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Die Folge haben wir am 06.08.2020 aufgenommen.
Das ist alles nicht so leicht mit den faktenresistenten Personen zu diskutieren. Eine Selbsthilfegruppe mit wissenschaftlichem Vorwissen findet man bspw. auf dem Discord-Server von MInkorrekt.
Wir parken den „Leseauftrag“ von Matthias mal hier: ihn würde interessieren, ob sich Menschen, die Kommentare schreiben, vorher denn die anderen Kommentare durchlesen.
On Students’ (Mis)judgments of Learning and Teaching Effectiveness Artikel
In: Journal of Applied Research in Memory and Cognition, Bd. 9, Nr. 2, S. 137–151, 2020, ISSN: 2211-3681.
@article{Carpenter2020,
title = {On Students’ (Mis)judgments of Learning and Teaching Effectiveness},
author = {Shana K. Carpenter and Amber E. Witherby and Sarah K. Tauber},
url = {https://doi.org/10.1016/j.jarmac.2019.12.009},
doi = {10.1016/j.jarmac.2019.12.009},
issn = {2211-3681},
year = {2020},
date = {2020-02-12},
journal = {Journal of Applied Research in Memory and Cognition},
volume = {9},
number = {2},
pages = {137–151},
abstract = {Students’ judgments of their own learning are often misled by intuitive yet false ideas about how people learn. In educational settings, learning experiences that minimize effort and increase the appearance of fluency, engagement, and enthusiasm often inflate students’ estimates of their own learning, but do not always enhance their actual learning. We review the research on these “illusions of learning,” how they can mislead students’ evaluations of the effectiveness of their instructors, and how students’ evaluations of teaching effectiveness can be biased by factors unrelated to teaching. We argue that the heavy reliance on student evaluations of teaching in decisions about faculty hiring and promotion might encourage teaching practices that boost students’ subjective ratings of teaching effectiveness, but do not enhance—and may even undermine—students’ learning and their development of metacognitive skills.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Wir sind alle Meister:innen der Illusion, wenn wir unseren Lernfortschritt selbst anhand von Input beurteilen sollen. Was es da so zu beachten gibt und welche Auswirkungen das im Bildungsbetrieb hat, haben sich drei Forscherinnen aus den USA angesehen und festgehalten.
In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Bd. 5, Nr. 2, S. 94–113, 2013, ISSN: 2196-4467.
@article{Döring2013,
title = {Zur Operationalisierung von Geschlecht im Fragebogen: Probleme und Lösungsansätze aus Sicht von Mess-, Umfrage-, Gender- und Queer-Theorie},
author = {Nicola Döring},
url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-396603},
issn = {2196-4467},
year = {2013},
date = {2013-01-01},
journal = {GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft},
volume = {5},
number = {2},
pages = {94–113},
abstract = {Es existiert kaum ein Forschungsfragebogen in den Sozialwissenschaften, in dem nicht routinemäßig auch das Geschlecht abgefragt wird. Die entsprechende Frage samt Antwortalternativen scheint aus Sicht der Umfragepraxis simpel: Man lässt die Befragten einfach 'männlich' oder 'weiblich' ankreuzen. Der vorliegende Beitrag problematisiert diese Erfassung von Geschlecht in Forschungsfragebögen. Es werden unterschiedliche Operationalisierungsformen (Einzel-Items und psychometrische Skalen) vorgestellt und aus Sicht der Gender- und Queer-Theorie, aber auch der Mess- und Umfragetheorie sowie der Forschungsethik kritisch hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile diskutiert. Der Beitrag will dazu anregen, a) Geschlecht reflektierter zu operationalisieren, b) verschiedene Operationalisierungsformen in zukünftigen Methodenstudien zu prüfen und c) die Operationalisierungsprobleme beim Konstrukt "Geschlecht" im Rahmen der Methodenlehre ausdrücklich zu behandeln.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
In Online-Befragungen erhebt man auch demografische Daten. Immer. Dazu gehört auch das Geschlecht. Immer. Aber ist das denn nötig, wenn man etwas untersuchen möchte, das mit dem Geschlecht der Befragten offensichtlich nicht wirklich etwas zu tun hat? Und falls es etwas damit zu tun hat ist eine binäre Unterscheidung doch irgendwie antiquiert, oder? Der Beitrag ist schon etwas älter, neben der Frage, nach welchem Geschlecht denn gefragt wird, wird auch die Forschungsökonomie und -ethik berücksichtigt.
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
In Hamburg bringt der Verein “Der Hafen hilft” Menschen zusammen, die Möbel und Hausrat loswerden wollen und Menschen und soziale Einrichtungen, die Möbel und Hausrat suchen. Man darf aber auch Geld spenden
In Lübeck gibt es in ähnlicher Ausrichtung die Brockensammlung und ganz bestimmt gibt es so etwas auch in Eurer Stadt.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.