The Useless Web (thx Nele) Politik+Alt+Entf Neues von der Open-Source-Strategie in Schleswig-Holstein Episode 7 Open Source-Strategie wurde nun vorgestellt (Golem-Interview mit Minister Albrecht), Umstieg ist bis 2025 geplant Im Bildungstaxi BTX006 angemerkt: als LMS wurde itslearning beschafft (NDR) Vielleicht gibt es auf Twitter eine Antwort. Etwas mehr zu Online-Prüfungsformaten Tweet mit Infos von Proctorio Sammlung zu Prüfungsformaten unter den Bedingungen der Digitalisierung von Christian Albrecht und Axel Krommer Reaktion von Lars Mecklenburg: Ausführung zu unbeaufsichtigten Prüfungen Veranstaltungstipps permanent bis Ende September: SummOERschool mit Dauer-BarCamp im Internet (#OERcamp) Wie bei jedem BarCamp dürfen alle Themen einreichen. 06. September 2020 um 15 Uhr (CEST): 2. Twitch-Livestream von O im Internet zu H5P mit Thema “Interactive Book”, “H5P-Plugin für moodle VS. H5P im Kern von moodle” und “Fragen und Antworten” 08. Oktober 2020: Forum Open Education im Internet und in Berlin (#FOE20) Das Bündnis Freie Bildung organisiert einen Austausch mit der Politik über zeitgemäße Bildung mit besonderen Fokus auf Offenheit und Chancengleichheit. 09. bis 11. Oktober 2020: OERcamp Classic in Berlin(#OERcamp) Das OERcamp gastiert in der Hauptstadt, man kann sich schon anmelden (aber bitte wieder abmelden, wenn man doch nicht kann, die Kontingente sind knapp). 10. Oktober 2020: Ganzohr im Internet (#ganzohr2020) Die Jahrestagung der Wissenschaftspodcasts ist bereits angekündigt, es darf auf weitere Infos gewartet werden. Weltverbesserung+Alt+Entf In Hamburg bringt der Verein “Der Hafen hilft” Menschen zusammen, die Möbel und Hausrat loswerden wollen und Menschen und soziale Einrichtungen, die Möbel und Hausrat suchen. Man darf aber auch Geld spenden In Lübeck gibt es in ähnlicher Ausrichtung die Brockensammlung und ganz bestimmt gibt es so etwas auch in Eurer Stadt. Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
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Jul 3, 2020 • 2h 36min

BldgAltEntf E028: O jubelt

Die Folge haben wir am 02.07.2020 aufgenommen. Intro & Feedback Entgegen des Intros können doch nicht sooo viele schnattern, aber A tut es zusammen mit B, K & K. David kennt sich voll gut mit Forschung rund um Lehrvideos aus und konnte bzgl. des Papers aus Episode 27 berichten, dass er es noch nie erlebt hat, dass Videos, die in Papern zu Flipped Classroom etc. genannt wurden, auch zugänglich gemacht wurden. Lektorat hat dieses Mal Julia übernommen, danke dafür! Bildungsradar fragte nach den Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Schulcloud, die Vorhabensbeschreibung dazu wurde via FragDenStaat transparent gemacht (zu Datenschutzfragen Seite 7). Ansonsten freuen sich Autorinnen und Autoren übers Besprochenwerden und Antwittern, wir setzen das fort. News+Alt+Entf News+O O jamm… äh… jubelt und findet den Kundenservice von Vodafone gut. O hat Dinge mit und für H5P gemacht, u. a. den ominösen neuen Content-Typen quasi fertig, das WordPress-Plugin H5PxAPIkatchu erweitert und Freelancer-Ringsrumkram gemacht. Außerdem hat O neues Spielzeug und will demnächst vielleicht streamen (Titelvorschlag: Challenge O) News+A Vor dem Urlaub gab es die Praxis-Workshops der OER-Fachexperten. A fand den Einsatz von Conceptboard dafür sehr gut (Lob geht an Sabine). A hat Start und Andockung der SpaceX gesehen, O das ganze nur simuliert. Auch im sog. „Urlaub“ geht es für A mit digitalen BarCamps weiter: das BarCamp „Schule neu denken“ (#digitalitaet20) fand statt (Hochachtung vor allem ab Cyber4Edu) und das Digitale BarCamp Schleswig-Holstein (#dibash) wird stattfinden. Außerdem hat sie geschnattert (aber das hatten wir ja schon beim Intro). So real „draußen“ kann sie eine Besteigung des Bungsbergs und die Backstage-Führung im Kalkbergtheater empfehlen. Paper+Alt+Entf Paper+O: Ist das Wissenschaft oder kann das weg? Booher, Loi; Nadelson, Louis S.; Nadelson, Sandra G.What about research and evidence? Teachers’ perceptions and uses of education research to inform STEM teaching Artikel In: The Journal of Educational Research, S. 1–13, 2020.Abstract | Links | BibTeX@article{Booher2020, title = {What about research and evidence? Teachers’ perceptions and uses of education research to inform STEM teaching}, author = {Loi Booher and Louis S. Nadelson and Sandra G. Nadelson}, url = {https://doi.org/10.1080/00220671.2020.1782811}, doi = {10.1080/00220671.2020.1782811}, year = {2020}, date = {2020-06-27}, journal = {The Journal of Educational Research}, pages = {1–13}, publisher = {Routledge}, abstract = {The use of research evidence to inform practice has become an expectation of those working in many professions. There is a dearth of research on teacher use of scholarship to inform their practice. While there is an abundance of research that can be used to inform teacher practice, there are unknowns about how much teachers seek, access, read, apply and share evidence from research to inform their teaching. We address this gap in the literature by surveying inservice teachers about their perceptions and practices for using education research. In our analysis of the data collected from 452 teachers, we found teachers are interested in research and perceive value in research to inform their work. However, we also found that teachers struggle to identify sources of quality research and how to translate research to inform their teaching. Our findings have implications for school administrators seeking to promote teacher engagement in evidence-based practice and educational researchers hoping to have their research translated into K-12 teacher practice.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenThe use of research evidence to inform practice has become an expectation of those working in many professions. There is a dearth of research on teacher use of scholarship to inform their practice. While there is an abundance of research that can be used to inform teacher practice, there are unknowns about how much teachers seek, access, read, apply and share evidence from research to inform their teaching. We address this gap in the literature by surveying inservice teachers about their perceptions and practices for using education research. In our analysis of the data collected from 452 teachers, we found teachers are interested in research and perceive value in research to inform their work. However, we also found that teachers struggle to identify sources of quality research and how to translate research to inform their teaching. Our findings have implications for school administrators seeking to promote teacher engagement in evidence-based practice and educational researchers hoping to have their research translated into K-12 teacher practice.Schließenhttps://doi.org/10.1080/00220671.2020.1782811doi:10.1080/00220671.2020.1782811Schließen Wissenschaft ist wichtig. Oder so. Finden Lehrer:innen das auch? Falls ja, nutzen sie wissenschaftliche Erkenntnisse auch in ihrer Lehre? Falls ja, wie? Falls… ihr das wissen wollt, könnt ihr euch dieses Paper ansehen – oder uns zuhören. Mythos Lerntypen (auch hier gut aufgeschlüsselt) Sebastian Schmidt: Flipped Mathe (auch auf YouTube) MaiLab Paper+A: Studis allein zu Haus Schmölz, Alexander; Geppert, Corinna; Barberi, AlessandroDigitale Kluft: Teilhabebarrieren für Studierende durch universitäres home learning? Artikel In: Medienimpulse, Bd. 58, Nr. 2, S. 26, 2020, ISSN: 2307-3187.Abstract | Links | BibTeX@article{Schmölz2020, title = {Digitale Kluft: Teilhabebarrieren für Studierende durch universitäres home learning?}, author = {Alexander Schmölz and Corinna Geppert and Alessandro Barberi}, url = {https://doi.org/10.21243/mi-02-20-31 https://journals.univie.ac.at/index.php/mp/article/view/3644}, doi = {10.21243/mi-02-20-31}, issn = {2307-3187}, year = {2020}, date = {2020-06-20}, journal = {Medienimpulse}, volume = {58}, number = {2}, pages = {26}, abstract = {Die Nutzung von digitalen Medien zur Teilhabe an gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozessen sowie die Teilhabebarrieren und die digitale Kluft sind seit dem Aufkommen der Computertechnologie ein zentrales Phänomen sozialer (Un-)Gleichheit. Dieser Artikel gilt der Untersuchung der digitalen Kluft im Zuge der Umstellung des Studienbetriebs auf „home-learning“ an den österreichischen Universitäten Anfang März 2020. Diese notwendige Umstellung der Lehre zielte auf die Verminderung der Kontaktmöglichkeiten und damit auf die Reduzierung der Ansteckungsgefahr mit COVID-19 ab. Dieser Artikel beleuchtet – auch im Sinne partizipatorischer Fragestellungen – die Herausforderungen, denen sich Studierende in Zeiten des „home-learning“ gegenübersahen, um an der digitalen Lehre teilhaben zu können. Im Rahmen der zugrundeliegenden Studie wurde untersucht, inwieweit die universitären Maßnahmen bezüglich „home-learning“ sowie weitere (nationale) Regelungen zu Teilhabebarrieren für Studierende wurden. Im Folgenden werden die Ergebnisse dieser Befragung (n=412) unter Studierenden der Bildungswissenschaft der Universität Wien zusammengefasst. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht so sehr der technische Zugang zu Computer und Internet hinderlich ist, sondern vielmehr die Kompetenzanforderungen bestimmter Technologien, die Organisation von Tages- und Wochenabläufen sowie des eigenen Lernens und der Umgang der Lehrenden mit der Situation. Auch steigende Kursanforderungen, der Zugang zur Bibliothek, zunehmende Betreuungspflichten und der (drohende) Verlust des Arbeitsplatzes haben die Teilnahme am „home-learning“ erheblich beeinträchtigt.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenDie Nutzung von digitalen Medien zur Teilhabe an gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozessen sowie die Teilhabebarrieren und die digitale Kluft sind seit dem Aufkommen der Computertechnologie ein zentrales Phänomen sozialer (Un-)Gleichheit. Dieser Artikel gilt der Untersuchung der digitalen Kluft im Zuge der Umstellung des Studienbetriebs auf „home-learning“ an den österreichischen Universitäten Anfang März 2020. Diese notwendige Umstellung der Lehre zielte auf die Verminderung der Kontaktmöglichkeiten und damit auf die Reduzierung der Ansteckungsgefahr mit COVID-19 ab. Dieser Artikel beleuchtet – auch im Sinne partizipatorischer Fragestellungen – die Herausforderungen, denen sich Studierende in Zeiten des „home-learning“ gegenübersahen, um an der digitalen Lehre teilhaben zu können. Im Rahmen der zugrundeliegenden Studie wurde untersucht, inwieweit die universitären Maßnahmen bezüglich „home-learning“ sowie weitere (nationale) Regelungen zu Teilhabebarrieren für Studierende wurden. Im Folgenden werden die Ergebnisse dieser Befragung (n=412) unter Studierenden der Bildungswissenschaft der Universität Wien zusammengefasst. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht so sehr der technische Zugang zu Computer und Internet hinderlich ist, sondern vielmehr die Kompetenzanforderungen bestimmter Technologien, die Organisation von Tages- und Wochenabläufen sowie des eigenen Lernens und der Umgang der Lehrenden mit der Situation. Auch steigende Kursanforderungen, der Zugang zur Bibliothek, zunehmende Betreuungspflichten und der (drohende) Verlust des Arbeitsplatzes haben die Teilnahme am „home-learning“ erheblich beeinträchtigt.Schließenhttps://doi.org/10.21243/mi-02-20-31https://journals.univie.ac.at/index.php/mp/article/view/3644doi:10.21243/mi-02-20-31Schließen Wegen der COVID-19-Pandemie können Studierende nicht in die Hochschule kommen, sondern müssen das Semester im „home-learning“ absolvieren. Dass durch diesen rein digitalen Zugang zu Lehrveranstaltungen und damit befasste Menschen neue Hindernisse entstehen, war abzusehen. Welche genau das sind, hat eine Befragung unter Studierenden der Bildungswissenschaften an der Universität Wien genauer untersucht. ARD/ZDF-Onlinestudie Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: lernOS Sketchnoting Leitfaden (unter CC BY 4.0) Openclipart (unter CC0) Politik+Alt+Entf Freie Software für freie Lehre! Gemeinsame Erklärung der deutschen, communitygestützten Open-Source-Bildungsplattformen Andere Erklärungen und offene Briefe aus der Corona-Zeit: Verteidigung der Präsenzlehre offener Brief zum Nichtsemester Karliczek zu Schulöffnungen Schulen sollen wieder öffnen – „wie auch immer„ Einblick im Bildungstaxi Einblick via Nina Toller Karliczek und Überbrückungshilfe für Studierende Es gibt Hilfsgelder für Studierende, die trotz starker Einschränkungen von vielen nachgefragt werden. Aktuell gibt es unter #Ueberbrueckungshilfe Berichte über viele Ablehnungen der Anträge. Dazu gibt es Gerüchte über restriktive Anweisungen zur Ablehnung der Anträge. Veranstaltungstipps 31. Juli und 01. August 2020: Digitales BarCamp Schleswig-Holstein (#DiBaSH) Das Barcamp Kiel kann leider nicht vor Ort stattfinden, aber zusammen mit den Teams aus Flensburg, Lübeck und Sankt Peter-Ording wird jetzt eine digitale Variante umgesetzt. Weltverbesserung+Alt+Entf Jugend hackt ist eine Initiative, die Hackathons und mehr für Jugendliche organisiert, darunter auch beim Junghacker:innentag auf den C3-Kongressen (zuletzt beim 36c3). Dabei geht es gar nicht ausschließlich ums Programmieren, das Motto „Mit Code die Welt verbessern“ wird hier sehr breit gefasst und die Beiträge der einzelnen Personen können sehr vielfältig sein. Damit sie das weiterhin tun können, kann man ihnen gern etwas spenden. Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
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May 28, 2020 • 2h 34min

