
Bildung-Alt-Entfernen
Was früher mal E-Learning hieß ...
Latest episodes

Oct 15, 2022 • 1h 23min
BldgAltEntf E044: Cats vs. Bugs
Die Folge haben wir am 14.10.2022 aufgenommen.
Intro
Ja, das Intro ist geklaut. Das habt Ihr gemerkt, wenn Ihr auch Logbuch:Netzpolitik hört.
News+Alt+Entf
News+O
O jammert über den schlechten Service von HRS.
Der 37c3 findet dieses Jahr in Hamburg statt, O jubelt (und hofft auf ein Ticket).
Außerdem befindet sich O in der OERcamp-Planung. Er will dort mindestens
an Tag 1 gleich 2 Workshops zu H5P anbieten,
an Tag 2 mit Matthias zusammen den neuen H5P-Inhaltstyp „Portfolio“ vorstellen und
auch an Tag 2 einen weiteren H5P-Inhaltstyp vorstellen und ein neues Special Feature enthüllen.
News+A
A wird beim OERcamp am Dienstag ein Online-AMA anbieten und ist dann voraussichtlich Mittwoch auch vor Ort.
Über das KNOER-Netzwerk bekam sie einen beeindruckenden, tieferen Eindruck in OERsi.
Das EduCamp #ecdus22 hat in Düsseldorf stattgefunden. Wer einen Eindruck dazu bekommen möchte, kann in BZT oder Bildungstaxi reinhören. Im Frühjahr 2023 geht es dann nach Heide.
A hat bei der NOOK 2022 einen Lightning Talk eingereicht und ist angenommen worden.
Außerdem ist die Folge „Tech She Likes“ mit A als Interview-Partnerin erschienen.
Paper+Alt+Entf
Paper+O: VWL meets Bildungsforschung
Wang, Shaoyi; Xu, Yan; Li, Quanlong; Chen, YuanlongLearning Path Planning Algorithm Based on Learner Behavior Analysis Proceedings Article In: 2021 4th International Conference on Big Data and Education, S. 26–33, Association for Computing Machinery, New York, NY, USA, 0000, ISBN: 9781450389389.Abstract | Links | BibTeX@inproceedings{Wang2021,
title = {Learning Path Planning Algorithm Based on Learner Behavior Analysis},
author = {Shaoyi Wang and Yan Xu and Quanlong Li and Yuanlong Chen},
url = {https://doi.org/10.1145/3451400.3451405},
doi = {10.1145/3451400.3451405},
isbn = {9781450389389},
booktitle = {2021 4th International Conference on Big Data and Education},
pages = {26–33},
publisher = {Association for Computing Machinery},
address = {New York, NY, USA},
series = {ICBDE 2021},
abstract = {Internet online education platforms are developing at an unprecedented speed. Ordinary people can also have zero-distance access to excellent courses from excellent universities that were inaccessible in the past. However, learners are unable to quickly find content that suits their learning interests and abilities in the massive learning materials, resulting in greatly reduced learning effects. This article conducts research on how to fill the knowledge gap between learners and educational resources, and aims to plan individualized and highly compatible learning paths for learners. Combining the prediction results of the exercises and answering questions, the knowledge points and courses are modeled. Based on the established model, a learning path planning algorithm with review strategies based on the knowledge graph is proposed, and the topological sorting is used to show the completeness for the learners at the end. Personalized learning path. The experimental results show that the method has satisfactory accuracy. It can provide learners with a personalized learning path.},
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pubstate = {published},
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SchließenInternet online education platforms are developing at an unprecedented speed. Ordinary people can also have zero-distance access to excellent courses from excellent universities that were inaccessible in the past. However, learners are unable to quickly find content that suits their learning interests and abilities in the massive learning materials, resulting in greatly reduced learning effects. This article conducts research on how to fill the knowledge gap between learners and educational resources, and aims to plan individualized and highly compatible learning paths for learners. Combining the prediction results of the exercises and answering questions, the knowledge points and courses are modeled. Based on the established model, a learning path planning algorithm with review strategies based on the knowledge graph is proposed, and the topological sorting is used to show the completeness for the learners at the end. Personalized learning path. The experimental results show that the method has satisfactory accuracy. It can provide learners with a personalized learning path.Schließenhttps://doi.org/10.1145/3451400.3451405doi:10.1145/3451400.3451405Schließen
Wenn man nichts Gutes zu sagen hat, sagt man vielleicht besser gar nichts. Das Paper zum Erstellen von Lernpfaden basierend auf Lerner*innenverhalten könnt Ihr Euch jedenfalls sparen.
Paper+A: Down UndOER
Edelsbrunner, Sarah; Ebner, Martin; Schön, SandraStrategien zu offenen Bildungsressourcen an österreichischen öffentlichen Universitäten: Eine Analyse der Leistungsvereinbarungen 2022–2024 Proceedings Article In: Standl, Bernhard (Hrsg.): Digitale Lehre nachhaltig gestalten, S. 209–214, Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft Waxmann, Münster, New York, 2022, ISBN: 978-3-8309-4633-5.Abstract | Links | BibTeX@inproceedings{nokey,
title = {Strategien zu offenen Bildungsressourcen an österreichischen öffentlichen Universitäten: Eine Analyse der Leistungsvereinbarungen 2022–2024},
author = {Sarah Edelsbrunner and Martin Ebner and Sandra Schön},
editor = {Bernhard Standl},
url = {https://doi.org/10.31244/9783830996330},
doi = {10.31244/9783830996330},
isbn = {978-3-8309-4633-5},
year = {2022},
date = {2022-09-01},
urldate = {2022-10-14},
booktitle = {Digitale Lehre nachhaltig gestalten},
volume = {80},
pages = {209–214},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster, New York},
organization = {Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft},
series = {Medien in der Wissenschaft},
abstract = {Bezugnehmend auf eine Analyse der Rolle von offenen Bildungsressourcen (OER für „Open Educational Resources“) in den Leistungsvereinbarungen österreichischer öf- fentlicher Universitäten der Jahre 2019–2021 (Edelsbrunner, Ebner & Schön, 2021) werden in diesem Beitrag die Entwicklungen des vergangenen Jahres in Bezug zu OER und den Hochschulen in Österreich beschrieben. Zentral ist dabei die Analyse der neuen Leistungsvereinbarungen der 22 öffentlichen österreichischen Universitäten für die Periode 2022–2024 und der Nennung von OER-Aktivitäten. Dabei wird auf- gezeigt, dass nun alle öffentlichen Universitäten OER in den Leistungsvereinbarungen erwähnen, 16 der 22 Universitäten planen sogar weitreichende OER-Aktivitäten. Auch haben weitere Hochschulen OER-Strategien veröffentlicht.},
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SchließenBezugnehmend auf eine Analyse der Rolle von offenen Bildungsressourcen (OER für „Open Educational Resources“) in den Leistungsvereinbarungen österreichischer öf- fentlicher Universitäten der Jahre 2019–2021 (Edelsbrunner, Ebner & Schön, 2021) werden in diesem Beitrag die Entwicklungen des vergangenen Jahres in Bezug zu OER und den Hochschulen in Österreich beschrieben. Zentral ist dabei die Analyse der neuen Leistungsvereinbarungen der 22 öffentlichen österreichischen Universitäten für die Periode 2022–2024 und der Nennung von OER-Aktivitäten. Dabei wird auf- gezeigt, dass nun alle öffentlichen Universitäten OER in den Leistungsvereinbarungen erwähnen, 16 der 22 Universitäten planen sogar weitreichende OER-Aktivitäten. Auch haben weitere Hochschulen OER-Strategien veröffentlicht.Schließenhttps://doi.org/10.31244/9783830996330doi:10.31244/9783830996330Schließen
In Österreich ist man so weit mit OER fortgeschritten, dass man zukünftig gar nicht mehr gut in die Leistungsvereinbarungen der Hochschulen schauen braucht, denn dort steht es ja ohnehin drin.
Artikel über die Untersuchung 2019–2021
Vergleichende Studie u.a. mit Deutschland und der Schweiz
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Retro.Tools via Nele Hirsch
convOERter der RWTH Aachen
Hemingway Editor für leichter lesbares Englisch
OER von Jugend hackt, bspw. „Einstieg in die Spieleentwicklung mit TIC-80“ von blinry (IDEA-Grafiken und Oh my Git!)
Politik+Alt+Entf
Hansen, Jan; Rensing, Christoph; Hermann, Oliver; Drachsler, HendrikVerhaltenskodex für Trusted Learning Analytics. Version 1.0. Entwurf für die hessischen Hochschulen Diskussionspapier 2020.Abstract | Links | BibTeX@workingpaper{Hansen2020,
title = {Verhaltenskodex für Trusted Learning Analytics. Version 1.0. Entwurf für die hessischen Hochschulen},
author = {Jan Hansen and Christoph Rensing and Oliver Hermann and Hendrik Drachsler},
url = {https://doi.org/10.25657/02:18903
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-dipfdocs-189038},
doi = {10.25657/02:18903},
year = {2020},
date = {2020-01-01},
address = {Frankfurt am Main},
organization = {Innovationsforum Trusted Learning Analytics 2020},
abstract = {Dieser Entwurf eines Verhaltenskodex richtet sich an Hochschulen, die mittels Learning Analytics die Qualität des Lernens und Lehrens verbessern wollen. Der Kodex kann als Vorlage zur Erstellung von organisationsspezifischen Verhaltenskodizes dienen. Er sollte an Hochschulen, die Learning Analytics einführen wollen, durch Konsultationen mit allen Interessengruppen überprüft und an die Ziele sowie die bestehende Praxis innerhalb der jeweiligen Hochschulen angepasst werden. Der Kodex wurde auf Grundlage einer Analyse bestehender europäischer Kodizes und der in Deutschland geltenden Rechtsgrundlage vom Innovationsforum Trusted Learning Analytics des hessenweiten Projektes "Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen" entwickelt.},
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SchließenDieser Entwurf eines Verhaltenskodex richtet sich an Hochschulen, die mittels Learning Analytics die Qualität des Lernens und Lehrens verbessern wollen. Der Kodex kann als Vorlage zur Erstellung von organisationsspezifischen Verhaltenskodizes dienen. Er sollte an Hochschulen, die Learning Analytics einführen wollen, durch Konsultationen mit allen Interessengruppen überprüft und an die Ziele sowie die bestehende Praxis innerhalb der jeweiligen Hochschulen angepasst werden. Der Kodex wurde auf Grundlage einer Analyse bestehender europäischer Kodizes und der in Deutschland geltenden Rechtsgrundlage vom Innovationsforum Trusted Learning Analytics des hessenweiten Projektes "Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen" entwickelt.Schließenhttps://doi.org/10.25657/02:18903https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-dipfdocs-189038doi:10.25657/02:18903Schließen
Die hessischen Hochschulen haben einen Verhaltenskodex für „Trusted Learning Analytics“ verfasst. Darin sind Prinzipien und Grundregeln formuliert, um Learning Analytics möglichst ethisch korrekt einzusetzen.
Veranstaltungstipps
24. bis 26. Oktober 2022: OERcamp in Hamburg (#OERcamp)
Vor Ort und online wird über freie Lernmaterialien diskutiert. Die Anmeldung ist kostenfrei!
17. und 18. November 2022: Campus Innovation online (#cihh22)
Leider ohne das tolle Catering, dafür mit bemerkenswerten Speaker*innen und ebenfalls kostenfrei!
Weltverbesserung+Alt+Entf
Krebs ist eine furchtbare Krankheit, auch und besonders für Kinder. Wir finden es daher gut, dass die Kinderkrebsstiftung mit verschiedenen Aktionen erkrankten Kindern hilft, dieses Schicksal medizinisch, aber auch emotional besser zu bewältigen.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

Aug 29, 2022 • 1h 59min
BldgAltEntf E043: Wär sänd wieder da!
Die Folge haben wir am 29.08.2021 aufgenommen.
Intro & Feedback
Wir sind wieder da und haben uns fast ein Jahr lang über Mathias‘ Tweet gefreut!
News+Alt+Entf
News+O
O war beim OERcamp Global dabei (Doku zu seiner Session).
Bei H5P ist einiges neu (Image Choice Rounds, X-Ray, Image-Zoom, Jigsaw Puzzle) und besser (Interactive Video und Interactive Book).
Nebenberuflich arbeitet O jetzt auch im Social Media Management für die GingerCats.
News+A
Wegen Bürokratiegedöns hat A auf die aktuellen Lage-der-Nation-Folgen LdN301 und LdN302 verwiesen.
Für die Veranstaltung „Quo vadis, Digitalisierung: Wie gelingt die digitale Transformation im Land?“ hat A einen Input gegeben, leider mit erwartbaren Antworten.
Die HTW Berlin hat sich von A zum Thema Badges beraten lassen.
Das EduCamp Düsseldorf findet ganz bald und das EduCamp Westküste vermutlich bald statt. Dafür gab es auch ein wenig zu tun.
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps … das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
MediathekViewWeb
Elicit
Politik+Alt+Entf
Referendariat in Niedersachsen
Man bekommt als Referendar*in in Niedersachsen (auch als aktuelle/r) die 300 Euro brutto zusätzlich. Das ist gut. Man muss (!) sie aber nehmen (und versteuern). Ggf. muss man sie dann aber auch wieder zurückbezahlen (und sich die Steuern wieder holen).
