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Die Folge haben wir am 18.02.2021 aufgenommen.
Spoiler: Perseverance hat es geschafft und wir freuen uns auf regelmäßige Bilder vom Twix… äh… Raider!
Björn findet unsere Kommentarfunktion, Olaf unsere Beitragslänge nun besser gelungen und wer einen Roman zum Klimawandel lesen mag, findet vielleicht 2,5° gut.
Open Science als Beitrag zur Qualität in der Bildungsforschung Artikel
In: Zeitschrift für Bildungsforschung, Bd. 10, S. 263–278, 2021, ISSN: 2190-6904.
@article{Svenik2021,
title = {Open Science als Beitrag zur Qualität in der Bildungsforschung},
author = {Georg Krammer and Erich Svenik},
url = {https://doi.org/10.1007/s35834-020-00286-z},
doi = {10.1007/s35834-020-00286-z},
issn = {2190-6904},
year = {2021},
date = {2021-01-08},
urldate = {2021-01-08},
journal = {Zeitschrift für Bildungsforschung},
volume = {10},
pages = {263–278},
abstract = {Ausgangspunkt dieses Beitrags sind Diskussionen um die Belastbarkeit empirischer Befunde in benachbarten Disziplinen, namentlich der Sozialpsychologie, die in der sog. „Replication Crisis“ gipfelten. Von derartigen Diskussionen um Replikationen und „Questionable Research Practices“ ist die Bildungsforschung bisher noch nicht in dem Maße betroffen, aber die Problemlagen sind in Teilbereichen ähnlich. Es mag daher nur eine Frage der Zeit sein, bevor diese Kontroversen auch in der Bildungsforschung aufkommen. Vor diesem Hintergrund argumentieren wir, wie Open Science einen Beitrag leisten kann, um die Belastbarkeit von Befunden der Bildungsforschung zu erhöhen. Im Besonderen greifen wir drei Open Science Praktiken auf: Präregistrierung, Open Materials und Open Data. Wir stellen diese vor und beleuchten, wie sie in der Bildungsforschung implementiert werden können. Wir thematisieren dabei die spezifischen Verhältnisse der Bildungsforschung im Vergleich zu Nachbardisziplinen, und gehen auf Limitationen und Besonderheiten der Bildungsforschung ein. Wir schließen mit einem Plädoyer für Transparenz.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Ein Fest für Open-Science-Afficionados und solche, die es werden wollen: Wer sich für die Verbesserung von Bildungsforschung interessiert, sollte sich das Paper der beiden Autoren aus Österreich anschauen.
Let Your Students Cheat on Exams Artikel
In: PRIMUS, S. 1–13, 2019.
@article{Maciejewski2019,
title = {Let Your Students Cheat on Exams},
author = {Wes Maciejewski},
url = {https://doi.org/10.1080/10511970.2019.1705450},
doi = {10.1080/10511970.2019.1705450},
year = {2019},
date = {2019-12-17},
journal = {PRIMUS},
pages = {1–13},
publisher = {Taylor & Francis},
abstract = {What if your students could access any resource during a test? How would they react? How would you react? This paper presents some results from a trial of allowing students access to notes, calculators, and any device connected to the internet, which occurred during a midterm in a second-year ordinary differential equations university course. This was generally well-received by the students and feedback informed a subsequent use of this approach in a mathematical reasoning course. I argue that this open-resource exam protocol affords the opportunity for less routine and possibly more conceptual engagement with mathematics.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Eine Möglichkeit, Betrugsversuche in Klausuren zu unterbinden ist es, sie zu erlauben. Der Autor hat in Mathematikklausuren einfach alles erlaubt, außer „Menschen“. Dennoch haben nicht alle Prüflinge eine 1,0 bekommen. Die Aufgaben waren dennoch viel näher am Arbeitsalltag dran, bei dem man ja auch technische Hilfsmittel einsetzen darf.
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Das BMBF hat noch die umfassende OER-Strategie auf seiner ToDo-Liste (Anfrage der FDP), weswegen einige Menschen zu einer Stellungnahme gebeten wurden. A und O sind auch dabei und geben ein paar Einblicke in den Prozess.
Auf betterplace können Projekte Spenden einsammeln, aber auch die Plattform selbst kann ein paar Mark vertragen. neben dem Betrieb der Plattform selbst werden Projekte wie “Das NETTZ”, eine Vernetzungsstelle der Zivilgesellschaft gegen Hate Speech, oder die “betterplace academy” mit Fortbildungsprogramm für soziale Organisationen realisiert.
Helft den Helfer:innen: betterplace.org
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.