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Bildung-Alt-Entfernen

BldgAltEntf E045: Die Bubble ist schon da

Nov 30, 2022
02:12:08

Die Folge haben wir am 29.11.2022 aufgenommen.

News+Alt+Entf

News+O

News+A

Paper+Alt+Entf

Paper+O: Hefte raus!

Barenberg, Jonathan; Dutke, Stephan

Testen als evidenzbasierte Lernmethode: Empirische und theoretische Gründe für eine Anwendung im Unterricht Artikel

In: Unterrichtswissenschaft, Bd. 50, S. 17–36, 2022, ISSN: 2520-873X.

Abstract | Links | BibTeX

@article{Barenberg2022,
title = {Testen als evidenzbasierte Lernmethode: Empirische und theoretische Gründe für eine Anwendung im Unterricht},
author = {Jonathan Barenberg and Stephan Dutke},
url = {https://doi.org/10.1007/s42010-021-00138-3},
doi = {10.1007/s42010-021-00138-3},
issn = {2520-873X},
year = {2022},
date = {2022-03-01},
journal = {Unterrichtswissenschaft},
volume = {50},
pages = {17–36},
abstract = {In Schule und Hochschule werden Tests meist als Instrument zur Leistungsüberprüfung und -bewertung eingesetzt. Dabei weisen Ansätze des evidenzbasierten Lehrens und Lernens darauf hin, dass Testen als Abrufübung auch zur Lernförderung eingesetzt werden können. Es werden drei Argumente erörtert, die für eine Anwendung von Abrufübungen als Lernmethode in der Unterrichtspraxis sprechen: (1) Entwicklung der Testeffektforschung von Laborkontexten zu Anwendungskontexten sowie direkte Effekte des Testens auf (2) den Transfer von Wissen und (3) auf unterrichtsrelevante, metakognitive Prozesse. Abschließend werden sowohl Schlussfolgerungen für die Umsetzung von Abrufübungen im Unterricht beschrieben als auch Konsequenzen für den Wissenschafts-Praxis-Transfer diskutiert.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}

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In Schule und Hochschule werden Tests meist als Instrument zur Leistungsüberprüfung und -bewertung eingesetzt. Dabei weisen Ansätze des evidenzbasierten Lehrens und Lernens darauf hin, dass Testen als Abrufübung auch zur Lernförderung eingesetzt werden können. Es werden drei Argumente erörtert, die für eine Anwendung von Abrufübungen als Lernmethode in der Unterrichtspraxis sprechen: (1) Entwicklung der Testeffektforschung von Laborkontexten zu Anwendungskontexten sowie direkte Effekte des Testens auf (2) den Transfer von Wissen und (3) auf unterrichtsrelevante, metakognitive Prozesse. Abschließend werden sowohl Schlussfolgerungen für die Umsetzung von Abrufübungen im Unterricht beschrieben als auch Konsequenzen für den Wissenschafts-Praxis-Transfer diskutiert.

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Wer einen einfach zugänglichen Text als Einstieg in das Testen als evidenzbasierte Lernmethode sucht, wird hier fündig!

Paper+A: Bleibt, wer schreiben lässt?

Limburg, Anika; Salden, Peter; Mundorf, Margret; Weßels, Doris

Plagiarismus in Zeiten Künstlicher Intelligenz Artikel

In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), Bd. 17, Ausg. 3, S. 91–106, 2022, ISSN: 2219-6994.

Abstract | Links | BibTeX

@article{Limburg2022,
title = {Plagiarismus in Zeiten Künstlicher Intelligenz},
author = {Anika Limburg and Peter Salden and Margret Mundorf and Doris Weßels},
editor = {Ines Langemeyer and Ernst Schraube and Peter Tremp},
url = {https://doi.org/10.3217/zfhe-17-03/06},
doi = {10.3217/zfhe-17-03/06},
issn = {2219-6994},
year = {2022},
date = {2022-10-01},
journal = {Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE)},
volume = {17},
issue = {3},
pages = {91–106},
abstract = {Software auf Basis Künstlicher Intelligenz aus dem Bereich des Natural Language Processing hat das Potenzial, wissenschaftliches Schreiben grundlegend zu verändern. Entsprechende Tools können bereits erstaunlich kohärente Texte in wissenschaftlichem Ton produzieren. Dies führt zu fundamentalen Fragen guter wissenschaftlicher Praxis und akademischer Kultur. Wir diskutieren diese Entwicklung vor dem Hintergrund einer Befragung deutscher Schreibdidaktiker:innen und arbeiten Fragen heraus, die im Zusammenhang mit KI-Schreibtools zukünftig von zentraler Bedeutung sein werden. Abschließend schlagen wir einen Passus für eine Selbstständigkeitserklärung vor, der den Entwicklungen Rechnung trägt.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}

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Software auf Basis Künstlicher Intelligenz aus dem Bereich des Natural Language Processing hat das Potenzial, wissenschaftliches Schreiben grundlegend zu verändern. Entsprechende Tools können bereits erstaunlich kohärente Texte in wissenschaftlichem Ton produzieren. Dies führt zu fundamentalen Fragen guter wissenschaftlicher Praxis und akademischer Kultur. Wir diskutieren diese Entwicklung vor dem Hintergrund einer Befragung deutscher Schreibdidaktiker:innen und arbeiten Fragen heraus, die im Zusammenhang mit KI-Schreibtools zukünftig von zentraler Bedeutung sein werden. Abschließend schlagen wir einen Passus für eine Selbstständigkeitserklärung vor, der den Entwicklungen Rechnung trägt.

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KI-basierte Software kann auch im wissenschaftlichen Schreibprozess eingesetzt werden. Ist das dann aber Betrug oder gute wissenschaftliche Praxis? Schreibdidaktiker*innen wurden befragt und sahen das teils unterschiedlich. Die nächsten Jahre wird es in jedem Fall spannend.

Fundgrube+Alt+Entf

Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:

Politik+Alt+Entf

Fediverse?! Haben wir da eine Meinung zu?

Veranstaltungstipps

Nüx. Nicht mal Congress.

Weltverbesserung+Alt+Entf

Gut, dass es die Tafeln gibt, denn dort können armutsbetroffene Menschen gerettete Lebensmittel günstig erhalten. Schade, dass es die Tafeln geben muss. Spenden kann man hier.

Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

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