OER-Strategie
Die OER-Strategie ist endlich da!
Man findet sie beim BMBF, hier ankommentiert via Hypothesis (Browser-Erweiterung nötig) und auch als inoffizielle Kopie auf GDocs.
Es gibt schon ein paar Einschätzungen, u.a. von Dominic Orr und dem Bündnis Freie Bildung.
Auf FragDenStaat konnte man eine Zeit lang lesen, dass sie noch nicht da ist, bspw. in der Anfrage von Arne oder von O.
Außerdem haben wir erwähnt:
IQSH
NLQ
J&K
Verena Pausder
Mobile Schule (molol)
Open-Access-Strategie des BMBF
Wir lernen online
Mundo
KN-OER
Veranstaltungstipps
10. bis 11. September 2022: EduCamp Düsseldorf 2022 (#ecdus22)
DAS Bildungs-BarCamp, dieses Jahr wieder in Präsenz!
12. bis 14. September 2022: GMW 2022 & DELFI 2022 hybrid in Karlsruhe
DIE E-Learning-Konferenzen im deutschsprachigen Raum!
20. Oktober 2022: Let’s Talk: Campus live in Berlin & Online
DER Termin für Interessierte rund um die digitale Hochschulwelt!
Weltverbesserung+Alt+Entf
Katapult ist ein tolles Magazin und auch ein Verlag. Man kann sie allgemein oder bzgl. bestimmter Projekte unterstützen, aktuell bspw. für die Berichterstattung aus der Ukraine. Sie legen sich auch gern mal mit Schulbuchverlagen an.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

Sep 30, 2021 • 1h 35min
BldgAltEntf E042: Per Anhalter durch die Bildung
Die Folge haben wir am 28.09.2021 aufgenommen.
News+Alt+Entf
News+O
O hat Besuch gehabt und gekocht
Er war auch im Stadion, hat 3-Wort-Rufe gelernt und war beim Football.
In der aktuellen Folge Logbuch:Netzpolitik erzählt Tim Pritlove, dass er mit einem einlaminierten QR-Code Menschen über das richtige Prüfen von Impfausweisen aufklärt.
News+A
A hat an der DELFI-Tagung teilgenommen (der Tagungsband ist jetzt auch in der GI-Bibliothek).
Ansonsten stehen vor allem die Vorbereitungen vom EduCamp auf der Agenda.
Paper+Alt+Entf
Paper+O: Virtuelle Hausbesuche
Killam, Laura A.; Luctkar-Flude, MarianVirtual Simulations to Replace Clinical Hours in a Family Assessment Course: Development Using H5P, Gamification, and Student Co-Creation Artikel In: Clinical Simulation in Nursing, Bd. 57, S. 59–65, 2021.Abstract | Links | BibTeX@article{Killam2021,
title = {Virtual Simulations to Replace Clinical Hours in a Family Assessment Course: Development Using H5P, Gamification, and Student Co-Creation},
author = {Laura A. Killam and Marian Luctkar-Flude},
url = {https://doi.org/10.1016/j.ecns.2021.02.008
https://www.youtube.com/watch?v=KijC4y1hDBo},
doi = {10.1016/j.ecns.2021.02.008},
year = {2021},
date = {2021-04-08},
urldate = {2021-04-08},
journal = {Clinical Simulation in Nursing},
volume = {57},
pages = {59–65},
abstract = {Quality clinical placements have become increasingly challenging to locate, supervise, and learn from. The purpose of this article is twofold: (1) to describe the process used to develop virtual simulations for a family assessment course using H5P technology; and (2) to describe how gamification was used to leverage student creativity as scenario creators and actors. Anecdotally, the use of H5P technology and students as simulation co-creators has improved the learning experience in a first-year family assessment course.},
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SchließenQuality clinical placements have become increasingly challenging to locate, supervise, and learn from. The purpose of this article is twofold: (1) to describe the process used to develop virtual simulations for a family assessment course using H5P technology; and (2) to describe how gamification was used to leverage student creativity as scenario creators and actors. Anecdotally, the use of H5P technology and students as simulation co-creators has improved the learning experience in a first-year family assessment course.Schließenhttps://doi.org/10.1016/j.ecns.2021.02.008https://www.youtube.com/watch?v=KijC4y1hDBodoi:10.1016/j.ecns.2021.02.008Schließen Dreifuerst, Kristina T.; Bradley, Cynthia S.; Johnson, Brandon K.Using Debriefing for Meaningful Learning With Screen-Based Simulation Artikel In: Nurse Educator: 7/8 2021, Bd. 46, Nr. 4, S. 239–244, 2020.Abstract | Links | BibTeX@article{Dreifuerst2020,
title = {Using Debriefing for Meaningful Learning With Screen-Based Simulation},
author = {Kristina T. Dreifuerst and Cynthia S. Bradley and Brandon K. Johnson},
url = {https://dx.doi.org/10.1097/NNE.0000000000000930},
doi = {10.1097/NNE.0000000000000930},
year = {2020},
date = {2020-10-22},
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journal = {Nurse Educator: 7/8 2021},
volume = {46},
number = {4},
pages = {239–244},
abstract = {Background
COVID-19 has led to increased use of screen-based simulation. However, the importance of including a robust debriefing as a component of these simulations is often neglected.
Problem
Failing to include debriefing with screen-based simulation could negatively impact student learning outcomes.
Approach
Debriefing, including recollection, discussion to reveal understanding, feedback and reflection, is a process of helping learners make sense of learned content and knowledge as it is applied to the patient care experience. Debriefing for Meaningful Learning (DML) is an evidence-based method derived from theory, which can be easily incorporated into screen-based simulation to augment the clinical learning experience.
Conclusion
By guiding learners to consistently engage in DML, clinical decisions and actions taken during virtual simulations can be uncovered, discussed, challenged, corrected, and explored. Including a synchronous, structured debriefing like DML ensures that screen-based simulation results in meaningful learning in addition to performance feedback to foster safe and quality patient care.},
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SchließenBackground
COVID-19 has led to increased use of screen-based simulation. However, the importance of including a robust debriefing as a component of these simulations is often neglected.
Problem
Failing to include debriefing with screen-based simulation could negatively impact student learning outcomes.
Approach
Debriefing, including recollection, discussion to reveal understanding, feedback and reflection, is a process of helping learners make sense of learned content and knowledge as it is applied to the patient care experience. Debriefing for Meaningful Learning (DML) is an evidence-based method derived from theory, which can be easily incorporated into screen-based simulation to augment the clinical learning experience.
Conclusion
By guiding learners to consistently engage in DML, clinical decisions and actions taken during virtual simulations can be uncovered, discussed, challenged, corrected, and explored. Including a synchronous, structured debriefing like DML ensures that screen-based simulation results in meaningful learning in addition to performance feedback to foster safe and quality patient care.Schließenhttps://dx.doi.org/10.1097/NNE.0000000000000930Schließen Rolland, John S.Chronic Illness and the Life Cycle: A Conceptual Framework Artikel In: Family Process, Bd. 26, S. 203–221, 1986.Abstract | Links | BibTeX@article{Rolland1987,
title = {Chronic Illness and the Life Cycle: A Conceptual Framework},
author = {John S. Rolland},
url = {https://doi.org/10.1111/j.1545-5300.1987.00203.x},
doi = {10.1111/j.1545-5300.1987.00203.x},
year = {1986},
date = {1986-12-30},
journal = {Family Process},
volume = {26},
pages = {203–221},
abstract = {This article provides a conceptual framework for thinking about the system created at the interface of chronic illness with the family life cycle. First, a psychosocial typology and time phases of illness schema is described as a necessary, preliminary step to create a common language that bridges the worlds of illness, individual, and family development. This schema organizes similarities and differences between diseases in a manner useful to psychosocial-developmental rather than biomedical inquiry. Then, drawing on several major life-cycle theories in the literature, key concepts (periods of transition, life-structure building and maintaining, centripetality, and centrifugality) are used in a complementary fashion to link these three lines of development. Equipped with these psychosocial languages, consideration is given to transgenerational aspects of illness, loss, and crisis, and the interwoven threads of illness, family, and individual development. Clinical vignettes are provided to highlight this conceptual framework.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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SchließenThis article provides a conceptual framework for thinking about the system created at the interface of chronic illness with the family life cycle. First, a psychosocial typology and time phases of illness schema is described as a necessary, preliminary step to create a common language that bridges the worlds of illness, individual, and family development. This schema organizes similarities and differences between diseases in a manner useful to psychosocial-developmental rather than biomedical inquiry. Then, drawing on several major life-cycle theories in the literature, key concepts (periods of transition, life-structure building and maintaining, centripetality, and centrifugality) are used in a complementary fashion to link these three lines of development. Equipped with these psychosocial languages, consideration is given to transgenerational aspects of illness, loss, and crisis, and the interwoven threads of illness, family, and individual development. Clinical vignettes are provided to highlight this conceptual framework.Schließenhttps://doi.org/10.1111/j.1545-5300.1987.00203.xdoi:10.1111/j.1545-5300.1987.00203.xSchließen
Was man nicht „in echt“ machen kann, kann man ja in der Lehre vielleicht simulieren. Das geht nicht nur prima in den Naturwissenschaften, sondern auch bei Pflegepersonal – legen zumindest die beiden Autorinnen dieses Papers dar.
Video vom Posterbeitrag
H5P Interactive Video und Branching Scenario
Rolland’s Cronicity Framework & Debriefing for Meaningful Learning Framework (siehe Paper oben)
Better Poster: Video, Template
Paper+A: Welcher Prüfungstyp bist Du?
Steinbeck, Hendrik; Staubitz, Thomas; Meinel, ChristophProctoring und digitale Prüfungen – Durchführungsbeispiele und Gestaltungselemente für die digitale Lehre Proceedings Article In: Kienle, Andrea; Harrer, Andreas; Haake, Jörg; Lingnau, Andreas (Hrsg.): DELFI 2021 – Die 19. Fachtagung Bildungstechnologien, S. 253–264, Gesellschaft für Informatik e.V., Bonn, 2021, ISBN: 978-3-88579-710-4.Abstract | Links | BibTeX@inproceedings{Steinbeck2021,
title = {Proctoring und digitale Prüfungen – Durchführungsbeispiele und Gestaltungselemente für die digitale Lehre},
author = {Hendrik Steinbeck and Thomas Staubitz and Christoph Meinel},
editor = {Andrea Kienle and Andreas Harrer and Jörg Haake and Andreas Lingnau},
url = {https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/37019},
isbn = {978-3-88579-710-4},
year = {2021},
date = {2021-09-13},
booktitle = {DELFI 2021 – Die 19. Fachtagung Bildungstechnologien},
volume = {P316},
pages = {253–264},
publisher = {Gesellschaft für Informatik e.V.},
address = {Bonn},
series = {Lecture Notes in Informatics (LNI)},
abstract = {Im Zuge des zweiten Universitätssemesters unter Pandemiebedingungen war nicht nur die Durchführung von digitalen Veranstaltungen eine Hürde, sondern auch die Frage nach den Prüfungen und Klausuren. Losgelöst von Institut, Fachbereich und Standort mussten Lehrende eine Antwort auf technische, organisatorische und rechtliche Fragen finden. Die vorliegende Arbeit untersucht folgende Aspekte: 1) Welche existierende Literatur existiert zu digitalen Prüfungen? und 2) Wie kann eine technische Lösung für einen typischen Universitätskurs aussehen? Die erste Frage wird mittels eines Literaturreviews herausgearbeitet. Hierbei sind sowohl Quellen, die weit vor dem ‚Coronasemester‘ verfasst worden sind als auch aktuelle Quellen inkludiert. Die zweite Forschungsfrage wird durch Fallbeispiele aus Sommersemester 2020 und Wintersemester 20/21 skizziert. In Summe ergibt sich ein höchst heterogenes Bild, das eine Schablone für weitere Prüfungsansätze zulässt. Um hierauf eine Lösungsskizze anzubieten, werden die typischen Gestaltungselemente von digitalen Prüfungen und Online-Aufsichten aufgezeigt.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
SchließenIm Zuge des zweiten Universitätssemesters unter Pandemiebedingungen war nicht nur die Durchführung von digitalen Veranstaltungen eine Hürde, sondern auch die Frage nach den Prüfungen und Klausuren. Losgelöst von Institut, Fachbereich und Standort mussten Lehrende eine Antwort auf technische, organisatorische und rechtliche Fragen finden. Die vorliegende Arbeit untersucht folgende Aspekte: 1) Welche existierende Literatur existiert zu digitalen Prüfungen? und 2) Wie kann eine technische Lösung für einen typischen Universitätskurs aussehen? Die erste Frage wird mittels eines Literaturreviews herausgearbeitet. Hierbei sind sowohl Quellen, die weit vor dem ‚Coronasemester‘ verfasst worden sind als auch aktuelle Quellen inkludiert. Die zweite Forschungsfrage wird durch Fallbeispiele aus Sommersemester 2020 und Wintersemester 20/21 skizziert. In Summe ergibt sich ein höchst heterogenes Bild, das eine Schablone für weitere Prüfungsansätze zulässt. Um hierauf eine Lösungsskizze anzubieten, werden die typischen Gestaltungselemente von digitalen Prüfungen und Online-Aufsichten aufgezeigt.Schließenhttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/37019Schließen
Wie kann man digitale Prüfungen gestalten? Die Autoren des Papers haben über ein Literaturreview verschiedene Aspekte identifiziert, die bei der Umsetzung digitaler Prüfungsformate eine Rolle spielen.