BldgAltEntf E027: Verweltverbesserungsidee

Die Folge haben wir am 27.05.2020 aufgenommen. Intro & Feedback Einen Boomerang sollte man nicht aus einem Glashaus heraus werfen (oder so). Außerdem habe ich gerade gelernt, dass man im Deutschen Bumerang schreibt . Wir danken Martin, Mathias und Maria für ihr Feedback (letztere heißt nur so, damit die Alliteration stimmt). News+Alt+Entf News+O Bei O hat es sich die letzte Zeit (wenig überraschend) viel um H5P gedreht: Beim EduCamp Frankfurt (ecfra20) digital hatte er eine H5P-Sprechstunde  angeboten. Außerdem gibt es gerade die OERCamp WebTalk-Reihe mit ihm „H5P-Inhaltstypen unter der Lupe„. Mit einem neuen Plugin für WordPress („Resize Pulse„), mit dem man H5P-Inhalte an verschiedene andere Stellen in WordPress einbauen kann, hat er schon mindestens einer Person geholfen es gibt schon eine kleine Demo von Structure Strip (ist quasi fertig) und noch etwas mehr, bald, vielleicht. News+A A hat ebenfalls am EduCamp (ecfra20) teilgenommen und auch danach noch bei einigen weiteren Online-BarCamps wie dem stARTcamp und dem Barcamp politische Bildung gelurkt Auch die Republica musste online stattfinden, A empfielt da den Talk zur Coronaschule. Außerdem gibt es gerade die OERCamp WebTalk-Reihe mit ihr „Online-Kurse mit und als OER„ Sie hat den Fynn-Kliemann-Film gesehen und einige Konzerte, darunter Apocalyptica und Daði Freyr. Paper+Alt+Entf Paper+O: DIY und Spaß dabei Campbell, Laurie O.; Heller, Samantha; Pulse, LindsayStudent-created video: an active learning approach in online environments Artikel In: Interactive Learning Environments, 2020, ISSN: 1744-5191.Abstract | Links | BibTeX@article{Campbell2020, title = {Student-created video: an active learning approach in online environments}, author = {Laurie O. Campbell and Samantha Heller and Lindsay Pulse}, url = {https://doi.org/10.1080/10494820.2020.1711777}, doi = {10.1080/10494820.2020.1711777}, issn = {1744-5191}, year = {2020}, date = {2020-01-08}, urldate = {2020-05-28}, journal = {Interactive Learning Environments}, abstract = {The purpose of this study was to investigate student-created video as an active learning approach in an online environment to inform instructional practices of student-created video in STEM. Data analyzed in this study included pre-service teachers N = 107, 1-minute videos and pre- and post surveys. The findings of this qualitative study indicated that student-created video was an active learning activity that contributed to an increase in students’ perceived STEM content knowledge, improved perceptions of self-efficacy, and evidence of student engagement inclusive of behavioral, affective, and cognitive domains. Themes derived from the participants’ perceptions included: perceived self-efficacy, novelty or usefulness of creating short video, time to design and create video, and content and technical knowledge. Student-created video as an active approach to learning can be included in STEM education to increase STEM knowledge and foster integrative twenty-first Century skills. Practical implications for educators when designing student-created video assignments include (a) following a video development model; (b) providing extra time for content acquisition and revisions; and (c) incorporating peer evaluations.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenThe purpose of this study was to investigate student-created video as an active learning approach in an online environment to inform instructional practices of student-created video in STEM. Data analyzed in this study included pre-service teachers N = 107, 1-minute videos and pre- and post surveys. The findings of this qualitative study indicated that student-created video was an active learning activity that contributed to an increase in students’ perceived STEM content knowledge, improved perceptions of self-efficacy, and evidence of student engagement inclusive of behavioral, affective, and cognitive domains. Themes derived from the participants’ perceptions included: perceived self-efficacy, novelty or usefulness of creating short video, time to design and create video, and content and technical knowledge. Student-created video as an active approach to learning can be included in STEM education to increase STEM knowledge and foster integrative twenty-first Century skills. Practical implications for educators when designing student-created video assignments include (a) following a video development model; (b) providing extra time for content acquisition and revisions; and (c) incorporating peer evaluations.Schließenhttps://doi.org/10.1080/10494820.2020.1711777doi:10.1080/10494820.2020.1711777Schließen Die Idee, Lernende Videos selbst erstellen zu lassen, ist nicht wirklich neu. Aber was meinen Lehramtsstudierende dazu, wenn wir sie bei MINT-Themen so lernen lassen? Diese Frage haben sich die drei Autorinnen des Artikels vielleicht gestellt und, … hmm …,vielleicht beantwortet. Scholarship of Teaching and Learning Paper+A: How much is the Open Access und wie bekommen wir das raus? Frick, Claudia; Kaier, ChristianPublikationskosten für Zeitschriftenartikel abseits von Open-Access-Publikationsfonds – Lost in Transformation? Artikel In: O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal, Bd. 7, Nr. 2, S. 1–15, 2020, ISSN: 2363-9814.Abstract | Links | BibTeX@article{Frick2020, title = {Publikationskosten für Zeitschriftenartikel abseits von Open-Access-Publikationsfonds – Lost in Transformation?}, author = {Claudia Frick and Christian Kaier}, url = {https://doi.org/10.5282/o-bib/5586}, doi = {10.5282/o-bib/5586}, issn = {2363-9814}, year = {2020}, date = {2020-05-05}, urldate = {2020-05-28}, journal = {O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal}, volume = {7}, number = {2}, pages = {1–15}, organization = {VDB}, abstract = {Mit der Etablierung von Open Access als Standardmodell des wissenschaftlichen Publizierens verlagert sich der Fokus von Subskriptions- auf Publikationskosten. Die zuverlässige und vollständige Erfassung dieser Kosten stellt eine große Herausforderung für Bibliotheken und Institutionen dar. Gründe dafür sind dezentrale Rechnungsworkflows, unterschiedliche Kostenmodelle, Nebengebühren, ein Nebeneinander von Einzel- und Pauschalgebühren und die Vermischung von Subskriptions- und Publikationskosten. Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst die Vielfalt der unterschiedlichen Ausgaben für Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften. Im Anschluss zeigt er zwei Ansätze der Erfassung von dezentralen Publikationskosten auf, die zu einer besseren Steuerung und mehr Transparenz der Ausgaben für das Publizieren beitragen.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenMit der Etablierung von Open Access als Standardmodell des wissenschaftlichen Publizierens verlagert sich der Fokus von Subskriptions- auf Publikationskosten. Die zuverlässige und vollständige Erfassung dieser Kosten stellt eine große Herausforderung für Bibliotheken und Institutionen dar. Gründe dafür sind dezentrale Rechnungsworkflows, unterschiedliche Kostenmodelle, Nebengebühren, ein Nebeneinander von Einzel- und Pauschalgebühren und die Vermischung von Subskriptions- und Publikationskosten. Der vorliegende Beitrag analysiert zunächst die Vielfalt der unterschiedlichen Ausgaben für Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften. Im Anschluss zeigt er zwei Ansätze der Erfassung von dezentralen Publikationskosten auf, die zu einer besseren Steuerung und mehr Transparenz der Ausgaben für das Publizieren beitragen.Schließenhttps://doi.org/10.5282/o-bib/5586doi:10.5282/o-bib/5586Schließen An vielen Hochschulen können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über Open-Access-Publikationsfonds unterstützt werden. Diese werden in der Regel von der Hochschulbibliothek verwaltet und dennoch fällt es dieser schwer, die tatsächlichen Open-Access-Publikationskosten zu beziffern. Warum das so ist und mit welchen Ansätzen man jeweils am Forschungszentrum Jülich und der Universität Graz versucht, einen besseren Überblick zu bekommen, haben die Autor:innen des Papers näher betrachtet. Talk Locked up science (35c3) Forschungsstrom auf Twitch Predatory Publishing Projekt DEAL Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: WINDOWStaste + PUNKT = Energizer für Videokonferenzen Wie geht es weiter: Zukunftsszenarien von COVID-19: eine spielbare Simulation Linkliste: Offene Meeting-Systeme zur Nutzung bei virtuellen Veranstaltungen Blog: Zwischen Inklusion und Nixklusion Politik+Alt+Entf HPI und Datenschutz „Sträflich versagt“ Interview mit HPI-Chef Christoph Meinel rbb: HPI-Schul-Cloud wies schwere Sicherheitslücken auf heise: c’t deckt auf: Datenleck an Hochschulen (jahrelange Sicherheitslücke in HIS) Against all Odds Kerres, MichaelAgainst All Odds: Education in Germany Coping with Covid-19 Artikel In: Postdigital Science and Education, 2020.Links | BibTeX@article{Kerres2020, title = {Against All Odds: Education in Germany Coping with Covid-19}, author = {Michael Kerres}, url = {https://doi.org/10.1007/s42438-020-00130-7}, doi = {10.1007/s42438-020-00130-7}, year = {2020}, date = {2020-05-04}, journal = {Postdigital Science and Education}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Schließenhttps://doi.org/10.1007/s42438-020-00130-7doi:10.1007/s42438-020-00130-7Schließen   Die ZUM ist keine E-Mail-Dienstleisterin Guido in BZT066 über Moodle in der Schule seiner Kinder Veranstaltungstipps Täglich 30. April bis 08. Juli 2020: OERCamp-Webtalks 5 Coaches x 10 Wochen = 50 Webtalks zu offenen Webtalks, OER-Quellen, Online-Kursen, H5P und Video/Audio als OER. Alle werden aufgezeichnet, dazu gibt es Telegram-Gruppen zum ständigen Austausch. 26. & 27. Juni 2020 (voraussichtlich): IndieLearning Festival  Sonst: BarCamp und Workshops rund um Bildungsthemen, dieses mal: wir sind gespannt. Weltverbesserung+Alt+Entf Die Coalition for Rainforest Nations unterstützt Regierungen von Regenwald-Staaten beim Erhalt der Wälder durch Entwicklung von Richtlinien und Instrumenten: Bewirtschaftung tropischer Regenwaldgebiete zur Unterstützung von Klimastabilität, Erhaltung der Artenvielfalt, nachhaltiger Entwicklung und Armutsbekämpfung Schaffung innovativer Finanzierungsinstrumente in Partnerschaft mit Regierungen, Gemeinden, Unternehmen und relevanten Interessengruppen Ermöglichung nachhaltiger Lebensgrundlagen, die den Lebensstandard für vom Wald abhängige Gemeinschaften verbessern. Das finden wir gut. Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
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Apr 23, 2020 • 2h 17min

