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Die Folge haben wir am 05.09.2020 aufgenommen.
Ihr wusstet, was da kommt, wir sind da gemeinsam durch (und während ich das schreibe, habe ich das Ergebnis noch gar nicht gehört).
Nicht nur Menschen mögen uns, auch der Cache mancher Geräte kann uns nur schwer loslassen. Wir können es verstehen.
Digitale Transformation der Hochschullehre und der Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen Buchabschnitt
In: Bauer, Reinhard; Hafer, Jörg; Hofhues, Sandra; Schiefner-Rohs, Mandy; Thillosen, Anne; Volk, Benno; Wannemacher, Klaus (Hrsg.): Vom E-Learning zur Digitalisierung: Mythen, Realitäten, Perspektiven, Bd. 76, S. 243–259, Waxmann, Münster, 2020, ISBN: 978-3-8309-9109-0.
@incollection{Scheidig2020,
title = {Digitale Transformation der Hochschullehre und der Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen},
author = {Falk Scheidig},
editor = {Reinhard Bauer and Jörg Hafer and Sandra Hofhues and Mandy Schiefner-Rohs and Anne Thillosen and Benno Volk and Klaus Wannemacher},
url = {https://doi.org/10.31244/9783830991090},
doi = {10.31244/9783830991090},
isbn = {978-3-8309-9109-0},
year = {2020},
date = {2020-08-01},
booktitle = {Vom E-Learning zur Digitalisierung: Mythen, Realitäten, Perspektiven},
volume = {76},
pages = {243–259},
publisher = {Waxmann},
address = {Münster},
series = {Medien in der Wissenschaft},
abstract = {Der Beitrag führt die beiden aktuellen Diskurse über Präsenz in Lehrveranstaltungen einerseits und über die digitale Transformation von Hochschullehre andererseits zusammen. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Argumentationslinien im Diskurs über Präsenz in Lehrveranstaltungen wird erstens der Frage nachgegangen, inwiefern in der Präsenzdebatte auf die Digitalisierung rekurriert wird. Zweitens werden Implikationen von Digitalisierungskonzepten für die Präsenz von Studierenden herausgearbeitet. In diesem Rahmen erfährt u. a. die sich aufdrängende Frage nach der Angemessenheit von Präsenzforderungen in Zeiten „digitalisierter“ Lehre eine Beantwortung.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
“Seid ihr alle da?”, fragte der Bildungskasper vorne am Pult eines leeren Hörsaals und erhielt zahlreiche Antworten über seinen Bildschirm. Was das mit Präsenz und Digitalisierung zu tun hat, erfahrt ihr von Falk Scheidig.
Handschriftliche versus digitale Mitschriften in akademischen Vorlesungen Artikel
In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung, Bd. 15, Nr. 1, S. 103–125, 2020, ISBN: 2219-6994.
@article{Aufenager2020,
title = {Handschriftliche versus digitale Mitschriften in akademischen Vorlesungen},
author = {Stefan Aufenanger and Jasmin Bastian},
editor = {Sandra Hofhues and Mandy Schiefner-Rohs and Sandra Aßmann and Taiga Brahm},
url = {https://zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1324},
isbn = {2219-6994},
year = {2020},
date = {2020-03-01},
journal = {Zeitschrift für Hochschulentwicklung},
volume = {15},
number = {1},
pages = {103–125},
abstract = {Die Diskussion um das Mitschreiben in Vorlesungen wurde durch einen Aufsatz von MUELLER & OPPENHEIMER (2014) besonders aufgeheizt. Darin geben die Autoren auf der Grundlage dreier eigener Experimente der handschriftlichen Mitschrift den Vorrang für das Lernen. In einer eigenen Studie überprüfen die Autorin und der Autor das Ergebnis. Eine Onlineerhebung bei Studierenden der Bildungswissenschaften zeigt auf, dass die Art und Weise der Mitschriften sowie die Gründe dafür recht unterschiedlich sind. In einer weiteren Studie wurde die Qualität der Mitschriften – handschriftlich und digital – untersucht, wobei Unterschiede in ausgewählten Bereichen deutlich werden. Die Autorin und der Autor diskutieren abschließend die Ergebnisse und geben Empfehlungen für Hochschulen ab.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
The Pen Is Mightier Than the Keyboard: Advantages of Longhand Over Laptop Note Taking Artikel
In: Psychological Science, Bd. 25, Nr. 6, 2014.
@article{Mueller2014,
title = {The Pen Is Mightier Than the Keyboard: Advantages of Longhand Over Laptop Note Taking},
author = {Pam A. Mueller and Daniel M. Oppenheimer},
url = {https://doi.org/10.1177/0956797614524581},
doi = {10.1177/0956797614524581},
year = {2014},
date = {2014-04-23},
journal = {Psychological Science},
volume = {25},
number = {6},
abstract = {Taking notes on laptops rather than in longhand is increasingly common. Many researchers have suggested that laptop note taking is less effective than longhand note taking for learning. Prior studies have primarily focused on students’ capacity for multitasking and distraction when using laptops. The present research suggests that even when laptops are used solely to take notes, they may still be impairing learning because their use results in shallower processing. In three studies, we found that students who took notes on laptops performed worse on conceptual questions than students who took notes longhand. We show that whereas taking more notes can be beneficial, laptop note takers’ tendency to transcribe lectures verbatim rather than processing information and reframing it in their own words is detrimental to learning.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Spitzer und andere Hochschullehrende, die Notebooks aus ihren Lehrveranstaltungen am liebsten verbannen würden, berufen sich häufig auf eine Studie von 2014. In dieser haben Müller & Oppenheimer geschlussfolgert, dass handschriftliche Mitschriften besser für den Lerneffekt seien als digitale. Weil die Studie aber durchaus einige Schwächen hat, haben Aufenanger und Bastian eigene Daten erhoben. Ziel war aber erst einmal festzustellen, wie und warum Studierende in Lehrveranstaltungen mitschreiben.
Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:
Milliarden für Digitalisierung an Schulen noch nicht abgerufen (Quelle u. a. Deutschlandfunk). Von 5 Mrd. Euro sind gerade erst einmal 16 Mio. Euro abgerufen und weitere 242 Mio. Euro bewilligt. Die FDP kritisiert die bürokratischen Hürden, die CDU sagt, Corona sei Schuld.
Wegen Corona kann der Stand-Up-Comedian Moritz Neumeier gerade nicht auftreten. Das ist doof. Aber er will sein Special „Ich weiß es doch auch nicht“ aufzeichnen und online vertreiben. Die Erlöse gehen an die Läden, in denen er dieses Jahr nicht spielen kann. Dazu hat er eine Startnext-Kampagne gestartet.
Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.