Hendrik Steinbeck auf YouTube, Twitch und Twitter
morphologischer Kasten
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Was an deutschen Schulen so passiert: Die Wassergeister im Corona-Impfstoff (Tribute to „Schwurbel der Woche“ bei Methodisch Inkorrekt)
Klima-Risiken in Deutschland (via Mandy Schütze)
Doodle Ipsum: Paltzhalter generieren (via Nele Hirsch), Alternative: Placekitten
Journal of Interdisciplinary Science Topics
Politik+Alt+Entf
Wo ist die OER-Strategie? (mehr in vorherigen Episoden)
EduCheck digital: Projektseite, Auftaktartikel
Veranstaltungstipps
27. September 2021: OERcamp Pro-/PoliGenius Spezial (#OERcamp)
Es gibt dieses Jahr genau EIN OERcamp. Das ist online und heißt so ungewohnt, weil es dank den Pro-/PoliGenius-Schulen stattfindet. Man kann sich schon anmelden und Sessions einreichen.
01. und 02. Oktober 2021: EduCamp Internet 2021 (#ecnet21)
Wenn Ihr das hier lest, ist die Webseite hoffentlich schon online und man kann sich schon anmelden. Wenn A nämlich nicht mit O gepodcastet hätte und jetzt erst einmal „schnell mal noch“ die Shownotes schreiben würde, wäre das eine der nächsten dringenden Aufgaben. Macht sie also die nächsten Tage. Versprochen.
06. bis 08. Oktober 2021: GeNeME 2021 hybrid in Dresden
Auf der Jahrestagung der Gemeinschaften in neuen Medien werden verschiedene, meist praxisnahe Beiträge rund um das Lernen und Arbeite in Online-Communitys und auf Online-Plattformen vorgestellt. Der Tagungsband wird als Open Access veröffentlicht.
21. und 22. Oktober 2021: GMW 2021 im Internet
Eine weitere Jahrestagung einer weiteren Fachgesellschaft: Die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft tagt und spricht über alles, was man früher einmal E-Learning nannte. Auch hier wird der Tagungsband als Open Access veröffentlicht.
02. bis 04. November 2021: University:Future Festival im Internet
Das Hochschulforum Digitalisierung schmeißt wieder eine große Party und wie auch im letzten Jahr ist ein breites Programm mit verschiedenen Formaten zu erwarten.
Weltverbesserung+Alt+Entf
Jan-Martin Wiarda ist Journalist, Blogger, Moderator und sicher noch einiges mehr. Mit seinem Schwerpunkt in den Bereichen der Bildungs- und Wissenschaftspolitik hilft er auch uns oft, um aktuelle Entwicklungen mitzubekommen. Um seinen Blog mit dem Aufwand zu pflegen, wie er es tut, setzt er auf Spenden, und die sind wohl aktuell nicht so üppig. Deswegen freuen wir uns, wenn Ihr die ein oder andere Mark für ihn übrig habt.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
Hausmeisterei
Wir machen ein wenig Pause, hört in der Zwischenzeit gern ein paar von den anderen Podcasts aus dem Edufunk-Netzwerk.

Sep 9, 2021 • 2h 1min
BldgAltEntf E041: Im Podcast nichts Neues
Die Folge haben wir am 08.09.2021 aufgenommen.
Intro & Feedback
Leider gab es keine Rose für einen Platz im neuen Zukunftsteam für die Bildungsministerin Eine Leserpost haben wir später bei den Weltverbesserungsideen unterbringen können.
News+Alt+Entf
News+O
Dank der Arbeit von O gibt es neue H5P-Content-Typen: Kreuzworträtsel (Crosswords) und Abschnitte sortieren (Sort the Paragraphs). Noch nicht in der offiziellen H5P-Bibliothek dabei, aber auf seinem Blog schon verfügbar: Information Wall.
O hat Teaching Machines von Audrey Watters gelesen und nun wissen wir auch, dass sich Skinner bei Heir Conditioner nicht verschrieben hat.
Außerdem gab es ein paar Tage Urlaub für O. Sehr seltsam das.
Watters, AudreyTeaching Machines: The History of Personalized Learning Buch MIT Press, 2021, ISBN: 9780262045698.Abstract | Links | BibTeX@book{nokey,
title = {Teaching Machines: The History of Personalized Learning},
author = {Audrey Watters},
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isbn = {9780262045698},
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date = {2021-08-01},
publisher = {MIT Press},
abstract = {“There must be an industrial revolution in education,” psychologist Sidney Pressey wrote in 1933, “in which educational science and the ingenuity of educational technology combine to modernize the grossly inefficient and clumsy procedures of conventional education.”
We still hear claims like this today: ed-tech is poised to bring science and efficiency to schools. Teaching machines will individualize instruction, allowing students to move at their own pace through their lessons and freeing teachers from drudgery so she may focus, as Pressey argued, on more important work “developing in her pupils fine enthusiasms, clear thinking, and high ideals.”
Teaching Machines, the latest book by "ed-tech's Cassandra" Audrey Watters, chronicles the history of this century-old belief that the automation of education is necessary (and is surely coming any day now).},
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Schließen“There must be an industrial revolution in education,” psychologist Sidney Pressey wrote in 1933, “in which educational science and the ingenuity of educational technology combine to modernize the grossly inefficient and clumsy procedures of conventional education.”
We still hear claims like this today: ed-tech is poised to bring science and efficiency to schools. Teaching machines will individualize instruction, allowing students to move at their own pace through their lessons and freeing teachers from drudgery so she may focus, as Pressey argued, on more important work “developing in her pupils fine enthusiasms, clear thinking, and high ideals.”
Teaching Machines, the latest book by "ed-tech's Cassandra" Audrey Watters, chronicles the history of this century-old belief that the automation of education is necessary (and is surely coming any day now).Schließenhttp://teachingmachin.es/Schließen
News+A
A war beim Forum Open Education und bereitet sich aktuell auf die DELFI vor (der Tagungsband steht schon offen zur Verfügung).
Außerdem gibt A gerade ein paar nebenberufliche Workshops zu H5P und OER (Material ist frei lizenziert hier zu finden).
Und auch A war ein wenig im Urlaub, aber auf dem Darß.
Kienle, Andrea; Harrer, Andreas; Haake, Joerg M.; Lingnau, Andreas (Hrsg.)DELFI 2021 – Die 19. Fachtagung Bildungstechnologien Konferenz Bd. P316, Lecture Notes in Informatics (LNI) Gesellschaft für Informatik e.V., Bonn, 2021, ISBN: 978-3-88579-710-4.Links | BibTeX@conference{Lingnau2021,
title = {DELFI 2021 – Die 19. Fachtagung Bildungstechnologien},
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https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/36991/},
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Paper+Alt+Entf
Paper+O: Wenn ich nicht mehr weiter weiß, bild’ ich einen App-Schreib-Kreis
Paek, Seungoh; Leong, Peter; Johnson, Philip M.; Moore, CarletonBeyond course work: expanding what’s valued in computer science degree programs Artikel In: Journal of Applied Research in Higher Education, Bd. 13, Nr. 3, S. 741–758, 2020, ISSN: 2050-7003.Abstract | Links | BibTeX@article{nokey,
title = {Beyond course work: expanding what’s valued in computer science degree programs},
author = {Seungoh Paek and Peter Leong and Philip M. Johnson and Carleton Moore},
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abstract = {As the field of Computer Science (CS) continues to diversify and expand, the need for undergraduates to explore career possibilities and develop personalized study paths has never been greater. This reality presents a challenge for CS departments. How do the students striving to become competent professionals in an ever-changing field of study? How do they do this efficiently and effectively? This study addresses such questions by introducing RadGrad, an online application combining features of social networks, degree planners and serious games.},
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SchließenAs the field of Computer Science (CS) continues to diversify and expand, the need for undergraduates to explore career possibilities and develop personalized study paths has never been greater. This reality presents a challenge for CS departments. How do the students striving to become competent professionals in an ever-changing field of study? How do they do this efficiently and effectively? This study addresses such questions by introducing RadGrad, an online application combining features of social networks, degree planners and serious games.Schließenhttps://doi.org/10.1108/JARHE-12-2019-0317doi:10.1108/JARHE-12-2019-0317Schließen
„Wir haben ein Problem. Lasst uns das Problem ergründen… Nee! Wir schreiben einfach eine App …“
Dabei besprochen:
Episode 14: Beim Paper+A gab es die Erkenntnis, dass ein Umstellen der Lehre auf vermeintlich weibliche Ansprüche auch bessere Ergebnisse für alle Studierenden hervorbringt.
Community of Practice
Twitterlehrerzimmer (#twlz)
Paper+A: Im Netz nichts Neues
Paek, Seungoh; Leong, Peter; Johnson, Philip M.; Moore, CarletonBeyond course work: expanding what’s valued in computer science degree programs Artikel In: Journal of Applied Research in Higher Education, Bd. 13, Nr. 3, S. 741–758, 2020, ISSN: 2050-7003.Abstract | Links | BibTeX@article{nokey,
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SchließenAs the field of Computer Science (CS) continues to diversify and expand, the need for undergraduates to explore career possibilities and develop personalized study paths has never been greater. This reality presents a challenge for CS departments. How do the students striving to become competent professionals in an ever-changing field of study? How do they do this efficiently and effectively? This study addresses such questions by introducing RadGrad, an online application combining features of social networks, degree planners and serious games.Schließenhttps://doi.org/10.1108/JARHE-12-2019-0317doi:10.1108/JARHE-12-2019-0317Schließen
Welche Unterschiede können zwischen Männern und Frauen festgestellt werden, wenn sie online studieren? Hier wurde ein Datensatz von Absolventinnen und Absolventen aus einer Online-Befragung genau daraufhin untersucht.
Dabei besprochen:
Episode 29: Beim Paper+A wurden die Herausforderungen diskutiert, die sich ergeben, wenn man in Online-Befragungen das Geschlecht der Teilnehmenden erfassen möchte.
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Journal „Open Scholarship of Teaching and Learning“
Didaktische Kursvorlagen von Twillo (dabei besprochen: OERsi, Anfrage Nr. 19/31545 zum nationalen Bildungsraum der Linken)
Open Economics Guide der ZBW
FairApps (via Nele)
Politik+Alt+Entf
OER-Strategie
Wo ist sie, die OER-Strategie? Passend zum Bildungskontext anfangen kurz vor Schluss und dann kurz vor knapp abgeben?
Stellungnahme von A
Stellungnahme von O
Stellungnahme vom Bündnis Freie Bildung
300 Tools for Learning
Jane Hart hat ihre Top 300 Tools for Learning 2021 veröffentlicht. Wie im letzten Jahr kann auch hier die Umstellung auf pandemiebedingte Formate gut abgelesen werden.
Veranstaltungstipps
Permanent bis Ende September: SummOERschool
Die Coaches und Coachellas vom OERcamp haben aus der Webinarreihe wieder tolle Online-Kurse gebaut. Bis Ende September werden sie auch betreut, es gibt Austauschgruppen und einige Sprechstunden.
18. September 2021: BarCamp Education Ost 2021 in Magdeburg (#beo21)
In Magdeburg findet ein kleines aber feines Bildungs-BarCamp in Präsenz statt.
27. September 2021: OERcamp Pro-/PoliGenius Spezial (#OERcamp)
Es gibt dieses Jahr genau EIN OERcamp. Das ist online und heißt so ungewohnt, weil es dank den Pro-/PoliGenius-Schulen stattfindet. Man kann sich schon anmelden und Sessions einreichen.
01. und 02. Oktober 2021: EduCamp Internet 2021 (#ecnet21)
Wenn Ihr das hier lest, ist die Webseite hoffentlich schon online und man kann sich schon anmelden. Wenn A nämlich nicht mit O gepodcastet hätte und jetzt erst einmal „schnell mal noch“ die Shownotes schreiben würde, wäre das eine der nächsten dringenden Aufgaben. Macht sie also die nächsten Tage. Versprochen.
Weltverbesserung+Alt+Entf
Diesmal haben wir sogar 2:
Der Mastodon-Server bildung.social kostet neben etwas Admin-Aufwand auch ca. 120 € im Jahr für das Hosting. Wer sich an den Kosten gern beteiligen mag, kann das hierüber tun.
Auf der Webseite Abgeordnetenwatch kann man den gewählten Mitgliedern der Parlamente Fragen stellen oder sich anschauen, wie sie abgestimmt haben. Leider ist das kein staatlicher Informationsservice, sondern wird von dem gemeinnützigen Verein Parlamentwatch e.V. gestemmt. Wir finden die Arbeit klasse und freuen uns, wenn sie diese auch durch Eure Spenden lange weiter leisten können.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

Aug 1, 2021 • 1h 54min
BldgAltEntf E040: 6 Degrees of Bike Hunting
Die Folge haben wir am 28.07.2021 aufgenommen.
Intro & Feedback
Endlich 40!
Bei Sandra Schön und Martin Ebner kann man Hinweise auf unsere letzte Folge lesen. Danke dafür!
News+Alt+Entf
News+O
O hat Vikings geschaut und ist jetzt doppelt gechipped.