BldgAltEntf E026: Frankfurt ist überall

Die Folge haben wir am 23.04.2020 aufgenommen. Intro & Feedback A hatte angenommen, dass O sich das ausgedacht hat, aber tatsächlich: es gibt den „No“-Button bei TimeTex. Wenn Ihr mögt, sprechen wir Euch noch andere Dinge CC0-lizenziert ins Mikrofon (nur Jugendfreies, A kann auch sächsisch). Vorbild: die Stimme der Honest Trailers bei den Screen Junkies. Dank des Feedbacks von Achim Birkner haben wir nun die „sinnlose Grafik“ aus dem letzten Paper+A richtig einordnen können und mögen es jetzt irgendwie doch sehr . News+Alt+Entf News+O O hat jetzt doch ein Mittel gegen die „Corona-Langeweile“ gefunden: Arbeit! Er hat Lightning-Talks für die ausgefallene Edunautika aufgenommen und für die Edunauten ein Webinar zu H5P gegeben. Andere Projekte sind dafür etwas liegen geblieben. Für H5P ist auch Zeit: „Pick the Symbols“ hat nochmal zugelegt, „Scavenger“ geht voran. Der H5P-OER-Hub wurde zwischenzeitlich von Joubel angekündigt. News+A A hat auch einen Lightning-Talk für die Edunautika aufgenommen und auch bei den Edunauten war sie mit einem Webinar zu Remix und Texte strukturieren dabei. Für den EBMOOC hat A einen DigiTalk mit Martin Ebner, Joachim Sucker und Markus Hammerle (von klrMOOC, der mit den Schummel-Badges) gehalten, Thema war: Neue Geschäftsmodelle für die EB mit MOOCs und Offenen Bildungsressourcen? Dank des Kontakts zu Herbert Schmidt (MOOC-Maker vom efiMOOC) durfte A bei der Geburtstagsfeier vom Würzburger Internetcafé “Von Senioren für Senioren” teilnehmen. Ein Highlight! Beim Easterhegg bzw. dann divoc hat sich A einige Talks angeschaut und war das erste Mal virtuell im Museum. Ansonsten drehte sich viel auch um das EduCamp Frankfurt, das nun auch außerhalb von Frankfurt stattfindet. Tipps aus den Corona-TV: Drinnen: im Internet sind alle gleich, Homies, Känguru, Fynn-Kliemann-Film (letzteres nur am 25.04.2020) Paper+Alt+Entf Paper+O: Iron Man für Anfänger:innen Altmeyer, Kristin; Kapp, Sebastian; Thees, Michael; Malone, Sarah; Kuhn, Jochen; Brünken, RolandThe use of augmented reality to foster conceptual knowledge acquisition in STEM laboratory courses—Theoretical background and empirical results Artikel In: British Journal of Educational Technology, 2020.Abstract | Links | BibTeX@article{Altmeyer2020, title = {The use of augmented reality to foster conceptual knowledge acquisition in STEM laboratory courses—Theoretical background and empirical results}, author = {Kristin Altmeyer and Sebastian Kapp and Michael Thees and Sarah Malone and Jochen Kuhn and Roland Brünken}, url = {https://doi.org/10.1111/bjet.12900}, doi = {10.1111/bjet.12900}, year = {2020}, date = {2020-01-14}, urldate = {2020-04-23}, journal = {British Journal of Educational Technology}, abstract = {Learning with hands‐on experiments can be supported by providing essential information virtually during lab work. Augmented reality (AR) appears especially suitable for presenting information during experimentation, as it can be used to integrate both physical and virtual lab work. Virtual information can be displayed in close spatial proximity to the correspondent components in the experimentation environment, thereby ensuring a basic design principle for multimedia instruction: the spatial contiguity principle. The latter is assumed to reduce learners' extraneous cognitive load and foster generative processing, which supports conceptual knowledge acquisition. For the present study, a tablet‐based AR application has been developed to support learning from hands‐on experiments in physics education. Real‐time measurement data were displayed directly above the components of electric circuits, which were constructed by the learners during lab work. In a two group pretest–posttest design, we compared university students' (N = 50) perceived cognitive load and conceptual knowledge gain for both the AR‐supported and a matching non‐AR learning environment. Whereas participants in both conditions gave comparable ratings for cognitive load, learning gains in conceptual knowledge were only detectable for the AR‐supported lab work.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenLearning with hands‐on experiments can be supported by providing essential information virtually during lab work. Augmented reality (AR) appears especially suitable for presenting information during experimentation, as it can be used to integrate both physical and virtual lab work. Virtual information can be displayed in close spatial proximity to the correspondent components in the experimentation environment, thereby ensuring a basic design principle for multimedia instruction: the spatial contiguity principle. The latter is assumed to reduce learners' extraneous cognitive load and foster generative processing, which supports conceptual knowledge acquisition. For the present study, a tablet‐based AR application has been developed to support learning from hands‐on experiments in physics education. Real‐time measurement data were displayed directly above the components of electric circuits, which were constructed by the learners during lab work. In a two group pretest–posttest design, we compared university students' (N = 50) perceived cognitive load and conceptual knowledge gain for both the AR‐supported and a matching non‐AR learning environment. Whereas participants in both conditions gave comparable ratings for cognitive load, learning gains in conceptual knowledge were only detectable for the AR‐supported lab work.Schließenhttps://doi.org/10.1111/bjet.12900doi:10.1111/bjet.12900Schließen   Mit “Augmented Reality”-Werkzeugen kann man die echte Welt visuell mit künstlichen Dingen überlagern. Man könnte beispielsweise in Experimenten mit elektronischen Schaltkreisen die verwendeten Bauteile mit Angaben zu an ihnen gemessenen Werten anreichern: Spannung, Stromstärke, usw. Bringt’s auch was beim Lernen? Dem ist ein Team aus Saarbrücken und Kaiserslautern nachgegangen. Cognitive Load Theory Kognitive Theorie des multimedialen Lernens Paper+A: Faktenchecks mit PAL-Filter Zollo, Fabiana; Bessi, Alessandro; Vicario, Michela Del; Scala, Antonio; Caldarelli, Guido; Shekhtman, Louis; Havlin, Shlomo; Quattrociocchi, WalterDebunking in a world of tribes Artikel In: PLOS ONE, Bd. 12, Nr. 7, 2017.Abstract | Links | BibTeX@article{Zollo2017, title = {Debunking in a world of tribes}, author = {Fabiana Zollo and Alessandro Bessi and Michela Del Vicario and Antonio Scala and Guido Caldarelli and Louis Shekhtman and Shlomo Havlin and Walter Quattrociocchi}, url = {https://doi.org/10.1371/journal.pone.0181821}, doi = {10.1371/journal.pone.0181821}, year = {2017}, date = {2017-07-24}, journal = {PLOS ONE}, volume = {12}, number = {7}, abstract = {Social media aggregate people around common interests eliciting collective framing of narratives and worldviews. However, in such a disintermediated environment misinformation is pervasive and attempts to debunk are often undertaken to contrast this trend. In this work, we examine the effectiveness of debunking on Facebook through a quantitative analysis of 54 million users over a time span of five years (Jan 2010, Dec 2014). In particular, we compare how users usually consuming proven (scientific) and unsubstantiated (conspiracy-like) information on Facebook US interact with specific debunking posts. Our findings confirm the existence of echo chambers where users interact primarily with either conspiracy-like or scientific pages. However, both groups interact similarly with the information within their echo chamber. Then, we measure how users from both echo chambers interacted with 50,220 debunking posts accounting for both users consumption patterns and the sentiment expressed in their comments. Sentiment analysis reveals a dominant negativity in the comments to debunking posts. Furthermore, such posts remain mainly confined to the scientific echo chamber. Only few conspiracy users engage with corrections and their liking and commenting rates on conspiracy posts increases after the interaction.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenSocial media aggregate people around common interests eliciting collective framing of narratives and worldviews. However, in such a disintermediated environment misinformation is pervasive and attempts to debunk are often undertaken to contrast this trend. In this work, we examine the effectiveness of debunking on Facebook through a quantitative analysis of 54 million users over a time span of five years (Jan 2010, Dec 2014). In particular, we compare how users usually consuming proven (scientific) and unsubstantiated (conspiracy-like) information on Facebook US interact with specific debunking posts. Our findings confirm the existence of echo chambers where users interact primarily with either conspiracy-like or scientific pages. However, both groups interact similarly with the information within their echo chamber. Then, we measure how users from both echo chambers interacted with 50,220 debunking posts accounting for both users consumption patterns and the sentiment expressed in their comments. Sentiment analysis reveals a dominant negativity in the comments to debunking posts. Furthermore, such posts remain mainly confined to the scientific echo chamber. Only few conspiracy users engage with corrections and their liking and commenting rates on conspiracy posts increases after the interaction.Schließenhttps://doi.org/10.1371/journal.pone.0181821doi:10.1371/journal.pone.0181821Schließen   Man braucht nur genügend Fakten, um Verschwörungstheorien und Schwurbel den Wind aus den Segeln zu nehmen, oder? Wie reagieren User auf Posts, die Fakten klarstellen? Die Autorinnen und Autoren dieser Studie haben sich durch 5 Jahre Facebook-Posts gearbeitet, um diese Frage zu beantworten. Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: O hat die Zusammenstellung von A zu Statistiken rund um Corona ganz gut gebrauchen können. A hat eine neue Sammlung zu Spielen für Videokonferenzen begonnen. Im Podcast Bildungsfern berichtet Marco Bakera als Berufsschullehrer von den Entwicklungen an seiner Lehre und an seiner Schule. Ähnlicher Ansatz, anderer Bildungsbereich: Die DHBW interviewt mit dem Podcast Studium im Shutdown Studierende und wie sie die aktuelle Situation erleben. Die Gastronomie trifft es gerade hart. Auf PayNowEatLater kann man mit Gutscheinen dafür sorgen, dass es sie nach der Pandemie vielleicht noch gibt. Solche Hilfsangebote gibt es in vielen Städten (bspw. HLfen.de in Lübeck). Politik+Alt+Entf Die Hochschulen beschäftigt aktuell sehr, wie sie Prüfungen abhalten könnten. Proctored Exams werden dabei kontrovers diskutiert. Wie beim Webinar der TU München gesehen gibt es viele kritische Punkte. Wichtiger wäre es, die Prüfungsform an sich zu hinterfragen, Jürgen Handke hat seine Prüfungen bspw. so konzipiert, dass auch Smartphones eingesetzt werden dürfen. Realistischer ist aber vermutlich, dass sich Hochschulen in große Hallen einmieten. Was bleibt nach Corona an digitalen Lernformaten? Das, was wir jetzt tun, ist ja kein „richtiges“ Online-Lernen, sondern nur „Emergency Remote Teaching„. Ein paar mehr Web-Konferenzen? Ein paar aufgestockte Server? Veranstaltungstipps 24. und 25. April 2020: EduCamp Frankfurt im Internet (#ecfra20) Spart Euch die Anreise und schaltet Euch zum ersten digitalen EduCamp dazu. Das Corporate Learning Camp hat es vorgemacht, wir glauben, das wird gut. 06. bis 08.Oktober 2020: University:Future Festival Das Hochschulforum Digitalisierung hat sein Festival im Herbst bereits als Online-Veranstaltung angekündigt. Es wird sicher bald einen Call dafür geben. Weltverbesserung+Alt+Entf Die Gesellschaft für Freiheitsrechte versucht mit strategischen Klagen dafür zu sorgen, dass die Grundrechte von Bürgerinnen und Bürgern nicht weiter eingeschränkt werden. Ganz frisch ist das Projekt control ©, mit dem die ehemalige Europaabgeordnete Julia Reda die Umsetzung der Urheberrechtsreform begleitet. Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
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Mar 30, 2020 • 2h 20min