Sein H5P-Contenttype AR-Scavenger hat sich für eine Schnitzeljagd in der Praxis wohl ganz gut bewährt.
O ist unter die Bike-Hunter gegangen und hat ein Vanmoof via AirTag-Tracking gesucht – und dabei festgestelt, wie groß ein Radius von 200m sein kann.
News+A
A hat online an der EMOOCs teilgenommen.
Postersession via Gatherly
Kurs zur EMOOCs auf OpenHPI
Kerr, John; Lorenz, Anja; Schön, Sandra; Ebner, Martin; Wittke, AndreasOpen Tools and Methods to Support the Development of MOOCs: A Collection of How-Tos, Monster Assignment and Kits Proceedings Article In: Meinel, Christoph; Staubitz, Thomas; Schweiger, Stefanie; Friedl, Christian; Kiers, Janine; Ebner, Martin; Lorenz, Anja; Ubachs, George; Mongenet, Catherine; Ruipérez-Valiente, José A; Mendez, Manoel Cortes (Hrsg.): EMOOCs 2021, S. 187–200, Universität Potsdam Universitätsverlag Potsdam, Potsdam, 2021, ISBN: 978-3-86956-512-5.Abstract | Links | BibTeX@inproceedings{Kerr2021,
title = {Open Tools and Methods to Support the Development of MOOCs: A Collection of How-Tos, Monster Assignment and Kits},
author = {John Kerr and Anja Lorenz and Sandra Schön and Martin Ebner and Andreas Wittke},
editor = {Christoph Meinel and Thomas Staubitz and Stefanie Schweiger and Christian Friedl and Janine Kiers and Martin Ebner and Anja Lorenz and George Ubachs and Catherine Mongenet and José A Ruipérez-Valiente and Manoel Cortes Mendez},
url = {https://emoocs.hpi.de/
https://doi.org/10.25932/publishup-51030
https://www.researchgate.net/publication/351960378_PREPRINT_Open_Tools_and_Methods_to_support_the_development_of_MOOCs_A_Collection_of_How-tos_Monster_Assignment_and_Kits
https://www.researchgate.net/publication/352705377_Open_Tools_and_Methods_to_support_the_development_of_MOOCs_A_Collection_of_How-tos_Monster_Assignment_and_Kits_Presentation
http://dx.doi.org/10.13140/RG.2.2.16586.08642 https://www.youtube.com/watch?v=nMiUE5WPo2g},
doi = {10.25932/publishup-51030},
isbn = {978-3-86956-512-5},
year = {2021},
date = {2021-06-30},
booktitle = {EMOOCs 2021},
pages = {187–200},
publisher = {Universitätsverlag Potsdam},
address = {Potsdam},
organization = {Universität Potsdam},
abstract = {There are a plethora of ways to guide and support people to learn about MOOC (massive open online course) development, from their first interest, sourcing supportive resources, methods and tools to better aid their understanding of the concepts and pedagogical approaches of MOOC design, to becoming a MOOC developer. This contribution highlights tools and methods that are openly available and re-usable under Creative Commons licenses. Our collection builds upon the experiences from three MOOC development and hosting teams with joint experiences of several hundred MOOCs (University of Applied Sciences in Lübeck, Graz University of Technology, University of Glasgow) in three European countries, which are Germany, Austria and the UK. The contribution recommends and shares experiences with short articles and poster for first information sharing a Monster MOOC assignment for beginners, a MOOC canvas for first sketches, the MOOC design kit for details of instructional design and a MOOC for MOOC makers and a MOOC map as introduction into a certain MOOC platform.},
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SchließenThere are a plethora of ways to guide and support people to learn about MOOC (massive open online course) development, from their first interest, sourcing supportive resources, methods and tools to better aid their understanding of the concepts and pedagogical approaches of MOOC design, to becoming a MOOC developer. This contribution highlights tools and methods that are openly available and re-usable under Creative Commons licenses. Our collection builds upon the experiences from three MOOC development and hosting teams with joint experiences of several hundred MOOCs (University of Applied Sciences in Lübeck, Graz University of Technology, University of Glasgow) in three European countries, which are Germany, Austria and the UK. The contribution recommends and shares experiences with short articles and poster for first information sharing a Monster MOOC assignment for beginners, a MOOC canvas for first sketches, the MOOC design kit for details of instructional design and a MOOC for MOOC makers and a MOOC map as introduction into a certain MOOC platform.Schließenhttps://emoocs.hpi.de/https://doi.org/10.25932/publishup-51030https://www.researchgate.net/publication/351960378_PREPRINT_Open_Tools_and_Metho[...]https://www.researchgate.net/publication/352705377_Open_Tools_and_Methods_to_sup[...]http://dx.doi.org/10.13140/RG.2.2.16586.08642 https://www.youtube.com/watch?v=nM[...]doi:10.25932/publishup-51030Schließen
Für die GMW 2021 hat A Gutachten verfasst und sehr transparent auch die Gegengutachten zugesandt bekommen. So geht Open Science!
Beim L21camp gab es am Vorabend jede Menge Internetquatsch auf Gathertown.
Für einen ruhigen pandemiekonformen Urlaub kann A Rüterberg (ehemals Dorfrepublik Rüterberg) sehr empfehlen.
In der aktuellen Episode The Real Geschnatter war Jana Hochberg zu Gast und hat spannende Einblicke aus San Francisco zur Pandemie gegeben.
Paper+Alt+Entf
Paper+O: Hybrid tax on Omy
Gumm, Dorina; Hobuß, SteffiHybride Lehre – eine Taxonomie zur Verständigung Artikel In: Impact Free: Journal für freie Bildungswissenschaftler, Bd. 38, S. 1–11, 2021.Links | BibTeX@article{Gumm2021,
title = {Hybride Lehre – eine Taxonomie zur Verständigung},
author = {Dorina Gumm and Steffi Hobuß},
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Schließenhttps://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2021/07/Impact_Free_38.pdfSchließen
Okay, hybrid ist vielleicht das neue Ding. Aber woran kann ich mich denn wie orientieren, wenn ich so etwas plane? Oder wie kategorisiere ich das, was ich mir von anderen dabei abgucken kann? Vielleicht so, wie es die Dorina Gumm und Steffi Hobuß beschreiben.
BldgAltEntf #38
Bldg-Alt-Entf #30
MOOC-Reihe zum Digitalen Selbstschutz mit Dorina Gumm: Souveräner Umgang mit Zugangsdaten, Souveränes Bewegen im Netz, Souveräner Umgang mit Daten und Geräten
Paper+A: All creatures welcome (Academic version)
Toth, ChristianLernkulturen und Persönlichkeit: Warum MOOCs doch nicht die Bildungsungleichheit auflösen konnten Artikel In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Bd. 42, Nr. Optimierung, S. 134–151, 2021, ISBN: 1424-3636.Abstract | Links | BibTeX@article{Toth2021,
title = {Lernkulturen und Persönlichkeit: Warum MOOCs doch nicht die Bildungsungleichheit auflösen konnten},
author = {Christian Toth},
url = {https://www.medienpaed.com/article/view/1074
https://doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.04.08.X},
doi = {10.21240/mpaed/42/2021.04.08.X},
isbn = {1424-3636},
year = {2021},
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journal = {MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung},
volume = {42},
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pages = {134–151},
abstract = {Digitale Medien sind in der modernen Bildungslandschaft stetiger Hoffnungsträger für die Aufhebung der Bildungsungleichheit. Im Fokus der 2010er Jahre standen Massive Open Online Courses (MOOCs), die spätestens seit dem grossen MOOC-Hype 2012 kontinuierlich und in stetig wechselnder Gestalt als Optimierungen der Hochschulbildung gehandelt werden und selbst in den vergangenen sieben Jahren zahlreiche Veränderungen durchlaufen haben. MOOCs haben in der deutschen Hochschulbildung zu kontroversen Diskussionen geführt, bisweilen nehmen MOOCs an deutschen Hochschulen jedoch keinen besonderen Stellenwert ein. Dabei gäbees durchaus Potenziale zur Weiterentwicklung (und damit auch Optimierung) der Hochschullehre, wenn man an internationale Entwicklungen der MOOC-Forschung anknüpfen würde. Dieser Beitrag bilanziert, ob MOOCs den Ansprüchen der Digitalisierung in Hochschulen und den gesellschaftlichen Erwartungen, der Bildungsungleichheit entgegenzuwirken, gerecht werden und stützt sich in der kritischen Einschätzung auf die Ergebnisse einer gross angelegten (N > 1000) und abgeschlossenen quantitativen Studie über vier internationale MOOCs. Die Forschungsergebnisse begründen, warum MOOCs in ihrer traditionellen Form nicht zwingend zu einer Optimierung der Hochschulbildung führen, geben jedoch Hinweise darauf, wie dies nach wie vor gelingen könnte.},
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SchließenDigitale Medien sind in der modernen Bildungslandschaft stetiger Hoffnungsträger für die Aufhebung der Bildungsungleichheit. Im Fokus der 2010er Jahre standen Massive Open Online Courses (MOOCs), die spätestens seit dem grossen MOOC-Hype 2012 kontinuierlich und in stetig wechselnder Gestalt als Optimierungen der Hochschulbildung gehandelt werden und selbst in den vergangenen sieben Jahren zahlreiche Veränderungen durchlaufen haben. MOOCs haben in der deutschen Hochschulbildung zu kontroversen Diskussionen geführt, bisweilen nehmen MOOCs an deutschen Hochschulen jedoch keinen besonderen Stellenwert ein. Dabei gäbees durchaus Potenziale zur Weiterentwicklung (und damit auch Optimierung) der Hochschullehre, wenn man an internationale Entwicklungen der MOOC-Forschung anknüpfen würde. Dieser Beitrag bilanziert, ob MOOCs den Ansprüchen der Digitalisierung in Hochschulen und den gesellschaftlichen Erwartungen, der Bildungsungleichheit entgegenzuwirken, gerecht werden und stützt sich in der kritischen Einschätzung auf die Ergebnisse einer gross angelegten (N > 1000) und abgeschlossenen quantitativen Studie über vier internationale MOOCs. Die Forschungsergebnisse begründen, warum MOOCs in ihrer traditionellen Form nicht zwingend zu einer Optimierung der Hochschulbildung führen, geben jedoch Hinweise darauf, wie dies nach wie vor gelingen könnte.Schließenhttps://www.medienpaed.com/article/view/1074https://doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.04.08.Xdoi:10.21240/mpaed/42/2021.04.08.XSchließen Schulmeister, Rolf (Hrsg.)MOOCs – Massive Open Online Courses: Offene Bildung oder Geschäftsmodell? Sammelband Waxmann, Münster/New York/München/Berlin, 2013, ISBN: 978-3-8309-7960-9.Abstract | Links | BibTeX@collection{Schulmeister2013,
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editor = {Rolf Schulmeister},
url = {https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?tx_p2waxmann_pi2{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306}5bbuchnr{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306}5d=2960&tx_p2waxmann_pi2{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306}5baction{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306}5d=show},
isbn = {978-3-8309-7960-9},
year = {2013},
date = {2013-01-01},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster/New York/München/Berlin},
abstract = {Massive Open Online Courses (MOOCs) bezeichnen Kurse, die online stattfinden und auf Grund fehlender Zugangsbeschränkungen und kostenfreien Zugangs sehr hohe Teilnehmerzahlen erreichen. Der erste MOOC wurde 2011 durch Sebastian Thrun, Professor für Informatik an der Stanford University, zum Thema der Künstlichen Intelligenz angeboten und hatte 160.000 Teilnehmende. In der Folge wurden MOOCs als die revolutionäre Lehr-/Lerninnovation gepriesen, immer mehr Unternehmen gründeten MOOCs-Plattformen. Seit Ende 2012 bieten auch in Deutschland erste Institutionen eigene Plattformen mit MOOCs an.
Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Varianten – xMoocs und cMOOCs: xMoocs bieten auf Video aufgezeichnete Vorlesungen, die durch Tests und Fragen unterbrochen und zu denen Aufgaben ausgeteilt werden. Sie werden ergänzt durch Foren. cMOOCs orientieren sich eher an der Form eines Seminars oder Workshops, in ihnen können die Teilnehmenden die Inhalte selbst miterarbeiten und -gestalten.
Um die Potenziale, aber auch die Schwächen der MOOCs bewerten zu können, bedarf es aber einer differenzierten Betrachtung, als sie bisher stattgefunden hat. Dieser Band stellt Erfahrungsberichte und Beispiele aus deutschen Hochschulen oder mit deutscher Beteiligung vor und reflektiert das Phänomen der MOOCs unter didaktischen, historischen und bildungspolitischen Aspekten.},
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SchließenMassive Open Online Courses (MOOCs) bezeichnen Kurse, die online stattfinden und auf Grund fehlender Zugangsbeschränkungen und kostenfreien Zugangs sehr hohe Teilnehmerzahlen erreichen. Der erste MOOC wurde 2011 durch Sebastian Thrun, Professor für Informatik an der Stanford University, zum Thema der Künstlichen Intelligenz angeboten und hatte 160.000 Teilnehmende. In der Folge wurden MOOCs als die revolutionäre Lehr-/Lerninnovation gepriesen, immer mehr Unternehmen gründeten MOOCs-Plattformen. Seit Ende 2012 bieten auch in Deutschland erste Institutionen eigene Plattformen mit MOOCs an.
Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Varianten – xMoocs und cMOOCs: xMoocs bieten auf Video aufgezeichnete Vorlesungen, die durch Tests und Fragen unterbrochen und zu denen Aufgaben ausgeteilt werden. Sie werden ergänzt durch Foren. cMOOCs orientieren sich eher an der Form eines Seminars oder Workshops, in ihnen können die Teilnehmenden die Inhalte selbst miterarbeiten und -gestalten.
Um die Potenziale, aber auch die Schwächen der MOOCs bewerten zu können, bedarf es aber einer differenzierten Betrachtung, als sie bisher stattgefunden hat. Dieser Band stellt Erfahrungsberichte und Beispiele aus deutschen Hochschulen oder mit deutscher Beteiligung vor und reflektiert das Phänomen der MOOCs unter didaktischen, historischen und bildungspolitischen Aspekten.Schließenhttps://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?tx_p2waxmann_pi2{37d1f293241a1edd19b097[...]Schließen
MOOCs sind für alle zugängig, aber dennoch scheint die Hoffnung nicht aufzugehen, dass auch Menschen außerhalb der Hochschule so zu akademischer Bildung gelangen. Aber woran liegt das? Toth hat sich Daten einer Erhebung von 2014 genommen und geschaut, ob die Persönlichkeitsmerkmale von MOOC-Teilehmenden einen Hinweis darauf geben können, warum nicht mehr Nicht-Akademiker*innen die offenen Kurse nutzen.
All Creatures Welcome: Film, drumrum
OER-Fachexperten
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Stadt, Land, Fluss
Six Degrees of Wikipedia (vgl. 6 Degrees of Kevin Bacon)
Reimsuche
Lasch-O-Mat
Politik+Alt+Entf
Digitale Kolonialisierung
China verbietet Geldverdienen mit digitalem Lernen (Nachtrag zur Folge: vermutlich betrifft es vor allem private Nachhilfe)
Die Stadt Hamburg möchte keine (Zwischen-)Ergebnisse zur COVID-SCHULEN-Studie herausgeben, weil „[die] isolierte Herausgabe der angefragten Informationen durch die Behörde für Schule und Berufsbildung würde die Beziehungen zu den anderen Ländern voraussichtlich belasten“ könnte.
Veranstaltungstipps
25. und 26. August 2021 (und vorher!): Forum Open Education (#foe21)
Beim Forum Open Education werden bereits vorab in Arbeitsgruppen mit Abgeordneten verschiedener Parteien Ideen und Perspektiven diskutiert. Es kann daher ab jetzt mitgewirkt werden.
18. September 2021: BarCamp Education Ost 2021 in Magdeburg (#beo21)
Die Nachricht ist so neu, dass man auf der Webseite noch gar keine Informationen dazu findet, aber Elke hat es getwittert und dann stimmt es auch. Updates gibt es sicher auch auf Twitter und über die Webseite.
01. und 02. Oktober 2021: EduCamp Internet 2021 (#ecnet21)
Noch ein Termin zum Vormerken, der so neu ist, dass es noch keine Seite zum Verlinken gibt (es wird wohl diese hier werden), nur die allgemeine Webseite der EduCamps. Aber Ihr wisst den Termin nun zuerst, das ist doch mal ein Hörer*innen-Service, wa?
Weltverbesserung+Alt+Entf
Die Flutopfer vor allem in NRW und RP haben viel verloren, spenden kann man über die Aktion Deutschland hilft oder das Deutsche Rote Kreuz.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

Jun 18, 2021 • 1h 51min
BldgAltEntf E039: Chip, chip, …hurra!
Die Folge haben wir am 15.06.2021 aufgenommen.
Intro
Unter dem Hashtag #IchBinHanna liest man aktuell die Konsequenzen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes für Menschen, die in der Wissenschaft tätig waren und sind. Grund ist ein Video auf den Seiten des BMBF, das den Sinn des Gesetzes am Beispiel der fiktiven Wissenschaftlerin Hanna erläutern sollte. Das BMBF hat eine Stellungnahme veröffentlicht, inzwischen wurde das Video aber von der Seite gelöscht – vielleicht sollte das Video aber auch nur befristet eingestellt werden.
News+Alt+Entf
News+O
O wird jetzt von Bill Gates belauscht.
O war in der H5P-Küche und hat sich angeschaut, was andere Menschen so mit H5P bauen.
Er liest gerade Ready Player Two und ist noch nicht so begeistert wie vom ersten Teil.
Er coacht ein wenig zu H5P-Fragen.
Und er hat sich in einigen Fragen bei den Edunauten eingebracht.
News+A
A wollte auch gern bei den Edunauten mitarbeiten, hat sogar eine Session eingereicht, dann aber leider nicht wirklich Zeit dafür gefunden.
Sie hat beim Hochschulbarcamp teilgenommen, das u. a. mit Collaboard und Airmeet umgesetzt wurde.
In der Arbeitsgruppe zum Forum Open Education wurden die Open-Data-Projekte JedeSchule und „Wo unsere Kinder lernen“ vorgestellt.
Paper+Alt+Entf
Paper+O: Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht an geht (kann ein bisschen dauern)
Fyfe, Emily; de Leeuw, Joshua; Carvalho, Paulo; Goldstone, Robert; Sherman, Janelle; Admiraal, David; Alford, Laura; Bonner, Alison; Brassil, Chad; Brooks, Christopher; Carbonetto, Tracey; Chang, Sau Hou; Cruz, Laura; Czymoniewicz-Klippel, Melina; Daniel, Frances; Driessen, Michelle D; Habashy, Noel; Hanson-Bradley, Carrie; Hirt, Ed; Carbonell, Virginia Hojas; Jackson, Daniel; Jones, Shay; Keagy, Jennifer; Keith, Brandi; Malmquist, Sarah; McQuarrie, Barry; Metzger, Kelsey; Min, Maung; Patil, Sameer; Patrick, Ryan; Pelaprat, Etienne; Petrunich-Rutherford, Maureen; Porter, Meghan; Prescott, Kristina; Reck, Cathrine; Renner, Terri; Robbins, Eric; Smith, Adam; Stuczynski, Phil; Thompson, Jaye; Tsotakos, Nikolaos; Turk, Judith; Unruh, Kyle; Webb, Jennifer; Whitehead, Stephanie; Wisniewski, Elaine; Motz, BenjaminManyClasses 1: Assessing the generalizable effect of immediate versus delayed feedback across many college classes Artikel In: Advances in Methods and Practices in Psychological Science (Preprint), 2019.Abstract | Links | BibTeX@article{Fyfe2019,
title = {ManyClasses 1: Assessing the generalizable effect of immediate versus delayed feedback across many college classes},
author = {Emily Fyfe and Joshua de Leeuw and Paulo Carvalho and Robert Goldstone and Janelle Sherman and David Admiraal and Laura Alford and Alison Bonner and Chad Brassil and Christopher Brooks and Tracey Carbonetto and Sau Hou Chang and Laura Cruz and Melina Czymoniewicz-Klippel and Frances Daniel and Michelle D Driessen and Noel Habashy and Carrie Hanson-Bradley and Ed Hirt and Virginia Hojas Carbonell and Daniel Jackson and Shay Jones and Jennifer Keagy and Brandi Keith and Sarah Malmquist and Barry McQuarrie and Kelsey Metzger and Maung Min and Sameer Patil and Ryan Patrick and Etienne Pelaprat and Maureen Petrunich-Rutherford and Meghan Porter and Kristina Prescott and Cathrine Reck and Terri Renner and Eric Robbins and Adam Smith and Phil Stuczynski and Jaye Thompson and Nikolaos Tsotakos and Judith Turk and Kyle Unruh and Jennifer Webb and Stephanie Whitehead and Elaine Wisniewski and Benjamin Motz},
url = {https://doi.org/10.31234/osf.io/4mvyh
https://osf.io/q84t7/},
doi = {10.31234/osf.io/4mvyh},
year = {2019},
date = {2019-05-01},
journal = {Advances in Methods and Practices in Psychological Science (Preprint)},
abstract = {Psychology researchers have long attempted to identify educational practices that improve student learning. However, experimental research on these practices is often conducted in laboratory contexts or in a single course, threatening the external validity of the results. In this paper, we establish an experimental paradigm for evaluating the benefits of recommended practices across a variety of authentic educational contexts – a model we call ManyClasses. The core feature is that researchers examine the same research question and measure the same experimental effect across many classes spanning a range of topics, institutions, teacher implementations, and student populations. We report the first ManyClasses study, which examined how the timing of feedback on class assignments, either immediate or delayed by a few days, affected subsequent performance on class assessments. Across 38 classes, the overall estimate for the effect of feedback timing was 0.002 (95{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} HDI -0.05 to 0.05), indicating that there was no effect of immediate versus delayed feedback on student learning that generalizes across classes. Further, there were no credibly non-zero effects for 40 pre-registered moderators related to class-level and student-level characteristics. Yet, our results provide hints that in certain kinds of classes, which were under-sampled in the current study, there may be modest advantages for delayed feedback. More broadly, these findings provide insights regarding the feasibility of conducting within-class randomized experiments across a range of naturally occurring learning environments.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
SchließenPsychology researchers have long attempted to identify educational practices that improve student learning. However, experimental research on these practices is often conducted in laboratory contexts or in a single course, threatening the external validity of the results. In this paper, we establish an experimental paradigm for evaluating the benefits of recommended practices across a variety of authentic educational contexts – a model we call ManyClasses. The core feature is that researchers examine the same research question and measure the same experimental effect across many classes spanning a range of topics, institutions, teacher implementations, and student populations. We report the first ManyClasses study, which examined how the timing of feedback on class assignments, either immediate or delayed by a few days, affected subsequent performance on class assessments. Across 38 classes, the overall estimate for the effect of feedback timing was 0.002 (95{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} HDI -0.05 to 0.05), indicating that there was no effect of immediate versus delayed feedback on student learning that generalizes across classes. Further, there were no credibly non-zero effects for 40 pre-registered moderators related to class-level and student-level characteristics. Yet, our results provide hints that in certain kinds of classes, which were under-sampled in the current study, there may be modest advantages for delayed feedback. More broadly, these findings provide insights regarding the feasibility of conducting within-class randomized experiments across a range of naturally occurring learning environments.Schließenhttps://doi.org/10.31234/osf.io/4mvyhhttps://osf.io/q84t7/doi:10.31234/osf.io/4mvyhSchließen
Feedback ist gut. Wissen wir aus Episode 38. Aber wann soll man es geben? Unmittelbar? Verzögert? Egal? Dazu geben uns Dutzende Autor*innen einen Einblick!
Paper+A: stOERage-Lösung
Ladurner, Christoph; Ortner, Christian; Lach, Karin; Ebner, Martin; Haas, Maria; Ebner, Markus; Ganguly, Raman; Schön, SandraEntwicklung und Implementierung eines Plug-Ins und von APIs für offene Bildungsressourcen (OER) Proceedings Article In: Reussner, Ralf H.; Koziolek, Anne; Heinrich, Robert (Hrsg.): INFORMATIK 2020, S. 453–465, Gesellschaft für Informatik Bonn, 2021, ISBN: 978-3-88579-701-2.Abstract | Links | BibTeX@inproceedings{Ladurner2021,
title = {Entwicklung und Implementierung eines Plug-Ins und von APIs für offene Bildungsressourcen (OER)},
author = {Christoph Ladurner and Christian Ortner and Karin Lach and Martin Ebner and Maria Haas and Markus Ebner and Raman Ganguly and Sandra Schön},
editor = {Ralf H. Reussner and Anne Koziolek and Robert Heinrich},
url = {https://dx.doi.org/10.18420/inf2020_42
https://www.researchgate.net/publication/348845151_Entwicklung_und_Implementierung_eines_Plug-Ins_und_von_APIs_fur_offene_Bildungsressourcen_OER},
doi = {10.18420/inf2020_42},
isbn = {978-3-88579-701-2},
year = {2021},
date = {2021-01-29},
urldate = {2021-06-15},
booktitle = {INFORMATIK 2020},
pages = {453–465},
address = {Bonn},
organization = {Gesellschaft für Informatik},
series = {Lecture Notes in Informatics (LNI)},
abstract = {Um einen breiten Zugang zur Bildung und großzügige Nutzung von Bildungsressourcen zu ermöglichen, setzt auch die Technische Universität Graz (TU Graz) auf offene Bildungsressourcen (Open Educational Resources, kurz OER). Der Beitrag beschreibt die technologischen Entwicklungen und Prozesse, damit Lehrende der TU Graz das eigene Lernmanagementsystem für die Veröffentlichung von OER nutzen können. Es wird im Beitrag nachgezeichnet wie Schnittstellen und Prozesse gestaltet wurden, um Lern- und Lehrressourcen der TU Graz mit entsprechenden Metadaten auszuzeichnen, um sie über das universitätseigene OER-Repositorium und entsprechenden Schnittstellen für das OER-Fachportal der Universität Wien einer breiten Öffentlichkeit recherchierbar anzubieten. Nur entsprechend qualifizierte Lehrende der TU Graz erhalten die Berechtigung für die Nutzung des neuen OER-Plug-In. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen für Nachahmer/innen.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
SchließenUm einen breiten Zugang zur Bildung und großzügige Nutzung von Bildungsressourcen zu ermöglichen, setzt auch die Technische Universität Graz (TU Graz) auf offene Bildungsressourcen (Open Educational Resources, kurz OER). Der Beitrag beschreibt die technologischen Entwicklungen und Prozesse, damit Lehrende der TU Graz das eigene Lernmanagementsystem für die Veröffentlichung von OER nutzen können. Es wird im Beitrag nachgezeichnet wie Schnittstellen und Prozesse gestaltet wurden, um Lern- und Lehrressourcen der TU Graz mit entsprechenden Metadaten auszuzeichnen, um sie über das universitätseigene OER-Repositorium und entsprechenden Schnittstellen für das OER-Fachportal der Universität Wien einer breiten Öffentlichkeit recherchierbar anzubieten. Nur entsprechend qualifizierte Lehrende der TU Graz erhalten die Berechtigung für die Nutzung des neuen OER-Plug-In. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen für Nachahmer/innen.Schließenhttps://dx.doi.org/10.18420/inf2020_42https://www.researchgate.net/publication/348845151_Entwicklung_und_Implementieru[...]Schließen
Während in Deutschland noch über die strategische Bedeutung und Richtung von OER diskutiert wird, baut Österreich fleißig an einer Infrastruktur, die Lernmanagementsysteme mit einem zentralen OER-Portal verbinden. Im Paper wird die Umsetzung am Beispiel der TU Graz beschrieben, und zwar so, dass Ersteller*innen von OER möglichst wenig Aufwand damit haben.
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Timelapse (Google Earth Engine)
Matter.js mit nettem Entwickler
Gramtionbot (siehe Test), Sources auf GitHub (auch mit Screenshot, falls er immer noch oder dauerhaft gesperrt bleiben sollte)
Photopea (via Christian Müller)
Veranstaltungstipps
19. Juni 2021: Barcamp zeitgemäße Prüfungskultur (#BCPruefungskultur)
Zeitgemäße Bildung braucht Prüfungsformate, die nicht nur Auswendiglernen abfragen. Wie diese aussehen, wird im BarCamp diskutiert.
29. und 30. Juni 2021: L21camp (#L21camp)
Die Bundeszentrale für politische Bildung und die Agentur J&K wollen sich gern über die verschiedenen Spielarten austauschen, die das Lernen im digitalen und analogen Raum so mit sich bringen.
25. und 26. August 2021 (und vorher!): Forum Open Education (#foe21)
Beim Forum Open Education werden bereits vorab in Arbeitsgruppen mit Abgeordneten verschiedener Parteien Ideen und Perspektiven diskutiert. Es kann daher ab jetzt mitgewirkt werden.
18. September 2021: BarCamp Education Ost 2021 in Magdeburg (#beo21)
Die Nachricht ist so neu, dass man auf der Webseite noch gar keine Informationen dazu findet, aber Elke hat es getwittert und dann stimmt es auch. Updates gibt es sicher auch auf Twitter und über die Webseite.
01. und 02. Oktober 2021: EduCamp Internet 2021 (#ecnet21)
Noch ein Termin zum Vormerken, der so neu ist, dass es noch keine Seite zum Verlinken gibt (es wird wohl diese hier werden), nur die allgemeine Webseite der EduCamps. Aber Ihr wisst den Termin nun zuerst, das ist doch mal ein Hörer*innen-Service, wa?
Weltverbesserung+Alt+Entf
Das Center for Open Science bietet mit dem Open Science Framework eine sehr schöne Heimat für vorbildlich offen arbeitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Da kann man mal ein paar Münzen einwerfen.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

May 13, 2021 • 2h 3min
BldgAltEntf E038: Blended-hybrid-ultra-Podcast
Die Folge haben wir am 13.05.2021 aufgenommen.
Intro & Feedback
Wir haben in einem Thread Hinweise zum Paper über Autistinnen und Autisten aus der letzten Folge bekommen, u.a. dazu, dass Kim Peek, auf den die Figur Raymond Babbitt in Rainman zurück geht, kein Autist, sondern ein Servant war. Danke dafür!
News+Alt+Entf
News+O
O hat neues Spielzeug: Kopfhörer und Mischpult, die nicht ganz freiwillig mit Linus arbeiten willen
Außerdem war er beim Runden Tisch zur Besprechung der OER-Strategie vom BMBF (hier hatte er schon einmal seine schriftliche Stellungnahme verbloggt).
Neues Headset und Mischpult von O
News+A
A war auch beim Runden Tisch des BMBF, aber einem anderen (zum Nachlesen: ihre Stellungnahme).
Außerdem war sie auch beim Debattenstart des Forum Open Education dabei.
Paper+Alt+Entf
Paper+O: BioScience Mum
Morell, Lesley J.Iterated assessment and feedback improves student outcomes Artikel In: Studies in Higher Education, Bd. 46, Nr. 3, S. 485–496, 2019.Abstract | Links | BibTeX@article{Morell2019,
title = {Iterated assessment and feedback improves student outcomes},
author = {Lesley J. Morell},
url = {https://doi.org/10.1080/03075079.2019.1643301},
doi = {10.1080/03075079.2019.1643301},
year = {2019},
date = {2019-07-23},
journal = {Studies in Higher Education},
volume = {46},
number = {3},
pages = {485–496},
abstract = {Feedback is critically important to student learning, but the reduced frequency of assignments combined with isolated or stand-alone tasks reduces the opportunity for students to engage with feedback and use it effectively to enhance their learning. Here, I evaluate student attainment during a module consisting of eight iterated tasks where the task itself is the same but the academic content differs. At the end of the module, students then self-assess their eight submissions and select two for summative assessment. I demonstrate that achievement increases over the course of the module, and that choice is valuable in allowing students to achieve higher summative marks for the course than their formative marks would suggest. Students who performed more weakly at the start of the module saw the greatest benefits from practice and choice, suggesting that these students particularly can benefit from repeated cycles of feedback and increase their marks.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
SchließenFeedback is critically important to student learning, but the reduced frequency of assignments combined with isolated or stand-alone tasks reduces the opportunity for students to engage with feedback and use it effectively to enhance their learning. Here, I evaluate student attainment during a module consisting of eight iterated tasks where the task itself is the same but the academic content differs. At the end of the module, students then self-assess their eight submissions and select two for summative assessment. I demonstrate that achievement increases over the course of the module, and that choice is valuable in allowing students to achieve higher summative marks for the course than their formative marks would suggest. Students who performed more weakly at the start of the module saw the greatest benefits from practice and choice, suggesting that these students particularly can benefit from repeated cycles of feedback and increase their marks.Schließenhttps://doi.org/10.1080/03075079.2019.1643301doi:10.1080/03075079.2019.1643301Schließen
Feedback ist gut. Wiederholtes Feedback ist besser. Ja? Ja. Meint zumindest “BioScience Mum” Lesley Morrell und präsentiert dazu ihre Zahlen, die sie in ihren eigenen Kursen erhoben hat.
Episode 36: “Hey, du! Willst du ein Paper kaufen?”
Mehr zum Seminar an sich
Ollis Betreuungsmodus von damals
scholarship of teaching and learning
Paper+A: Geschüttelt oder gerührt?
Reinmann, GabiHybride Lehre – Ein Begriff und seine Zukunft für Forschung und Praxis Artikel In: Impact Free: Journal für freie Bildungswissenschaftler, Bd. 35, 2021.Links | BibTeX@article{Reinmann2021,
title = {Hybride Lehre – Ein Begriff und seine Zukunft für Forschung und Praxis},
author = {Gabi Reinmann},
url = {https://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2021/02/Impact_Free_35.pdf},
year = {2021},
date = {2021-02-01},
journal = {Impact Free: Journal für freie Bildungswissenschaftler},
volume = {35},
keywords = {},
pubstate = {published},
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}
Schließenhttps://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2021/02/Impact_Free_35.pdfSchließen
Durch die Pandemie sind Lehrformate, bei denen physische Präsenz und „irgendwas mit online“ eingesetzt werden, nahezu alternativlos. Im Austausch darüber stolpert man dann aber auch darüber, dass uns zum Teil die richtigen Begriffe fehlen, über verschiedene Optionen zu sprechen. Gabi Reinmann macht hierzu einen Vorschlag.
Ausgangstweet von Jöran Muuß-Merholz
XKCD-Comic zu Standards
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
5 schöne Geschichten vom Teilen (Nele Hirsch)
Virtual Vacation inkl. Ratespiel
Lumi Run (Diskussion dazu)
Fundgrube+Alt+Entf+Extended
Mathias Magdowski berichtet über seine Erfahrungen bei der Erstellung, Durchführung und Auswertung einer Take-Home-Klausur.
Veranstaltungstipps
20. bis 22. Mai 2021: re:publica (#rp12)
Die größte Konferenz für Menschen aus dem Internet findet in diesem Jahr wieder online statt.
22. bis 25. Juni 2021: EMOOCs 2021 (#emoocs2021)
Die Europäische MOOC-Konferenz ist in diesem Jahr auch nicht in Potsdam, dafür zusammen mit der Learning @Scale.
25. und 26. August 2021 (und vorher!): Forum Open Education (#foe21)
Achtung: Beim Forum Open Education werd bereits vorab in Arbeitsgruppen mit Abgeordneten verschiedener Parteien Ideen und Perspektiven diskutiert. Es kann daher ab jetzt mitgewirkt werden, die Anmeldung ist offen (was sonst) und kostenlos!
Weltverbesserung+Alt+Entf
Wer kreative Kritik mag, kennt vielleicht schon das Peng Kollektiv, das erst neulich wieder über ihre Kampagnen BioNTech Leaks oder die Luci App auf sich aufmerksam gemacht haben. Dafür kann man sie gern unterstützen.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
Hausmeisterei
Wir versuchen es noch einmal mit automatisch generierten Transkripten. Haben wir auch bei Logbuch:Netzpolitik und Bildung – Zukunft – Technik gesehen.
Außerdem wollte A noch den Podcast „Bildungsfern“ von Pintman verlinken. Wäre damit erledigt. Wascht Euch die Hände und bis zum nächsten Mal!

Apr 17, 2021 • 1h 44min
BldgAltEntf E037: Klemmis? Muss ja!
Die Folge haben wir am 15.04.2021 aufgenommen.
Intro & Feedback
Ob Aufspann-Stiftmäppchen oder selbstklebende Whiteboard-Linien, TimeTex macht das Leben von Lehrkräften wirklich leichter (unbezahlte „Werbung“).
News+Alt+Entf
News+O
O gibt weiterhin „selbstbestimmte“ H5P-Workshops und beantwortet die Fragen in H5P-Kurs vom OERcampus.
Agamotto hat eine Vollbildmodus bekommen, eine Vorschau kann man bei LEIFIphysik sehen. Und hoffentlich gibt es bald auch eine Erweiterung für „Highlight the Words“.
Außerdem hat O erfahren, dass Klemmis anders klingen können als „originale“ Lego-Steine.
News+A
Konferenzen sind in Vorbereitung, vor allem EMOOCs und DELFI.
In einem Workshop hat A erfahren, wie Opencampus MOOCs in ihren Kursen einsetzt.
Beratungen via Flying Experts machen Spaß
Das Regal für den 3D-Drucker ist nun fertig, samt Plexiglas, Beleuchtung und Rauchmelder.
Paper+Alt+Entf
Paper+O: Raymond Babbitt geht zur Hochschule
Cox, Bradley E.; Edelstein, Jeffrey; Brogdon, Bailey; Roy, AmandaNavigating Challenges to Facilitate Success for College Students with Autism Artikel In: The Journal of Higher Education, Bd. 92, Nr. 2, S. 252–278, 2020.Abstract | Links | BibTeX@article{Cox2020,
title = {Navigating Challenges to Facilitate Success for College Students with Autism},
author = {Bradley E. Cox and Jeffrey Edelstein and Bailey Brogdon and Amanda Roy},
url = {https://doi.org/10.1080/00221546.2020.1798203},
doi = {10.1080/00221546.2020.1798203},
year = {2020},
date = {2020-08-25},
journal = {The Journal of Higher Education},
volume = {92},
number = {2},
pages = {252–278},
abstract = {Roughly 1 in 59 children in the United States is diagnosed with an autism spectrum disorder (ASD), a rate that has more than doubled during the last 10 years. As students with autism increasingly pursue higher education, college educators must understand these students’ experiences and actively address issues that affect their college outcomes. This paper draws from interviews with autistic students who have had widely varying experiences and outcomes in higher education. Using an iterative analytic strategy that combined elements of grounded theory, multiple case study, and constant comparative approaches, researchers developed a series of propositions that were subsequently deconstructed and reconstituted as a conceptual model. The resultant conceptual model not only provides a descriptive portrait of how these students experienced interactions with their postsecondary institutions but also outlines specific ways in which tensions between the student and institution manifest as acute problems that students were often able to recognize, sometimes able to reframe, and occasionally able to resolve. The “3R” model can be used to help students and their institutions anticipate, address, and overcome challenges in ways that improve college experiences and outcomes for students on the autism spectrum.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
SchließenRoughly 1 in 59 children in the United States is diagnosed with an autism spectrum disorder (ASD), a rate that has more than doubled during the last 10 years. As students with autism increasingly pursue higher education, college educators must understand these students’ experiences and actively address issues that affect their college outcomes. This paper draws from interviews with autistic students who have had widely varying experiences and outcomes in higher education. Using an iterative analytic strategy that combined elements of grounded theory, multiple case study, and constant comparative approaches, researchers developed a series of propositions that were subsequently deconstructed and reconstituted as a conceptual model. The resultant conceptual model not only provides a descriptive portrait of how these students experienced interactions with their postsecondary institutions but also outlines specific ways in which tensions between the student and institution manifest as acute problems that students were often able to recognize, sometimes able to reframe, and occasionally able to resolve. The “3R” model can be used to help students and their institutions anticipate, address, and overcome challenges in ways that improve college experiences and outcomes for students on the autism spectrum.Schließenhttps://doi.org/10.1080/00221546.2020.1798203doi:10.1080/00221546.2020.1798203Schließen
Wie ist das eigentlich an Hochschulen für Menschen auf dem autistischen Spektrum? Das wollten die Autor:innen dieses Papers wissen und haben einfach mal mit den Leuten gesprochen.