BldgAltEntf E025: Mehr Zeit für Bügelperlen

Die Folge haben wir am 28.03.2020 aufgenommen. Intro & Feedback A hat im Nachgang recherchiert und die Antikörper machen nicht im Ansatz solche Geräusche, wie sie O im Intro gemacht hat. Wir bitten dafür um Entschuldigung. Bony hat O daran erinnert, dass er 2011 bei Matthias Fromm vom Open Science Radio mal etwas ins Mikrofon gesprochen hat. Dominik hat uns zu seinem Paper, das O in der letzten Folge gelesen hat, noch ein paar Hintergründe und hilfreiche Links da gelassen (u. a. eine Podcast-Episode beim Edufunk-Kollegen Christian zu Human Centered Design). News+Alt+Entf News+O O hat auf vielfältige Art und Weise H5P besser gemacht: Es gibt einen neuen Content-Typ „Pick the Symbols“ (teilfinanziert durch Schule Bubendorf) und dank der Unterstützung der Uni Freiburg sollen bald auch Zwischenstände ohne Einloggen gespeichert werden können. Die Corona-Pandemie geht auch an O als nun Vollzeit-IT-Freelancer nicht unbemerkt vorbei. Mittelbar ist die Virusverbreitung auch daran schuld, dass er sich mit Opodo rumärgern muss – eigentlich ist er aber selbst schuld, wenn er sich einen Spottpreis raussucht. Dafür hatte er ein klein wenig Zeit für die Edunauten. News+A Statt aufs Hochschulbarcamp zu fahren (wurde abgesagt) hat A zusammen mit Christian und Katharina eine Folge für das Open EduRadio aufgenommen. Es geht um Podcasting, Hochschulmarketing, Wissenschaftskommunikation und viel drumrum. Ganz akut ist A gerade „Teil des kritischen Mindestbestands“ an ihrem Institut, weil sie Lehrende dabei unterstützen soll, den Ausfall ihrer Präsenzveranstaltungen zumindest zum Teil durch Online-Angebote zu kompensieren. Dazu arbeitet sie an den laufenden Projekten weiter und empfiehlt den MOOC „Digitaler Selbstschutz 1“ rund um Authentifizierung und sichere Passwörter. Daneben beobachtet sie sich selbst, was denn dieses Dauer-Home-Office so mit ihr macht. U. a. muss sie sich neue Gelegenheiten zum Podcast-Hören suchen (bspw. den nicht-mehr-Geheimtipp „Coronavirus-Update“, in der Episode 23 spricht Christian Drosten bspw. über Forschungsförderung). Paper+Alt+Entf Paper+O: Sollten minkorrekt von der Bühne runter? Kestin, Greg; Miller, Kelly; McCarty, Logan S.; Callaghan, Kristina; Deslauriers, LouisComparing the effectiveness of online versus live lecture demonstrations Artikel In: Physical Review Physics Education Research, Bd. 16, Nr. 1, 2020, ISSN: 2469-9896.Abstract | Links | BibTeX@article{Kestin2020, title = {Comparing the effectiveness of online versus live lecture demonstrations}, author = {Greg Kestin and Kelly Miller and Logan S. McCarty and Kristina Callaghan and Louis Deslauriers}, url = {https://doi.org/10.1103/PhysRevPhysEducRes.16.013101}, doi = {10.1103/PhysRevPhysEducRes.16.013101}, issn = {2469-9896}, year = {2020}, date = {2020-01-29}, journal = {Physical Review Physics Education Research}, volume = {16}, number = {1}, abstract = {Nearly every introductory physics or chemistry course includes live lecture demonstrations, which can range from simple illustrations of a pendulum to elaborate productions with specialized apparatus and highly trained demonstrators. Students and instructors often consider “demos” to be among the highlights of these classes. Yet, in some situations demos may be cumbersome, inaccessible, or otherwise unavailable, and online video demos could offer a convenient alternative. We compared the effectiveness of live demonstrations with online videos under controlled conditions in the first semester of an introductory physics (mechanics) course. Students were randomly assigned to view either a live or video version of two demos. The same instructor presented both versions of the demo using an identical script, keeping the same time on task across both conditions, but with small differences in presentation appropriate to the medium. Compared with the students who saw the live demos, the students who watched the online videos learned more, and their self-reported enjoyment was just as high. We discuss reasons why videos helped students to learn more, including that they are more likely to make correct observations from the video. These results suggest that videos could provide students with an equally effective learning experience when live demos are unavailable. Indeed, even when live demonstrations are available, it may be beneficial to supplement them with online presentations.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenNearly every introductory physics or chemistry course includes live lecture demonstrations, which can range from simple illustrations of a pendulum to elaborate productions with specialized apparatus and highly trained demonstrators. Students and instructors often consider “demos” to be among the highlights of these classes. Yet, in some situations demos may be cumbersome, inaccessible, or otherwise unavailable, and online video demos could offer a convenient alternative. We compared the effectiveness of live demonstrations with online videos under controlled conditions in the first semester of an introductory physics (mechanics) course. Students were randomly assigned to view either a live or video version of two demos. The same instructor presented both versions of the demo using an identical script, keeping the same time on task across both conditions, but with small differences in presentation appropriate to the medium. Compared with the students who saw the live demos, the students who watched the online videos learned more, and their self-reported enjoyment was just as high. We discuss reasons why videos helped students to learn more, including that they are more likely to make correct observations from the video. These results suggest that videos could provide students with an equally effective learning experience when live demos are unavailable. Indeed, even when live demonstrations are available, it may be beneficial to supplement them with online presentations.Schließenhttps://doi.org/10.1103/PhysRevPhysEducRes.16.013101doi:10.1103/PhysRevPhysEducRes.16.013101Schließen Naturwissenschaftliche Experimente werden gerne live gezeigt – aber bringt das tatsächlich mehr als sie auf Video aufzuzeichnen und aufzubereiten? Wie sieht es mit dem Spaß dabei aus? Das haben einige Forscher:innen untersucht und kommen zu dem Ergebnis, dass Konserven gar nicht schlecht sein müssen. Betteridge’s Law of Headlines Methodisch Inkorrekt Beispiel Shoot the Monkey Beispiel High Road, Low Road Paper+A: Todsünde Nr. 1 für podcastende MOOC-Making-Queens Birkner, Achim; Fromme, JohannesMOOCs als offene Bildungsformate? Überlegungen zur Beschreibung und Analyse der Offenheit von Massive Open Online Courses Buchkapitel In: Dörner, Olaf (Hrsg.): Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende, S. 209–227, Barbara Budrich, Opladen, Berlin, Toronto, 2019, ISBN: 978-3-8474-2227-3.Links | BibTeX@inbook{Birkner2020, title = {MOOCs als offene Bildungsformate? Überlegungen zur Beschreibung und Analyse der Offenheit von Massive Open Online Courses}, author = {Achim Birkner and Johannes Fromme}, editor = {Olaf Dörner}, url = {https://www.meb.ovgu.de/wp-content/uploads/2020/02/Birkner_Fromme_MOOCs-Preprint.pdf}, isbn = {978-3-8474-2227-3}, year = {2019}, date = {2019-12-16}, urldate = {2020-03-28}, booktitle = {Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende}, pages = {209–227}, publisher = {Barbara Budrich}, address = { Opladen, Berlin, Toronto}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {inbook} } Schließenhttps://www.meb.ovgu.de/wp-content/uploads/2020/02/Birkner_Fromme_MOOCs-Preprint[...]Schließen MOOCs sind offene Online-Kurse, aber was heißt das eigentlich? Die Autoren schlagen ein Strukturmodell vor, mit dem man MOOCs auf ihre Offenheit hin analysieren kann. Das tun sie auch, u. a. anhand eines MOOCs von Jürgen Handke, die Auswertung erfolgt aber leider nur ausschnittweise. MOOC Aussprachetraining für syrische Deutschlernende Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: Mit Lumi kann man H5P-Inhalte offline erstellen und verwenden. A hat sich ein paar Informationsquellen zur Corona-Pandemie zusammengestellt. Verocomics erstellt sehr schöne Wissenschaftscomics für die Helmholtz-Gemeinschaft. Unter dem Hashtag #closedbutopen twittern Museen und andere Kultureinrichtungen über ihre digitalen Sammlungen und Angebote. Einige Künstlerinnen und Künstler streamen Konzerte, Talks, Lesungen u.v.m. Der Twitter-Account @streamkultur kuratiert die aktuellen Veranstaltungen. A empfiehlt das Quarantänekonzert von Das Lumpenpack (Ihr kennt vielleicht ihr Pädagogenlied). Die Streaming-Plattform Twitch wird nicht nur fürs Gaming genutzt. Prof. Andreas Heil kompensiert darüber gerade ausfallende Präsenzveranstaltungen. Im Channel Forschungsstrom reden Claudia, Henning und Lambert über Wissenschaft, nächster Live-Stream ist am 02.04.2020. Politik+Alt+Entf Durch die Maßnahmen zur Verlangsamung der Corona-Pandemie gab und gibt es viele Unsicherheiten an Schulen (bspw. in Niedersachsen). Dazu gab es einen ordentlichen Ansturm auf Tools wie LearningApps, ZUM, H5P etc. (da kann man auch mal eine Dublone da lassen). O verschenkt die Idee, die App und Channels von The Simple Club mal bildungswissenschaftlich zu bewerten. Außerdem ist noch Platz im Internet für „React-To“-Videos zu Lernmaterialien. Wikimedia würde es gerne sehen, dass Produktionen aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk frei lizenziert werden. Wer das auch so sieht, kann den Aufruf unterstützen. Veranstaltungstipps 24. und 25. April 2020: EduCamp Frankfurt im Internet (#ecfra20) Spart Euch die Anreise und schaltet Euch zum ersten digitalen EduCamp dazu. Das Corporate Learning Camp hat es vorgemacht, wir glauben, das wird gut. Weltverbesserung+Alt+Entf Die Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. (kurz ZUM) macht seit sehr langer Zeit schon eine sehr gute Arbeit. Das ZUM-Wiki ist für viele Lehrkräfte ein wertvoller Fundus (gerade jetzt in den Anführungszeichen Coronaferien). Wie Ihr spenden könnt und wofür das Geld eingesetzt wird, könnt Ihr hier nachlesen. Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
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Feb 27, 2020 • 2h 36min