Rainman
Autismus
Grounded Theory
Paper+A: Muss ja!
Berghoff, Sonja; Horstmann, Nina; Hüsch, Marc; Müller, KathrinStudium und Lehre in Zeiten der Corona-Pandemie – Die Sicht von Studierenden und Lehrenden Forschungsbericht CHE: Centrum für Hochschulentwicklung CHE-Impulse, Nr. 3, 2021, ISBN: 978-3-947793-50-1.Abstract | Links | BibTeX@techreport{Berghoff2021,
title = {Studium und Lehre in Zeiten der Corona-Pandemie – Die Sicht von Studierenden und Lehrenden},
author = {Sonja Berghoff and Nina Horstmann and Marc Hüsch and Kathrin Müller},
url = {https://www.che.de/2021/trotz-corona-kaum-ausfall-bei-vorlesungen-und-pruefungen-an-deutschen-hochschulen/},
isbn = {978-3-947793-50-1},
year = {2021},
date = {2021-03-18},
number = {3},
institution = {CHE: Centrum für Hochschulentwicklung},
abstract = {Die deutschen Hochschulen haben die vielfältigen durch die Corona-Pandemie verursachten Herausforderungen insgesamt überzeugend bewältigt. Eine Befragung von mehr als 27.000 Studierenden und über 650 Professor*innen im Wintersemester 2020/21 zeigt, dass sowohl die Studienorganisation während der Pandemie als auch die Umstellung auf einen nahezu rein digitalen Lehrbetrieb größtenteils funktioniert haben. Nur knapp 1{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} der befragten Professor*innen gab an, dass eine geplante Vorlesung im Wintersemester ausfallen musste. Besonders positiv hervorgehoben wird aus Studierendensicht, dass das Studium trotz Einschränkungen in vielen Fächern ohne größere Probleme fortgesetzt werden kann. Mehr als 80{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} der Studierenden bewertet zudem die Möglichkeiten zur Ablegung von Prüfungsleistungen während der Pandemie als gut oder sehr gut.
Vor allem in den Studienfächern, in denen in der Regel viele Exkursionen oder praktische Übungen stattfinden, werden jedoch auch Probleme ersichtlich, da einige dieser Präsenzveranstaltungen in den vergangenen Semestern ersatzlos ausgefallen sind oder aus Sicht von Studierenden nur unzureichend digital ersetzt werden konnten. Kritischer gesehen wird von den Studierenden ebenfalls der zum Teil fehlende Zugang zu studienrelevanter Infrastruktur wie Lernräumen oder der Bibliothek sowie generell die Möglichkeiten zu einer fachlichen Interaktion mit anderen Studierenden.
Für die mittelfristige Zukunft von Studium und Lehre nach der Pandemie wünschen sich sowohl viele Studierende als auch Lehrende, dass digitale Lehrelemente weiter gezielt eingebunden werden, ohne dass jedoch auf Präsenzformate verzichtet wird. Insbesondere Modelle wie Blended Learning oder eine digital angereicherte
Präsenzlehre werden von den befragten Professor*innen als Lernsettings der Zukunft gesehen. Die Erfahrungen von Studierenden und Lehrenden aus dem Wintersemester zeigen jedoch auch auf, dass noch breitere mediendidaktische Unterstützungsmaßnahmen für Lehrende und bessere Supportstrukturen erforderlich sein werden, damit sich gute didaktische Konzepte im Umgang mit digitalen Lehrelementen verbreitet durchsetzen können.},
type = {CHE-Impulse},
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tppubtype = {techreport}
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SchließenDie deutschen Hochschulen haben die vielfältigen durch die Corona-Pandemie verursachten Herausforderungen insgesamt überzeugend bewältigt. Eine Befragung von mehr als 27.000 Studierenden und über 650 Professor*innen im Wintersemester 2020/21 zeigt, dass sowohl die Studienorganisation während der Pandemie als auch die Umstellung auf einen nahezu rein digitalen Lehrbetrieb größtenteils funktioniert haben. Nur knapp 1{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} der befragten Professor*innen gab an, dass eine geplante Vorlesung im Wintersemester ausfallen musste. Besonders positiv hervorgehoben wird aus Studierendensicht, dass das Studium trotz Einschränkungen in vielen Fächern ohne größere Probleme fortgesetzt werden kann. Mehr als 80{37d1f293241a1edd19b097ce37fa29bd44d887a41b5283a0fc9485076e078306} der Studierenden bewertet zudem die Möglichkeiten zur Ablegung von Prüfungsleistungen während der Pandemie als gut oder sehr gut.
Vor allem in den Studienfächern, in denen in der Regel viele Exkursionen oder praktische Übungen stattfinden, werden jedoch auch Probleme ersichtlich, da einige dieser Präsenzveranstaltungen in den vergangenen Semestern ersatzlos ausgefallen sind oder aus Sicht von Studierenden nur unzureichend digital ersetzt werden konnten. Kritischer gesehen wird von den Studierenden ebenfalls der zum Teil fehlende Zugang zu studienrelevanter Infrastruktur wie Lernräumen oder der Bibliothek sowie generell die Möglichkeiten zu einer fachlichen Interaktion mit anderen Studierenden.
Für die mittelfristige Zukunft von Studium und Lehre nach der Pandemie wünschen sich sowohl viele Studierende als auch Lehrende, dass digitale Lehrelemente weiter gezielt eingebunden werden, ohne dass jedoch auf Präsenzformate verzichtet wird. Insbesondere Modelle wie Blended Learning oder eine digital angereicherte
Präsenzlehre werden von den befragten Professor*innen als Lernsettings der Zukunft gesehen. Die Erfahrungen von Studierenden und Lehrenden aus dem Wintersemester zeigen jedoch auch auf, dass noch breitere mediendidaktische Unterstützungsmaßnahmen für Lehrende und bessere Supportstrukturen erforderlich sein werden, damit sich gute didaktische Konzepte im Umgang mit digitalen Lehrelementen verbreitet durchsetzen können.Schließenhttps://www.che.de/2021/trotz-corona-kaum-ausfall-bei-vorlesungen-und-pruefungen[...]Schließen
Studierende und Lehrende sind überwiegend mit den Hochschulen zufrieden, was den Umgang mit der Corona-Pandemie betrifft. Nur etwa 1% aller Vorlesungen mussten ausfallen. Dennoch gibt es Unterschiede, vor allem bei Fächern, in denen Laborpraktika und Exkusionen zum Studium dazu gehören.
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Open Discourse: Reden aus dem Bundestag durchsuchen (seit 1949)
Connected Papers: zeigt zitierte und zitierende Paper an (Beispiel)
Es gab eine Sicherheitslücke in moodle (seit Version 2.8, behoben am 18. Januar): Beschreibung im Moodle-Forum, Spiegel-Artikel dazu
Covidbot von D64 für Telegram, Threema, Signal (Beta), FB Messenger → freuen sich auch über Spenden
Minipoll (via Nele)
Politik+Alt+Entf
Matthias Andrasch hat ein Denk-Angebot in seinem Blog veröffentlicht: Wären OER leichter „verdaulich“, wenn die Lizenzen noch Modularer und einfacher kommuniziert werden können, wie bspw. bei der Pixabay-Lizenz?
Veranstaltungstipps
18. Mai 2021: Hochschulbarcamp
Das BarCamp rund um Hochschulthemen sollte letztes Jahr bereits mit A und O stattfinden, nun ist es wie alle Veranstaltungen auch online und es gibt schon Tickets.
15. April bis 08. Juli 2021 (14tägig): Ringvorlesung „UDE4Future„
An der Uni Duisburg-Essen (UhDeEeheehee) werden verschiedene Themen rund um den Klimawandel aufgegriffen und diskutiert.
19. April bis 12. Juli 2021 (fast wöchtenlich): Ringvorlesung “Bildung für Klimaschutz”
Auch an der LMU München sprechen u.a. Harald Lesch, Volker Quaschning und Luisa Neubauer über Klimaschutz und Folgen der Klimakatastrophe.
Weltverbesserung+Alt+Entf
Über Hassmelden erreicht man Menschen, die sich Hatespeech hinsichtlich einer möglichen strafrechtlichen Relevanz anschaut und ggf. anzeigt, ohne dass die Opfer sich offenbaren müssen. Hier kann man für sie spenden.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

Mar 12, 2021 • 1h 59min
BldgAltEntf E036: KlemmbauOER
Die Folge haben wir am 11.03.2021 aufgenommen.
Intro
Hört auf alle Fälle weiter, wir reden doch noch etwas weiter, … wir haben es halt nicht so mit Regeln.
News+Alt+Entf
News+O
O hat bei ancestry nach Dokumenten über seine Familie geschaut. Vor längerer Zeit hatte er ja schon einmal bei 23andMe rausfinden lassen, woher seine Gene so kommen. (A nannte digitalisierte Adressbücher von der SLUB Dresden)
Er und A waren auf der Vorstellung des Buchs „Der Gold-Standard für OER-Materialien„, an dem sie auch mitgeschrieben haben.
News+A
A hat Kurse gebaut und Reviewer für die EMOOCs gemanaged.
Sie hat die ikk überzeugt, wenigstens einen Abschnitt zur Kritik an der Lerntypentheorie in ihren Artikel mit aufzunehmen.
Zum Geburtstag hat Bodo Wartke für A ein Konzert mit dem WDR-Funkhausorchester gespielt.
Nachdem das Druckerregal fertig war, ist das Home-Office von A noch mit einem höhenverstellbaren Schreibtischgestell aufgewertet worden.
Paper+Alt+Entf
Paper+O: Hey, du, willst du ein Paper kaufen?
Crook, Charles; Nixon, ElizabethHow internet essay mill websites portray the student experience of higher education Artikel In: The Internet and Higher Education, Bd. 48, S. 100775, 2020, ISSN: 1096-7516.Abstract | Links | BibTeX@article{Crook2020,
title = {How internet essay mill websites portray the student experience of higher education},
author = {Charles Crook and Elizabeth Nixon},
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journal = {The Internet and Higher Education},
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abstract = {Higher education is under mounting pressure to confront student practices of assignment outsourcing to internet services. The scale and buoyancy of this ‘essay mill’ industry has now been well documented, including its various marketing techniques for urging students to purchase bespoke academic work. However, the inherently suspect nature of such services demands that they adopt a particularly shrewd and empathic rhetoric to win custom from website visitors. In this paper, we investigate how such rhetoric currently constructs a critical version of the student's higher education experience. We present a thematic analysis of promotional text and images as found on a large sample of essay mill sites. Findings reveal how these sites promulgate a hostile and negative attitude towards higher educational practice. Yet these findings may also indicate where the higher education sector needs to reflect on its practice, not least in order to resist the toxic messages of essay mills.},
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SchließenHigher education is under mounting pressure to confront student practices of assignment outsourcing to internet services. The scale and buoyancy of this ‘essay mill’ industry has now been well documented, including its various marketing techniques for urging students to purchase bespoke academic work. However, the inherently suspect nature of such services demands that they adopt a particularly shrewd and empathic rhetoric to win custom from website visitors. In this paper, we investigate how such rhetoric currently constructs a critical version of the student's higher education experience. We present a thematic analysis of promotional text and images as found on a large sample of essay mill sites. Findings reveal how these sites promulgate a hostile and negative attitude towards higher educational practice. Yet these findings may also indicate where the higher education sector needs to reflect on its practice, not least in order to resist the toxic messages of essay mills.Schließenhttps://doi.org/10.1016/j.iheduc.2020.100775https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1096751620300518doi:10.1016/j.iheduc.2020.100775Schließen
Wie werben eigentlich Ghostwriter:innen um ihre Kundschaft, die sich dann Aufsätze schreiben lässt und als die eigenen ausgibt? Und was kann man vielleicht als Hochschule dagegen tun? Das wollten Crook/Nixon wissen …
Paper+A: Mal mal!
Cromley, Jennifer G.; Du, Yang; Dane, Aygul ParpucuDrawing-to-Learn: Does Meta-Analysis Show Differences Between Technology-Based Drawing and Paper-and-Pencil Drawing? Artikel In: Journal of Science Education and Technology, Bd. 29, S. 216–229, 2019.Abstract | Links | BibTeX@article{Cromley2019,
title = {Drawing-to-Learn: Does Meta-Analysis Show Differences Between Technology-Based Drawing and Paper-and-Pencil Drawing?},
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abstract = {Drawing-to-learn is a specific learning/reading strategy studied across many domains. In response to gaps in our knowledge about drawing-to-learn, we conducted a systematic meta-analysis of the literature published since the influential 2005 Van Meter and Garner literature review. We analyzed the benefits of directed learner-generated visual representations such as sketching, drawing, or computer-assisted creation of a full or partial static image. Forty-one peer-reviewed articles were screened in, together with 9 dissertations and 2 other documents; published from 2005 to 2018, these included 53 studies and 166 effects based on 8111 participants. The overall effect of drawing-to-learn across all dependent variable types (factual, inferential, and transfer) and both types of effects—comparing different types of drawing and comparing drawing to non-drawing conditions—was a significant g = 0.69. The overall effect was significant but differed across outcomes (g = 0.85 for factual, g = 0.44 for inferential, and g = 0.22 for transfer). Analyses across 6 moderators are presented. Not only does the literature continue to show that drawing-to-learn is better than the status quo, but directed drawing improves factual as well as inferential and transfer learning. Finally, researchers have found ways to improve drawing-to-learn instruction so that it can be even more effective than the simple directive to make a drawing.},
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SchließenDrawing-to-learn is a specific learning/reading strategy studied across many domains. In response to gaps in our knowledge about drawing-to-learn, we conducted a systematic meta-analysis of the literature published since the influential 2005 Van Meter and Garner literature review. We analyzed the benefits of directed learner-generated visual representations such as sketching, drawing, or computer-assisted creation of a full or partial static image. Forty-one peer-reviewed articles were screened in, together with 9 dissertations and 2 other documents; published from 2005 to 2018, these included 53 studies and 166 effects based on 8111 participants. The overall effect of drawing-to-learn across all dependent variable types (factual, inferential, and transfer) and both types of effects—comparing different types of drawing and comparing drawing to non-drawing conditions—was a significant g = 0.69. The overall effect was significant but differed across outcomes (g = 0.85 for factual, g = 0.44 for inferential, and g = 0.22 for transfer). Analyses across 6 moderators are presented. Not only does the literature continue to show that drawing-to-learn is better than the status quo, but directed drawing improves factual as well as inferential and transfer learning. Finally, researchers have found ways to improve drawing-to-learn instruction so that it can be even more effective than the simple directive to make a drawing.Schließenhttps://doi.org/10.1007/s10956-019-09807-6doi:10.1007/s10956-019-09807-6Schließen
Zeichnen als Lernstrategie klingt nach einer guten Idee: Man muss sich dabei aktiv mit den Inhalten auseinandersetzen und bringt sie zudem in eine visuelle Form. Ob sich das auch empirisch bestätigt, haben die Autor:innen in einem Literaturreview zusammengetragen.
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Selbstlernmaterialien gestalten (von Nele)
Freie Software-Dienste mit Katzen (auch von Nele)
Oh my git! (von blinry und bleeptrack)
Copy-and-Paste-OER-Tool (wieder von Nele)
Wikimedia Commons App (Tweet) für Android und iOS (iOS laut Rückmeldung ohne fehlenden Ziele in der Umgebung), A hat es mit der Hansehalle ausprobiert.
Politik+Alt+Entf
Die Initiative Digitale Bildung wurde vom BMBF gestartet (Jöran hat hier darüber geschrieben). Der interaktive Teil hielt sich sehr in Grenzen (O hat drüber gebloggt, andere haben es auf Twitter auch bemerkt; außerdem der Bericht zum Datenleck bei der Anton-App).
Wir haben unsere Stellungnahmen zur OER-Strategie eingereicht (zum Nachlesen: von A und von O). Beim Feierabendbier Open Education haben Markus und Christian die Hintergründe noch etwas mehr beleuchtet. Und beim Community-Call des Bündnis Freie Bildung wurde auch darüber diskutiert.
Veranstaltungstipps
15. bis 19. März 2021: Actionbound Bound-Design-Festival
Die bekannte Schnitzeljagd-App hat ein buntes Programm mit Talks, Workshops und mehr (aber es ist schon einiges ausgebucht)
02. bis 05. April 2021: DiVOC Reboot to Respawn (online)
Zum Oster-Event des Chaos Computer Clubs kann man schon Maps, Sessions, Lightningtalks und mehr einreichen.
18. Mai 2021: Hochschulbarcamp
Das BarCamp rund um Hochschulthemen sollte letztes Jahr bereits mit A und O stattfinden, nun ist es wie alle Veranstaltungen auch online und es gibt schon Tickets.
Weltverbesserung+Alt+Entf
Brick4theKids will Klemmbausteine an Kinderheime verschenken. Dafür kann man hier spenden. Warum „Klemmbausteine“ sagen das neue Gendern ist, erfahrt Ihr hier.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

Feb 19, 2021 • 2h 5min
BldgAltEntf E035: Wir wissen, was Du letzten Sommer gehört hast!
Die Folge haben wir am 18.02.2021 aufgenommen.
Intro & Feedback
Spoiler: Perseverance hat es geschafft und wir freuen uns auf regelmäßige Bilder vom Twix… äh… Raider!
Björn findet unsere Kommentarfunktion, Olaf unsere Beitragslänge nun besser gelungen und wer einen Roman zum Klimawandel lesen mag, findet vielleicht 2,5° gut.
News+Alt+Entf
News+O
O hat sich um seine Altersvorsorge gekümmert und ist bei ETFs gelandet.
O läuft wieder (seit einer Woche).
Es wird bald einen neuen H5P-Contenttyp geben: Highlight the Words (Vorschau).
Durch die OERcamp SummOERschool konnte O auch einen H5P-Workshop machen, ohne die nervigen Sachen nochmal erklären zu müssen.
Die Freundschaft von O und Opodo verlängert sich um ein weiteres Jahr.
News+A
Die Deadline der EMOOCs 2021 wurde etwas verlängert, zwischenzeitlich hat A Reviewer:innen akquiriert.
Über einen geplanten Online-Kurs für internationale Studierende werden A gerade die bürokratischen Hürden im Studium wieder sehr deutlich (ein kleiner Einblick).
Ansonsten druckt A gerade für ihren Drucker ein Tripple-LACK-Regal (Vorlage auf Thingiverse).
Paper+Alt+Entf
Paper+O: Hey, ihr Bildungsforscher:innen! Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!
Krammer, Georg; Svenik, ErichOpen Science als Beitrag zur Qualität in der Bildungsforschung Artikel In: Zeitschrift für Bildungsforschung, Bd. 10, S. 263–278, 2021, ISSN: 2190-6904.Abstract | Links | BibTeX@article{Svenik2021,
title = {Open Science als Beitrag zur Qualität in der Bildungsforschung},
author = {Georg Krammer and Erich Svenik},
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doi = {10.1007/s35834-020-00286-z},
issn = {2190-6904},
year = {2021},
date = {2021-01-08},
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journal = {Zeitschrift für Bildungsforschung},
volume = {10},
pages = {263–278},
abstract = {Ausgangspunkt dieses Beitrags sind Diskussionen um die Belastbarkeit empirischer Befunde in benachbarten Disziplinen, namentlich der Sozialpsychologie, die in der sog. „Replication Crisis“ gipfelten. Von derartigen Diskussionen um Replikationen und „Questionable Research Practices“ ist die Bildungsforschung bisher noch nicht in dem Maße betroffen, aber die Problemlagen sind in Teilbereichen ähnlich. Es mag daher nur eine Frage der Zeit sein, bevor diese Kontroversen auch in der Bildungsforschung aufkommen. Vor diesem Hintergrund argumentieren wir, wie Open Science einen Beitrag leisten kann, um die Belastbarkeit von Befunden der Bildungsforschung zu erhöhen. Im Besonderen greifen wir drei Open Science Praktiken auf: Präregistrierung, Open Materials und Open Data. Wir stellen diese vor und beleuchten, wie sie in der Bildungsforschung implementiert werden können. Wir thematisieren dabei die spezifischen Verhältnisse der Bildungsforschung im Vergleich zu Nachbardisziplinen, und gehen auf Limitationen und Besonderheiten der Bildungsforschung ein. Wir schließen mit einem Plädoyer für Transparenz.},
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SchließenAusgangspunkt dieses Beitrags sind Diskussionen um die Belastbarkeit empirischer Befunde in benachbarten Disziplinen, namentlich der Sozialpsychologie, die in der sog. „Replication Crisis“ gipfelten. Von derartigen Diskussionen um Replikationen und „Questionable Research Practices“ ist die Bildungsforschung bisher noch nicht in dem Maße betroffen, aber die Problemlagen sind in Teilbereichen ähnlich. Es mag daher nur eine Frage der Zeit sein, bevor diese Kontroversen auch in der Bildungsforschung aufkommen. Vor diesem Hintergrund argumentieren wir, wie Open Science einen Beitrag leisten kann, um die Belastbarkeit von Befunden der Bildungsforschung zu erhöhen. Im Besonderen greifen wir drei Open Science Praktiken auf: Präregistrierung, Open Materials und Open Data. Wir stellen diese vor und beleuchten, wie sie in der Bildungsforschung implementiert werden können. Wir thematisieren dabei die spezifischen Verhältnisse der Bildungsforschung im Vergleich zu Nachbardisziplinen, und gehen auf Limitationen und Besonderheiten der Bildungsforschung ein. Wir schließen mit einem Plädoyer für Transparenz.Schließenhttps://doi.org/10.1007/s35834-020-00286-zdoi:10.1007/s35834-020-00286-zSchließen
Ein Fest für Open-Science-Afficionados und solche, die es werden wollen: Wer sich für die Verbesserung von Bildungsforschung interessiert, sollte sich das Paper der beiden Autoren aus Österreich anschauen.
p-Hacking
Paper+A: Doktor Proktors Endgegner
Maciejewski, WesLet Your Students Cheat on Exams Artikel In: PRIMUS, S. 1–13, 2019.Abstract | Links | BibTeX@article{Maciejewski2019,
title = {Let Your Students Cheat on Exams},
author = {Wes Maciejewski},
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year = {2019},
date = {2019-12-17},
journal = {PRIMUS},
pages = {1–13},
publisher = {Taylor & Francis},
abstract = {What if your students could access any resource during a test? How would they react? How would you react? This paper presents some results from a trial of allowing students access to notes, calculators, and any device connected to the internet, which occurred during a midterm in a second-year ordinary differential equations university course. This was generally well-received by the students and feedback informed a subsequent use of this approach in a mathematical reasoning course. I argue that this open-resource exam protocol affords the opportunity for less routine and possibly more conceptual engagement with mathematics.},
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SchließenWhat if your students could access any resource during a test? How would they react? How would you react? This paper presents some results from a trial of allowing students access to notes, calculators, and any device connected to the internet, which occurred during a midterm in a second-year ordinary differential equations university course. This was generally well-received by the students and feedback informed a subsequent use of this approach in a mathematical reasoning course. I argue that this open-resource exam protocol affords the opportunity for less routine and possibly more conceptual engagement with mathematics.Schließenhttps://doi.org/10.1080/10511970.2019.1705450doi:10.1080/10511970.2019.1705450Schließen
Eine Möglichkeit, Betrugsversuche in Klausuren zu unterbinden ist es, sie zu erlauben. Der Autor hat in Mathematikklausuren einfach alles erlaubt, außer „Menschen“. Dennoch haben nicht alle Prüflinge eine 1,0 bekommen. Die Aufgaben waren dennoch viel näher am Arbeitsalltag dran, bei dem man ja auch technische Hilfsmittel einsetzen darf.
Doktor Proktors Pupspulver von Jo Nesbø
Scholarship of Teaching and Learning (SOTL)
Fundgrube+Alt+Entf
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Mit Rephonic kann man sich Podcast-Netzwerke basierend auf den iTunes-Abos anschauen
This x does not exist: KI macht Sachen, die es nicht gibt, mit x={Menschen, Katzen, Wohnungen, StartUps, CVs, URL u.v.m.}
Emoji-Statistik – und das Aus für den “Laughing Crying Emoji”
JedeSchule.de: Statistiken über Schulen
A macht aktuell Notizen mit Obsidian.md, David Lohner hatte es in einem Video vorgestellt.
Politik+Alt+Entf
Das BMBF hat noch die umfassende OER-Strategie auf seiner ToDo-Liste (Anfrage der FDP), weswegen einige Menschen zu einer Stellungnahme gebeten wurden. A und O sind auch dabei und geben ein paar Einblicke in den Prozess.
BZT-Folge zum Digitalpakt mit Bezug zur KMK-Strategie
Veranstaltungstipps
22. Februar 2021, 13:00–15:30 Uhr: Online-Dialog zur Initiative Digitale Bildung
mit Angela Merkel und Anja Karliczek
23. und 24. Februar 2021: Inverted Classroom and beyond (#icmbeyond)
DIE Fachkonferenz zu Flipped und Inverted Classroom, dieses Jahr online und kostenlos.
Weltverbesserung+Alt+Entf
Auf betterplace können Projekte Spenden einsammeln, aber auch die Plattform selbst kann ein paar Mark vertragen. neben dem Betrieb der Plattform selbst werden Projekte wie “Das NETTZ”, eine Vernetzungsstelle der Zivilgesellschaft gegen Hate Speech, oder die “betterplace academy” mit Fortbildungsprogramm für soziale Organisationen realisiert.
Helft den Helfer:innen: betterplace.org
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.
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