BldgAltEntf E024: SpeakOERs' Corner

Die Folge haben wir am 26.02.2020 aufgenommen. Intro & Feedback O will schon wieder singen, aber ein paar Folgen bis zur Episode 30 sind es dann doch noch. Bony hat unter die letzte Folge einen längeren Kommentar geschrieben und wird deswegen noch ein paar Mal in dieser Episode vorkommen. Ganz besonders haben wir uns über die persönlichen Gespräche mit Hörer:innen beim OERCamp gefreut (es gibt übrigens einen „Teachers for Future“-Twitter-Account) und darüber, dass O nicht von Markus für ungebildet gehalten wird, weil er erst vor kurzem Faust gelesen hat. News+Alt+Entf News+O O jammert, diesmal ist aber Opodo schuld. Dafür kann er den Film Knives Out sehr empfehlen. Außerdem hat er mal wieder den Staat nach Hygieneberichten gefragt und kam anders als A ein Stückchen voran. Dafür hat A auf eine Anfrage zur Possehlbrücke eine sehr ausführliche Antwort erhalten (muss sie aber noch einscannen), was ihr Vertrauen in die Arbeit von Behörden wiederum gestärkt hat. Trotz Sabine war die OERcamp Werkstatt in Bad Wildbad für O sehr angenehm. In Hamburg beim OERCamp (classic) und den Hacks & Tools (Ergebnisse) war A auch mit dabei: J&K machen konstant absolut fabulöse Veranstaltungen. Das BarCamp-Buch von Jöran Muuß-Merholz ist auf selbstlernen.net inkl. Zusatzmaterial frei verfügbar. A sucht einen Namen für UnSessions, in denen mehrere Projekte vorgestellt werden können (Doku zu der in Hamburg). Aktueller Favorit: SpeakOERs‘ Corner. Es wurde ein UnPodcast für Hamburg hOERt ein HOOU! aufgezeichnet. Welchen Contenttyp O für H5P neu baut, ist noch geheim. News+A A war auch bei den OER-Veranstaltungen in Hamburg. Dort und bei der NEXTLEARN hat sie festgestellt, dass Präsentieren in 2020 zum Teil immer noch funktional kaputt ist (vgl. LNP322). Tahnee hat ihr gut gefallen, das Miniaturwunderland findet sie immer noch großartig (und empfiehlt erneut deren YouTube-Kanal). Paper+Alt+Entf Paper+O: HPIHCDUXF Bruechner, Dominik; Renz, Jan; Klingbeil, MandyCreating a Framework for User-Centered Development and Improvement of Digital Education Proceedings Article In: Proceedings of the Sixth (2019) ACM Conference on Learning @ Scale, Association for Computing Machinery, New York, NY, USA, 2019, ISBN: 9781450368049.Abstract | Links | BibTeX@inproceedings{Bruechner2019, title = {Creating a Framework for User-Centered Development and Improvement of Digital Education}, author = {Dominik Bruechner and Jan Renz and Mandy Klingbeil}, url = {https://doi.org/10.1145/3330430.3333644}, doi = {10.1145/3330430.3333644}, isbn = {9781450368049}, year = {2019}, date = {2019-06-01}, booktitle = {Proceedings of the Sixth (2019) ACM Conference on Learning @ Scale}, number = {31}, publisher = {Association for Computing Machinery}, address = {New York, NY, USA}, abstract = {We investigate how the technology acceptance and learning experience of the digital education platform HPI Schul-Cloud (HPI School Cloud) for German secondary school teachers can be improved by proposing a user-centered research and development framework. We highlight the importance of developing digital learning technologies in a user-centered way to take differences in the requirements of educators and students into account. We suggest applying qualitative and quantitative methods to build a solid understanding of a learning platform's users, their needs, requirements, and their context of use. After concept development and idea generation of features and areas of opportunity based on the user research, we emphasize on the application of a multi-attribute utility analysis decision-making framework to prioritize ideas rationally, taking results of user research into account. Afterward, we recommend applying the principle build-learn-iterate to build prototypes in different resolutions while learning from user tests and improving the selected opportunities. Last but not least, we propose an approach for continuous short- and long-term user experience controlling and monitoring, extending existing web- and learning analytics metrics.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {inproceedings} } SchließenWe investigate how the technology acceptance and learning experience of the digital education platform HPI Schul-Cloud (HPI School Cloud) for German secondary school teachers can be improved by proposing a user-centered research and development framework. We highlight the importance of developing digital learning technologies in a user-centered way to take differences in the requirements of educators and students into account. We suggest applying qualitative and quantitative methods to build a solid understanding of a learning platform's users, their needs, requirements, and their context of use. After concept development and idea generation of features and areas of opportunity based on the user research, we emphasize on the application of a multi-attribute utility analysis decision-making framework to prioritize ideas rationally, taking results of user research into account. Afterward, we recommend applying the principle build-learn-iterate to build prototypes in different resolutions while learning from user tests and improving the selected opportunities. Last but not least, we propose an approach for continuous short- and long-term user experience controlling and monitoring, extending existing web- and learning analytics metrics.Schließenhttps://doi.org/10.1145/3330430.3333644doi:10.1145/3330430.3333644Schließen Wie baut man eigentlich Lernmanagementsysteme, damit die Anwender:innen damit etwas anfangen können? Einen veröffentlichten Vorschlag dazu gibt es vom Hasso-Plattner-Institut, wo die Schul-Cloud entwickelt wird. Evaluations-Werkzeug inkl. Quelltext auf GitHub Funktional kaputtes Internet in Deutschland PHDComic zur Reihenfolge von Autor:innen auf wissenschaftlichen Artikeln Paper+A: Wo war Reviewer #2 Aikina, Tatiana Yurievna; Bolsunovskaya, Liudmila MikhailovnaMoodle-Based Learning: Motivating and Demotivating Factors Artikel In: International Journal of Emerging Technologies in Learning (iJET), Bd. 15, Nr. 02, S. 239–248, 2020, ISSN: 1863-0383.Abstract | Links | BibTeX@article{Aikina2020, title = {Moodle-Based Learning: Motivating and Demotivating Factors}, author = {Tatiana Yurievna Aikina and Liudmila Mikhailovna Bolsunovskaya}, url = {https://online-journals.org/index.php/i-jet/article/view/11297}, issn = {1863-0383}, year = {2020}, date = {2020-01-01}, journal = {International Journal of Emerging Technologies in Learning (iJET)}, volume = {15}, number = {02}, pages = {239–248}, abstract = {Over the past 10 years, a lot of universities worldwide have designed different online courses available to their students. The emergence of online courses makes Higher Education a more flexible and elastic concept. The present paper documents a qualitative study that examines motivating and demotivating factors in using Moodle for English language learning in higher schools. The survey encompasses data collected from 137 students and 20 teachers in a higher technical school (Russia) with a focus on students’ and teachers’ perception of Moodle-based learning. Analysis of the obtained data reveals a set of factors concerning pedagogical, technical, management approaches towards Moodle implementation. The results suggest further development of positive experiences and minimizing demotivating factors in online learning environment.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenOver the past 10 years, a lot of universities worldwide have designed different online courses available to their students. The emergence of online courses makes Higher Education a more flexible and elastic concept. The present paper documents a qualitative study that examines motivating and demotivating factors in using Moodle for English language learning in higher schools. The survey encompasses data collected from 137 students and 20 teachers in a higher technical school (Russia) with a focus on students’ and teachers’ perception of Moodle-based learning. Analysis of the obtained data reveals a set of factors concerning pedagogical, technical, management approaches towards Moodle implementation. The results suggest further development of positive experiences and minimizing demotivating factors in online learning environment.Schließenhttps://online-journals.org/index.php/i-jet/article/view/11297Schließen Wenn A dieses Paper gereviewt hätte, hätte dieses Paper weder Foto noch Rose von ihr bekommen. Das Paper versprach Faktoren zu identifizieren, die Studierende und Dozierende beim Sprachunterricht mit Moodle motivieren oder demotivieren. Leider hat es ein paar Schwächen, die bei der Gelegenheit besprochen werden. Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: Lehre über Tongestaltung von Bony OER-Toolsammlung von oer.schule Bildungstaxi Keine Jungpioniere Rantvoll Episode 25 „Das hier ist das Frauenklo!“ Politik+Alt+Entf Mit dem Projekt GPT-2 können KI-basiert englischsprachige Texte vervollständigt werden, bei Talk to Transformer kann man das in Aktion sehen. Auf dem OERCamp meets Hacks & Tools hat Heiko mit diesem und weiteren Tools experimentiert, um Texte für OER-Projekte umzuschreiben. (Wie) Werden sich solche Tools auf Lehr- und Forschungspublikationen auswirken? A vermutet, dass dadurch auch Wissenschaftskommunikation wichtiger werden könnte. Veranstaltungstipps 02. bis 04. März 2020: Hochschulbarcamp – Podcast Edition in Essen (#hscamp20) Das Hochschulbarcamp bietet vor allem Raum für Themen rund um Hochschulmarketing und Wissenschaftskommunikation. Diesmal liegt ein Schwerpunkt auf Podcasts. Es gibt noch wenige Restkarten. 10. März 2020: BarCamp Open Science in Berlin (#oscibar) Die coolen Leute aus dem Open-Science-Bereich treffen sich im Vorfeld der Open Science Conference und barcampen. Tickets gibt es schon lange keine mehr, aber der Hashtag ist sicher spannend zum Folgen. 24. bis 28. März 2020: Didacta in Stuttgart (#didacta) O recherchiert, ob an dem legendären Rollkofferklischee etwas dran ist, denn er wird zum ersten Mal auf der Bildungsmesse sein (vermutlich nur am 24.). Tickets gibt es sicher auch noch an der Tageskasse oder beim Aussteller Eures Vertrauens. 04. April 2020: BarCamp Education Ost in Magdeburg (#beo20) Ein sympatisches Bildungsbarcamp im Osten, Schwerpunkt war bisher der Schulbereich. Anmeldung ist noch offen. 25. bis 28. August 2020: Moodle Moot DACH 2020 in Lübeck (#MootDACH20) 2 Tage DevCamp (= Hackathon) + 2 Tage BarCamp rund um das Open-Source-LMS Moodle versprechen eine anstrengende Woche zu werden. Die Anmeldung ist bereits offen. Weltverbesserung+Alt+Entf Auf iRights.info engagiert sich der dazugehörige Verein rund um das Urheberrecht in der digitalen Welt. Zu vielen Fragen rund um OER und CC-Lizenzen finden sich ausführliche Artikel und Einordnungen. Die Spendenmöglichkeit findet Ihr (vielleich etwas versteckt) hier. Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier. Hausmeisterei+Alt+Entf Kein Mythos heute dabei? Braucht es die Kategorie noch? Falls Ihr sie vermissen würdet, sagt uns das gern. Ansonsten haben wir hier ein paar Lesetipps dazu: Bauer, Reinhard; Hafer, Jörg; Hofhues, Sandra; Schiefner, Mandy; Thillosen, Anne; Volk, Benno; Wannemacher, Klaus (Hrsg.)Vom E-Learning zur Digitalisierung: Mythen, Realitäten, Perspektiven Sammelband Waxmann, 2020, ISBN: 978-3-8309-4109-5.Abstract | BibTeX@collection{Bauer2020, title = {Vom E-Learning zur Digitalisierung: Mythen, Realitäten, Perspektiven}, editor = {Reinhard Bauer and Jörg Hafer and Sandra Hofhues and Mandy Schiefner and Anne Thillosen and Benno Volk and Klaus Wannemacher}, isbn = {978-3-8309-4109-5}, year = {2020}, date = {2020-07-01}, volume = {76}, publisher = {Waxmann}, series = {Medien in der Wissenschaft}, abstract = {Der Begriff „Digitalisierung“ ist in aller Munde und häufig werden vor allem Anforderungen formuliert, die „digitale Transformation“ in allen Bereichen der Gesellschaft mitzugestalten. In diesem Zusammenhang wird insbesondere von Hochschulen als Forschungs- und Bildungsinstitutionen erwartet, diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Der Begriff „Digitalisierung“ erscheint einerseits als Heilsversprechen, andererseits ruft er auch Skepsis und Ängste hervor. Zugleich fällt auf, dass „Digitalisierung“ selten konkret definiert wird – vielmehr wird meist unhinterfragt vorausgesetzt, es gäbe einen Konsens, was im jeweiligen Kontext damit gemeint ist. Daher erscheint es besonders interessant, einschlägige Narrative im Zusammenhang mit dem Digitalisierungsbegriff offenzulegen und zu diskutieren sowie aus einer wissenschaftlichen und praktischen Sicht kritisch zu hinterfragen. Im Band werden deswegen die Mythen und öffentlichen Vorstellungen rund um Medien und E-Learning in den Blick genommen. Hochschule bietet dazu den wesentlichen Referenzrahmen. Darüber hinaus wird nach Realitäten und Perspektiven in diesem unbestimmten Feld gesucht. In Zusammenhang mit dem Band hat die Fachgesellschaft GMW ganz unterschiedliche Personen und Akteure direkt sowie in einem Call dazu eingeladen, sich an der Diskussion um den Status quo im Bereich der Nutzung und Bedeutung von Medien in der Wissenschaft zu beteiligen. Dieser Band bildet damit sowohl den aktuellen Stand der Diskussion alsauch ihre fachlich-inhaltlichen, methodischen und konzeptionellen Facetten ab.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {collection} } SchließenDer Begriff „Digitalisierung“ ist in aller Munde und häufig werden vor allem Anforderungen formuliert, die „digitale Transformation“ in allen Bereichen der Gesellschaft mitzugestalten. In diesem Zusammenhang wird insbesondere von Hochschulen als Forschungs- und Bildungsinstitutionen erwartet, diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Der Begriff „Digitalisierung“ erscheint einerseits als Heilsversprechen, andererseits ruft er auch Skepsis und Ängste hervor. Zugleich fällt auf, dass „Digitalisierung“ selten konkret definiert wird – vielmehr wird meist unhinterfragt vorausgesetzt, es gäbe einen Konsens, was im jeweiligen Kontext damit gemeint ist. Daher erscheint es besonders interessant, einschlägige Narrative im Zusammenhang mit dem Digitalisierungsbegriff offenzulegen und zu diskutieren sowie aus einer wissenschaftlichen und praktischen Sicht kritisch zu hinterfragen. Im Band werden deswegen die Mythen und öffentlichen Vorstellungen rund um Medien und E-Learning in den Blick genommen. Hochschule bietet dazu den wesentlichen Referenzrahmen. Darüber hinaus wird nach Realitäten und Perspektiven in diesem unbestimmten Feld gesucht. In Zusammenhang mit dem Band hat die Fachgesellschaft GMW ganz unterschiedliche Personen und Akteure direkt sowie in einem Call dazu eingeladen, sich an der Diskussion um den Status quo im Bereich der Nutzung und Bedeutung von Medien in der Wissenschaft zu beteiligen. Dieser Band bildet damit sowohl den aktuellen Stand der Diskussion alsauch ihre fachlich-inhaltlichen, methodischen und konzeptionellen Facetten ab.Schließen Doebeli, BeatArgumente gegen das Digitale in der Schule Online 2019, besucht am: 27.02.2020.Abstract | Links | BibTeX@online{Doebeli2019, title = {Argumente gegen das Digitale in der Schule}, author = {Beat Doebeli}, url = {http://mehrals0und1.ch/Argumente/}, year = {2019}, date = {2019-12-04}, urldate = {2020-02-27}, abstract = {In Diskussionen, Artikeln und Leserbriefen werden oft ähnliche Argumente gegen das Digitale in der Schule genannt. Es ist wichtig, diese Argumente zu kennen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Gewisse sind unsinnig oder leicht zu widerlegen, andere gilt es durchaus zu bedenken und sind nicht von der Hand zu weisen. Aus diesem Grund ist hier eine Sammlung von derzeit etwas mehr als 70 Argumenten gegen das Digitale in der Schule entstanden.}, howpublished = {Mehr als 0 und 1}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {online} } SchließenIn Diskussionen, Artikeln und Leserbriefen werden oft ähnliche Argumente gegen das Digitale in der Schule genannt. Es ist wichtig, diese Argumente zu kennen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Gewisse sind unsinnig oder leicht zu widerlegen, andere gilt es durchaus zu bedenken und sind nicht von der Hand zu weisen. Aus diesem Grund ist hier eine Sammlung von derzeit etwas mehr als 70 Argumenten gegen das Digitale in der Schule entstanden.Schließenhttp://mehrals0und1.ch/Argumente/Schließen Bruyckere, Pedro De; Kirschner, Paul A.; Hulshof, Casper D.More Urban Myths About Learning and Education: Challenging Eduquacks, Extraordinary Claims, and Alternative Facts Buch Routledge, New York, 2019, ISBN: 978-0815354581.Abstract | BibTeX@book{DeBruyckere2019, title = {More Urban Myths About Learning and Education: Challenging Eduquacks, Extraordinary Claims, and Alternative Facts}, author = {Pedro De Bruyckere and Paul A. Kirschner and Casper D. Hulshof}, isbn = {978-0815354581}, year = {2019}, date = {2019-10-11}, publisher = {Routledge}, address = {New York}, abstract = {More Urban Myths About Learning and Education: Challenging Eduquacks, Extraordinary Claims, and Alternative Facts examines common beliefs about education and learning that are not supported by scientific evidence before using research to reveal the truth about each topic. The book comprises sections on educational approaches, curriculum, educational psychology, and educational policy, concluding with a critical look at evidence-based education itself. Does playing chess improve intelligence? Should tablets and keyboards replace handwriting? Is there any truth to the 10,000-hour rule for expertise? In an engaging, conversational style, authors Pedro De Bruyckere, Paul A. Kirschner, and Casper Hulshof tackle a set of pervasive myths, effectively separating fact from fiction in learning and education.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } SchließenMore Urban Myths About Learning and Education: Challenging Eduquacks, Extraordinary Claims, and Alternative Facts examines common beliefs about education and learning that are not supported by scientific evidence before using research to reveal the truth about each topic. The book comprises sections on educational approaches, curriculum, educational psychology, and educational policy, concluding with a critical look at evidence-based education itself. Does playing chess improve intelligence? Should tablets and keyboards replace handwriting? Is there any truth to the 10,000-hour rule for expertise? In an engaging, conversational style, authors Pedro De Bruyckere, Paul A. Kirschner, and Casper Hulshof tackle a set of pervasive myths, effectively separating fact from fiction in learning and education.Schließen Höfler, Elke10 Mythen des digitalen Lernens Online 2019, besucht am: 27.02.2020.Abstract | Links | BibTeX@online{Höfler2019, title = {10 Mythen des digitalen Lernens}, author = {Elke Höfler}, url = {https://www.virtuelle-ph.at/veranstaltung/electure-10-mythen-des-digitalen-lernens/}, year = {2019}, date = {2019-02-19}, urldate = {2020-02-27}, abstract = {eschäftigt man sich mit dem Komplex „digitale Bildung“ erkennt man schnell, dass es einige Argumente gibt, die in Diskussionen immer wieder aufkommen oder auch in wissenschaftlichen Beiträgen gerne zitiert werden. Vielfach handelt es sich um Mythen, die es aufzudecken gilt. Diesen Versuch unternimmt diese eLecture und stellt 10 Mythen zur allgemeinen Diskussion. Elke Höfler ist Sprachenlehrerin (Französisch/Italienisch) und zurzeit Lecturer an der Universität Graz (Fach- und Mediendidaktik). Sie lehrt an der Universität Graz, der FH Burgenland. der Donau-Universität Krems und hält immer wieder Fortbildungen an Pädagogischen Hochschulen in Österreich sowie an der Virtuellen PH. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Mediendidaktik, digitale Medien, Fiktionstheorie, Kriminalliteratur, YouTube-Stars, MOOCs, E-Books, audiovisuelle Medien, Spracherwerb und Sprachdidaktik. Ziel dieser eLecture ist es, allgemeine Mythen zu identifizieren, benennen und aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Die Teilnehmer/innen sollen direkt in die Diskussion eingebunden sein.}, howpublished = {eLecture (Aufzeichnung)}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {online} } Schließeneschäftigt man sich mit dem Komplex „digitale Bildung“ erkennt man schnell, dass es einige Argumente gibt, die in Diskussionen immer wieder aufkommen oder auch in wissenschaftlichen Beiträgen gerne zitiert werden. Vielfach handelt es sich um Mythen, die es aufzudecken gilt. Diesen Versuch unternimmt diese eLecture und stellt 10 Mythen zur allgemeinen Diskussion. Elke Höfler ist Sprachenlehrerin (Französisch/Italienisch) und zurzeit Lecturer an der Universität Graz (Fach- und Mediendidaktik). Sie lehrt an der Universität Graz, der FH Burgenland. der Donau-Universität Krems und hält immer wieder Fortbildungen an Pädagogischen Hochschulen in Österreich sowie an der Virtuellen PH. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Mediendidaktik, digitale Medien, Fiktionstheorie, Kriminalliteratur, YouTube-Stars, MOOCs, E-Books, audiovisuelle Medien, Spracherwerb und Sprachdidaktik. Ziel dieser eLecture ist es, allgemeine Mythen zu identifizieren, benennen und aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Die Teilnehmer/innen sollen direkt in die Diskussion eingebunden sein.Schließenhttps://www.virtuelle-ph.at/veranstaltung/electure-10-mythen-des-digitalen-lerne[...]Schließen Bruyckere, Pedro De; Kirschner, Paul A.; Hulshof, Casper D.Urban Myths about Learning and Education Buch Academic Press, San Diego, 2015, ISBN: 9780128017319.Abstract | Links | BibTeX@book{DeBruyckere2015, title = {Urban Myths about Learning and Education}, author = {Pedro De Bruyckere and Paul A. Kirschner and Casper D. Hulshof}, url = {https://www.elsevier.com/books/urban-myths-about-learning-and-education/de-bruyckere/978-0-12-801537-7}, doi = {10.1016/C2013-0-18621-7}, isbn = {9780128017319}, year = {2015}, date = {2015-03-04}, publisher = {Academic Press}, address = {San Diego}, abstract = {Many things people commonly believe to be true about education are not supported by scientific evidence. Urban Myths about Learning and Education examines commonly held incorrect beliefs and then provides the truth of what research has shown. Each chapter examines a different myth, with sections on learning, the brain, technology, and educational policy. A final section discusses why these myths are so persistent. Written in an engaging style, the book separates fact from fiction regarding learning and education.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } SchließenMany things people commonly believe to be true about education are not supported by scientific evidence. Urban Myths about Learning and Education examines commonly held incorrect beliefs and then provides the truth of what research has shown. Each chapter examines a different myth, with sections on learning, the brain, technology, and educational policy. A final section discusses why these myths are so persistent. Written in an engaging style, the book separates fact from fiction regarding learning and education.Schließenhttps://www.elsevier.com/books/urban-myths-about-learning-and-education/de-bruyc[...]doi:10.1016/C2013-0-18621-7Schließen   (Der Blog von Elke Höfler und Joseph Buchner mit dem Adventskalender zu den Bildungsmythen ist leider gerade nicht erreichbar. Falls Ihr feststellt, dass das nicht mehr stimmt, gebt uns gern Bescheid, wir pflegen es dann ein.)
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Jan 26, 2020 • 2h 46min

BldgAltEntf E023: “Fuck ju Faust”

Die Folge haben wir am 24.01.2020 aufgenommen. Intro & Feedback O hat Faust gelesen, wir müssen da jetzt alle durch. Da Esther auf Twitter fragte, welchen Aufwand wir mit der Produktion haben, ein Verweis auf die Edufunkfolge im Open Education Radio. Florian meint, wir sollten uns einen Thread auf Twitter zum Thema LMS mal durchlesen. David ist auf eine Podcastepisode zum Thema Lernmythen gestoßen. Mathias berichtet, wie er seine Lehre ständig weiter entwickelt. News+Alt+Entf News+O O hat Faust gelesen, wir müssen da jetzt alle durch. Außerdem spoilert er ein wenig den aktuellen Star-Wars-Film, lobt dafür Martin Sonneborn Live (hier waren ein paar Anspielungen auf die Lübecker Partei dabei, nicht wichtig, aber lustig). Außerdem hat er für H5P was gemacht, will aber nicht drüber reden (super für nen Podcast) – aber es waren halt News … News+A A war beim 36c3: Sie mag weiterhin den Umgang dort miteinander, hat Chaospost bekommen und verschickt und will nun Fördermitglied vom CCC werden (O ist das schon). Kurz erwähnt: der Vortrag BahnMining von David Kiesel. Das Track Team Education hat hoffentlich dazu beigetragen, dass das Programm der re:publica 2020 vielfältige Bildungsthemen enthält. Die Neuauflage der OER-Fachexperten startet im Februar, dafür gab es einiges für A zu planen. Im Kunstkraftwerk Leipzig und im Musical Paramour hat es A supergut gefallen. Paper+Alt+Entf Paper+O: Hast du Problem, oder was? Selwyn, NeilWhat’s the Problem with Learning Analytics? Artikel In: Journal of Learning Analytics, Bd. 6, Nr. 3, S. 11–19, 2019.Abstract | Links | BibTeX@article{Selwyn2019, title = {What’s the Problem with Learning Analytics?}, author = {Neil Selwyn}, url = {https://doi.org/10.18608/jla.2019.63.3}, doi = {10.18608/jla.2019.63.3}, year = {2019}, date = {2019-12-13}, journal = {Journal of Learning Analytics}, volume = {6}, number = {3}, pages = {11–19}, abstract = {This article summarizes some emerging concerns as learning analytics become implemented throughout education. The article takes a sociotechnical perspective — positioning learning analytics as shaped by a range of social, cultural, political, and economic factors. In this manner, various concerns are outlined regarding the propensity of learning analytics to entrench and deepen the status quo, disempower and disenfranchise vulnerable groups, and further subjugate public education to the profit-led machinations of the burgeoning “data economy.” In light of these charges, the article briefly considers some possible areas of change. These include the design of analytics applications that are more open and accessible, that offer genuine control and oversight to users, and that better reflect students’ lived reality. The article also considers ways of rethinking the political economy of the learning analytics industry. Above all, learning analytics researchers need to begin talking more openly about the values and politics of data-driven analytics technologies as they are implemented along mass lines throughout school and university contexts.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenThis article summarizes some emerging concerns as learning analytics become implemented throughout education. The article takes a sociotechnical perspective — positioning learning analytics as shaped by a range of social, cultural, political, and economic factors. In this manner, various concerns are outlined regarding the propensity of learning analytics to entrench and deepen the status quo, disempower and disenfranchise vulnerable groups, and further subjugate public education to the profit-led machinations of the burgeoning “data economy.” In light of these charges, the article briefly considers some possible areas of change. These include the design of analytics applications that are more open and accessible, that offer genuine control and oversight to users, and that better reflect students’ lived reality. The article also considers ways of rethinking the political economy of the learning analytics industry. Above all, learning analytics researchers need to begin talking more openly about the values and politics of data-driven analytics technologies as they are implemented along mass lines throughout school and university contexts.Schließenhttps://doi.org/10.18608/jla.2019.63.3doi:10.18608/jla.2019.63.3Schließen Was geht bei Learning Analytics alles jenseits der technischen Ebene schief? Der Autor des Beitrags versucht dazu, diverse Denk- und Diskussionsanstöße zu liefern. Wahl-O-Mat Hamburg 2020 Der Wii-Effekt von Axel Krommer Amazon: KI zur Bewerbungsprüfung benachteiligte Frauen Über das Lernen lernen Organisationen für Informatik + Ethik: FifF, Digitalcourage Paper+A: Psst, liest Du? Strecker, DorotheaNutzung der Schattenbibliothek Sci-Hub in Deutschland Artikel In: LIBREAS. Library Ideas, Bd. 36, 0000, ISSN: 1860-7950.Links | BibTeX@article{Strecker2019, title = {Nutzung der Schattenbibliothek Sci-Hub in Deutschland}, author = {Dorothea Strecker}, url = {https://libreas.eu/ausgabe36/strecker/}, issn = {1860-7950}, journal = {LIBREAS. Library Ideas}, volume = {36}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Schließenhttps://libreas.eu/ausgabe36/strecker/Schließen Weil der Zugang zu wissenschaftlicher Fachliteratur schwierig und/oder teuer ist, werden Schattenbibliotheken wie Sci-Hub rege genutzt, obwohl sie illegal sind. Auch in Deutschland. Das hat die Autorin mit einer Logfile-Analyse gezeigt. Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: Tetrapix: Monitore bauen aus Tetrapacks und Lichterketten (für „Kinder“) Experimentideen für Phyphox Retromat Rette Deinen Nahverkehr Podcasts zu DDR und Wendezeit: Staatsbürgerkunde (bisher gehört: Schulsystem Teil 1 und Teil 2, Lehrerberuf) FAQ Mauerfall Mensch, Mutta! Politik+Alt+Entf Was sind eigentlich faire Tagessätze für Workshops? Veranstaltungstipps 01. Februar 2020: Lichterhafen Lübeck Die LEDs vom Congress werden in der Lübecker Altstadt verbaut oder so. 10. oder 25. Februar 2020: OER Fachexperten Kick-Off (#oerexp) It was so nice, we do it… again! Die Fachfortbildung zum/zur OER-Fachexpert:in startet mit einem Kick-Off-Webinar, für das die beiden Termine zur Auswahl stehen. 20. bis 23. Februar 2020: Hacks and Tools meets OERcamp “classic” und OERcamp Werkstatt in Hamburg (#oercamp) Ein Hackathon, ToolCamp, BarCamp: alles zusammen. Für OER geht ‘ne Menge in Hamburg, A und O sind sicher auch dabei, die Anmeldung ist offen. 3. und 4. März 2020: Hochschulbarcamp – Podcast-Edition in Essen (#hscamp20) Noch ein BarCamp: Das Hochschulbarcamp bietet vor allem Raum für Themen rund um Hochschulmarketing und Wissenschaftskommunikation. Diesmal liegt ein Schwerpunkt auf Podcasts. Anmeldung ist offen. Mythos+Alt+Entf … das erklärt O im Podcast Lerch, Donna; Anderson, ThomasThe Mozart Effect: A Closer Look Online 2016, besucht am: 25.01.2020.Links | BibTeX@online{Lerch2016, title = {The Mozart Effect: A Closer Look}, author = {Donna Lerch and Thomas Anderson}, url = {https://musicaeadoracao.com.br/recursos/arquivos/ingles/mozart_effect.htm}, year = {2016}, date = {2016-11-29}, urldate = {2020-01-25}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {online} } Schließenhttps://musicaeadoracao.com.br/recursos/arquivos/ingles/mozart_effect.htmSchließen Ivanov, Vesna K.; Geake, John G.The Mozart effect and primary school children Artikel In: Psychology of music, Bd. 31, Nr. 4, S. 405–413, 2003, ISSN: 1741-3087.Abstract | Links | BibTeX@article{Ivanov2003, title = {The Mozart effect and primary school children}, author = {Vesna K. Ivanov and John G. Geake}, url = {https://doi.org/10.1177/03057356030314005}, doi = {10.1177/03057356030314005}, issn = {1741-3087}, year = {2003}, date = {2003-10-01}, journal = {Psychology of music}, volume = {31}, number = {4}, pages = {405–413}, abstract = {This study found some evidence for the existence of a Mozart Effect with upper-primary school-aged children in a school setting. Scores on a Paper Folding Task (PFT) for a class which listened to Mozart during testing were significantly higher than the PFT scores of a control class. Moreover, a similar result was obtained for another class which listened to Bach during testing. The musical educational experience of the children, ascertained by a Musical Background Questionnaire, did not significantly contribute to the variance in PFT scores. We believe that this study is the first to find a Mozart Effect for school children in a natural setting, in contrast to the original study of Rauscher, Shaw and Ky (1993) who examined the effects of listening to Mozart on the spatial task performance of university students in a laboratory.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenThis study found some evidence for the existence of a Mozart Effect with upper-primary school-aged children in a school setting. Scores on a Paper Folding Task (PFT) for a class which listened to Mozart during testing were significantly higher than the PFT scores of a control class. Moreover, a similar result was obtained for another class which listened to Bach during testing. The musical educational experience of the children, ascertained by a Musical Background Questionnaire, did not significantly contribute to the variance in PFT scores. We believe that this study is the first to find a Mozart Effect for school children in a natural setting, in contrast to the original study of Rauscher, Shaw and Ky (1993) who examined the effects of listening to Mozart on the spatial task performance of university students in a laboratory.Schließenhttps://doi.org/10.1177/03057356030314005doi:10.1177/03057356030314005Schließen Rauscher, Frances H.; Shaw, Gordon L.; Ky, Catherine N.Music and spatial task performance Artikel In: Nature, Bd. 365, Nr. 611, 1993, ISSN: 1476-4687.Links | BibTeX@article{Rauscher1993, title = {Music and spatial task performance}, author = {Frances H. Rauscher and Gordon L. Shaw and Catherine N. Ky }, url = {https://doi.org/10.1038/365611a0}, doi = {10.1038/365611a0}, issn = {1476-4687}, year = {1993}, date = {1993-10-14}, journal = {Nature}, volume = {365}, number = {611}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } Schließenhttps://doi.org/10.1038/365611a0doi:10.1038/365611a0Schließen Weltverbesserung+Alt+Entf Da A immer noch vom 36c3 begeistert ist, fände sie es gut, wenn man mit einer Spende an die CCC-nahe Wau-Holland-Stiftung solche Events oder andere Kampagnen der Stiftung unterstützt. Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier. Hausmeisterei Hört Ihr Podcasts über Spotify? Falls ja: uns würde interessieren, warum Ihr das tut.
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Dec 20, 2019 • 1h 49min

BldgAltEntf E022: Trinken gegen Prüfungsangst

Die Folge haben wir am 18.12.2019 aufgenommen. Intro & Feedback Die Bahn spart bei der Sensibilisierung ihres Social-Media-Teams, wir nicht mit Show Notes zu unserer letzten Episode 2019. Matthias hat auf Twitter noch einmal kurz selbst ergänzt, wie das mit seinen QR-Codes läuft. Dazu noch ein Nachtrag, den wir beim letzten Mal übersehen haben: Elisabeth ist entzückt darüber, uns entdeckt zu haben. https://twitter.com/anjalorenz/status/1206207325075324933 News+Alt+Entf News+O Die Bahn hat es nicht schaffen können, O vom 3. Besuch der MInkorrekt-Show abzuhalten. Zum Glück wird es im nächsten Jahr ein neues Programm geben. O war beim Science-Slam und im Planetarium. Aus den Episoden des Edufunk-Netzwerks des letzten Jahres hat O einen sehr coolen Edventskalender geschnübbelt – powered by freien Lizenzen! News+A Die Vertreterinnen des Projektträgers haben A im Büro besucht und viele Infos zum Projekt pMOOCs 2 erhalten (Blick in die Slides). Die vierte Ausgabe vom BarCamp Lübeck stand an. Der Doktorand David ist extra aus Karlsruhe angereist und auch sonst war die Bandbreite der Sessions sehr zufriedenstellend. Das letzte „OERovision“-Webinar mit Paul Stacey brachte tiefe Einblicke in den Entstehungsprozess zur UNESCO Recommendation zu OER. Gemeinsam mit anderen Podcasterinnen und Podcastern aus dem Edufunk-Netzwerk hätte A gern eine Podcastbühne für die re:publica. A hat fremdgepodcastet. Bis die Episode veröffentlicht ist, empfiehlt sie die bisherigen Folgen der Leben-X.0-Reihe. Mit der TH Lübeck war A on Tour in Lüneburg. außerdem bei Hazel Brugger und Anna & Elsa (Teil 2). Für den Lasercutter im FabLab Lübeck brauchte sie eine Auffrischung und gemäß der Jahreszeit war sie schon einige Male auf dem Lübecker Weihnachtsmarkt. Paper+Alt+Entf Paper+O: Scheitern, scheitern, schöne Scheiße Eskreis-Winkler, Lauren; Fishbach, AyeletNot Learning From Failure—the Greatest Failure of All Artikel In: Psychological science, Bd. 30, Nr. 12, S. 1733–1744, 2019, ISSN: 1467-9280.Abstract | Links | BibTeX@article{Eskreis-Winkler2019, title = {Not Learning From Failure—the Greatest Failure of All}, author = {Lauren Eskreis-Winkler and Ayelet Fishbach}, url = {https://doi.org/10.1177/0956797619881133}, doi = {10.1177/0956797619881133}, issn = {1467-9280}, year = {2019}, date = {2019-11-08}, urldate = {2019-12-18}, journal = {Psychological science}, volume = {30}, number = {12}, pages = {1733–1744}, abstract = {Our society celebrates failure as a teachable moment. Yet in five studies (total N = 1,674), failure did the opposite: It undermined learning. Across studies, participants answered binary-choice questions, following which they were told they answered correctly (success feedback) or incorrectly (failure feedback). Both types of feedback conveyed the correct answer, because there were only two answer choices. However, on a follow-up test, participants learned less from failure feedback than from success feedback. This effect was replicated across professional, linguistic, and social domains—even when learning from failure was less cognitively taxing than learning from success and even when learning was incentivized. Participants who received failure feedback also remembered fewer of their answer choices. Why does failure undermine learning? Failure is ego threatening, which causes people to tune out. Participants learned less from personal failure than from personal success, yet they learned just as much from other people’s failure as from others’ success. Thus, when ego concerns are muted, people tune in and learn from failure.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenOur society celebrates failure as a teachable moment. Yet in five studies (total N = 1,674), failure did the opposite: It undermined learning. Across studies, participants answered binary-choice questions, following which they were told they answered correctly (success feedback) or incorrectly (failure feedback). Both types of feedback conveyed the correct answer, because there were only two answer choices. However, on a follow-up test, participants learned less from failure feedback than from success feedback. This effect was replicated across professional, linguistic, and social domains—even when learning from failure was less cognitively taxing than learning from success and even when learning was incentivized. Participants who received failure feedback also remembered fewer of their answer choices. Why does failure undermine learning? Failure is ego threatening, which causes people to tune out. Participants learned less from personal failure than from personal success, yet they learned just as much from other people’s failure as from others’ success. Thus, when ego concerns are muted, people tune in and learn from failure.Schließenhttps://doi.org/10.1177/0956797619881133doi:10.1177/0956797619881133Schließen Aus Schaden wird man klug? Das wollten zwei Forscherinnen genauer wissen und haben sich der Frage gewidmet, ob negative Rückmeldungen das Lernen unmittelbar beeinflussen können. Zusatzmaterial Amazon Mechanical Turk H5P Paper+A: Wer besteht, hat Recht! Schaefer, Michael; Denke, Claudia; Harke, Rebecca; Olk, Nina; Erkovan, Merve; Enge, SörenOpen-label placebos reduce test anxiety and improve self-management skills: A randomized-controlled trial Artikel In: Nature Scientific Reports, Bd. 9, Nr. 13317, 2019, ISSN: 2045-2322.Abstract | Links | BibTeX@article{Schaefer2019, title = {Open-label placebos reduce test anxiety and improve self-management skills: A randomized-controlled trial}, author = {Michael Schaefer and Claudia Denke and Rebecca Harke and Nina Olk and Merve Erkovan and Sören Enge}, url = {https://doi.org/10.1038/s41598-019-49466-6}, doi = {10.1038/s41598-019-49466-6}, issn = {2045-2322}, year = {2019}, date = {2019-09-16}, urldate = {2019-12-18}, journal = {Nature Scientific Reports}, volume = {9}, number = {13317}, abstract = {Test anxiety is a condition in which people experience extreme distress and anxiety before and in test situations. It affects up to 40 percent of all students. Conventional treatment includes both medication and psychotherapy, but studies also demonstrated that placebos affect anxiety symptoms. Although in the traditional understanding placebos need to be administered in a concealed way, intriguing new studies report that open-label placebos can be effective. Since prescription of fake pills involves ethical problems, open-label placebos may provide important new treatment possibilities. Here we report results of a pilot study examining whether open-label placebos may reduce test anxiety and improve self-management skills. 58 students participated in a two-group randomized controlled trial. Two weeks before an exam at the university participants received open-label placebos or no pills (control group). Participant – provider relationship and amount of contact time was held similar for all groups. After two weeks we found that test anxiety and self-management abilities (skills and resources) of the open-label placebo group were more improved than in the control group. Thus, our results seems to indicate that open-label placebos may reduce test anxiety and enhance self-management skills in students.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {article} } SchließenTest anxiety is a condition in which people experience extreme distress and anxiety before and in test situations. It affects up to 40 percent of all students. Conventional treatment includes both medication and psychotherapy, but studies also demonstrated that placebos affect anxiety symptoms. Although in the traditional understanding placebos need to be administered in a concealed way, intriguing new studies report that open-label placebos can be effective. Since prescription of fake pills involves ethical problems, open-label placebos may provide important new treatment possibilities. Here we report results of a pilot study examining whether open-label placebos may reduce test anxiety and improve self-management skills. 58 students participated in a two-group randomized controlled trial. Two weeks before an exam at the university participants received open-label placebos or no pills (control group). Participant – provider relationship and amount of contact time was held similar for all groups. After two weeks we found that test anxiety and self-management abilities (skills and resources) of the open-label placebo group were more improved than in the control group. Thus, our results seems to indicate that open-label placebos may reduce test anxiety and enhance self-management skills in students.Schließenhttps://doi.org/10.1038/s41598-019-49466-6doi:10.1038/s41598-019-49466-6Schließen Der Placebo-Effekt ist sehr mächtig, aber hilft es auch, wenn man weiß, dass eine Medikation keine Wirkstoffe enthält? An fast 60 Studierenden hat man erforscht, ob deren Prüfungsangst mit sog. Open-Label-Placebo verringert werden kann. Bravo vom 22.03.2019: „Die 10 besten Tipps gegen Prüfungsangst„ Fundgrube+Alt+Entf Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube: Constructive Amusement (auch auf Twitter) Nachtrag zur MetaNOOK: Webseiten zur Scheinkorrelation mit Statistiken aus dem internationalen und deutschen Bereich Brave-Browser (Beitrag von Peter Baumgartner) Foodsharing Anerzählt-Podcast Aktuelle Folge Jurafunk bzw. Rechtsbelehrung zu weihnachtlichen Rechtsfragen Frohe Weihnachten von Constructive Amusement (CC BY-ND 4.0) Politik+Alt+Entf Wie bereits in der letzten Episode angekündigt, hat die UNESCO Empfehlungen zur Förderung von OER herausgegeben. Via Parteitagsbeschluss will sich die CDU dafür einsetzen, dass bei der Vergabe und Förderung von Digitalisierungsprojekten in Deutschland offene Standards eingehalten werden, insb. auf Open Source geachtet wird (zum Bericht auf T3N, zum Beschlussdokument). Laut Matthias in den AGs zu Open Education will die HPI-Schul-Cloud hier mit gutem Beispiel voran gehen. Die Meldung zu den Forderungen des Fernsehrats zum Telemedienkonzept des ZDF komplettiert die guten Nachrichten am Jahresende, da auch hier freie Lizenzen (zumindest im Konjunktiv) gewünscht sind. Veranstaltungstipps 27. bis 30. Dezember 2019: 36c3 in Leipzig (#36c3) Zwischen den Jahren treffen sich Mitglieder und Freund:innen des Chaos Computer Clubs. Wer kein Ticket hat, kann sich viele Vorträge im Stream anschauen, zu Hause und vielleicht auch im lokalen Hackspace, bspw. dem Nobreakspace in Lübeck. 20. bis 23. Februar 2020: Hacks and Tools meets OERcamp “classic” und OERcamp Werkstatt in Hamburg (#oercamp) Ein Hackathon, ToolCamp, BarCamp: alles zu sammen. Für OER haben geht ‘ne Menge in Hamburg, A und O sind sicher auch dabei, die Anmeldung ist offen. 3. und 4. März 2020: Hochschulbarcamp – Podcast-Edition in Essen (#hscamp20) Noch ein BarCamp: Das Hochschulbarcamp bietet vor allem Raum für Themen rund um Hochschulmarketing und Wissenschaftskommunikation. Diesmal liegt ein Schwerpunkt auf Podcasts. Anmeldung ist offen. Weltverbesserung+Alt+Entf Weil Weihnachten ist wünscht sich A eine Spende für den Educamp e.V.

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