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Bildung-Alt-Entfernen

BldgAltEntf E033: Mist, wir haben keinen Sendungstitel besprochen

Dec 10, 2020
02:59:18

Die Folge haben wir am 09.12.2020 aufgenommen.

Intro & Feedback

Der Katapult-Verlag ist immer eine gute Idee, auch wenn Cornelsen nicht immer die Schöpfungshöhe würdigen will.

Wir grüßen Björn und Nicolai, außerdem fanden wir Tobys Twitterbot spannend, vielleicht wollt Ihr in seine Podcasts Geschichte Europas und Weltraumbahnhof ja mal reinhören (die von Toby, nicht vom Twitterbot).

News+Alt+Entf

News+O

News+A

Paper+Alt+Entf

Paper+O: Automatische Ablenkung (am Arsch?)

Gao, Lingyu; Gimpel, Kevin; Jensson, Arnar

Distractor Analysis and Selection for Multiple-Choice Cloze Questions for Second-Language Learners Proceedings Article

In: Proceedings of the Fifteenth Workshop on Innovative Use of NLP for Building Educational Applications, S. 102–114, Association for Computational Linguistics, Seattle, WA, USA (Online), 2020.

Abstract | Links | BibTeX

@inproceedings{Gao2020,
title = {Distractor Analysis and Selection for Multiple-Choice Cloze Questions for Second-Language Learners},
author = {Lingyu Gao and Kevin Gimpel and Arnar Jensson},
url = {https://www.aclweb.org/anthology/2020.bea-1.10},
doi = {10.18653/v1/2020.bea-1.10},
year = {2020},
date = {2020-12-01},
booktitle = {Proceedings of the Fifteenth Workshop on Innovative Use of NLP for Building Educational Applications},
pages = {102–114},
publisher = {Association for Computational Linguistics},
address = {Seattle, WA, USA (Online)},
abstract = {We consider the problem of automatically suggesting distractors for multiple-choice cloze questions designed for second-language learners. We describe the creation of a dataset including collecting manual annotations for distractor selection. We assess the relationship between the choices of the annotators and features based on distractors and the correct answers, both with and without the surrounding passage context in the cloze questions. Simple features of the distractor and correct answer correlate with the annotations, though we find substantial benefit to additionally using large-scale pretrained models to measure the fit of the distractor in the context. Based on these analyses, we propose and train models to automatically select distractors, and measure the importance of model components quantitatively.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}

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We consider the problem of automatically suggesting distractors for multiple-choice cloze questions designed for second-language learners. We describe the creation of a dataset including collecting manual annotations for distractor selection. We assess the relationship between the choices of the annotators and features based on distractors and the correct answers, both with and without the surrounding passage context in the cloze questions. Simple features of the distractor and correct answer correlate with the annotations, though we find substantial benefit to additionally using large-scale pretrained models to measure the fit of the distractor in the context. Based on these analyses, we propose and train models to automatically select distractors, and measure the importance of model components quantitatively.

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Genug davon, sich Antwortoptionen für Multiple-Choice-Fragen bzw. Lückentexte auszudenken? Kann das nicht eine Maschine übernehmen? Ja, nein, vielleicht. Meinen zumindest drei Forscher:innen, die etwas experimentiert haben.

TLDR: “We consider the problem of automatically suggesting distractors for multiple-choice cloze questions designed for second-language learners.”

Paper+A: Glücklich trotz Prekariat?

Bellinger, Franziska; Bolten, Ricarda; Grünberger, Nina; Ruge, Wolfgang B.

Nach wie vor glücklich trotz Prekariat? Eine Umfragen-Neuauflage zur Lage von Qualifikandinnen und Qualifikanden in der Medienpädagogik Artikel

In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Bd. 2019, Nr. Occasional Papers, S. 174–192, 2019, ISSN: 1424-3636.

Abstract | Links | BibTeX

@article{Bellinger2019,
title = {Nach wie vor glücklich trotz Prekariat? Eine Umfragen-Neuauflage zur Lage von Qualifikandinnen und Qualifikanden in der Medienpädagogik},
author = {Franziska Bellinger and Ricarda Bolten and Nina Grünberger and Wolfgang B. Ruge},
url = {https://www.medienpaed.com/article/view/826
https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2019.12.23.X},
doi = {10.21240/mpaed/00/2019.12.23.X},
issn = {1424-3636},
year = {2019},
date = {2019-12-23},
journal = {MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung},
volume = {2019},
number = {Occasional Papers},
pages = {174–192},
abstract = {Die im Jahr 2016 von Dander et al. publizierten Ergebnisse zur Situation des wissenschaftlichen «Nachwuchses» sensibilisierten für eine zunehmende Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse von Qualifikandinnen und Qualifikanden in der deutschsprachigen Medienpädagogik, die sich auch auf den privaten Kontext ausweitet. Die Kolleginnen und Kollegen wiesen damit auf Problemlagen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Qualifikationsphasen hin, um so eine kritische Diskussion und Reflexion in der eigenen Disziplin anzuregen. Knapp vier Jahre nach der ersten Erhebung wurde eine erneute Fragebogenuntersuchung zur Lage der Qualifikandinnen und Qualifikanden in der Medienpädagogik durchgeführt, die eine Vergleichsbasis zur Umfrage aus 2014 bieten soll. Neben den thematischen Schwerpunkten zur a) Zufriedenheit mit den Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, b) Zufriedenheit mit der Betreuungssituation und c) der Work-Life-Balance wird hierin auch den Aspekten d) Internationalisierung und Vernetzung Beachtung geschenkt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zufriedenheit im Vergleich zu von vor vier Jahren leicht abgenommen hat, obwohl der Arbeit an den Qualifikationsarbeiten auf den Stellen tendenziell mehr Zeit eingeräumt wird. Die mangelnde Planbarkeit der Karriere und oftmals fehlende berufliche Sicherheit zählt nach wie vor zu den problematischsten Aspekten für die Qualifikandinnen und Qualifikanden in der deutschsprachigen Medienpädagogik.},
keywords = {},
pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}

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Die im Jahr 2016 von Dander et al. publizierten Ergebnisse zur Situation des wissenschaftlichen «Nachwuchses» sensibilisierten für eine zunehmende Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse von Qualifikandinnen und Qualifikanden in der deutschsprachigen Medienpädagogik, die sich auch auf den privaten Kontext ausweitet. Die Kolleginnen und Kollegen wiesen damit auf Problemlagen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Qualifikationsphasen hin, um so eine kritische Diskussion und Reflexion in der eigenen Disziplin anzuregen. Knapp vier Jahre nach der ersten Erhebung wurde eine erneute Fragebogenuntersuchung zur Lage der Qualifikandinnen und Qualifikanden in der Medienpädagogik durchgeführt, die eine Vergleichsbasis zur Umfrage aus 2014 bieten soll. Neben den thematischen Schwerpunkten zur a) Zufriedenheit mit den Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, b) Zufriedenheit mit der Betreuungssituation und c) der Work-Life-Balance wird hierin auch den Aspekten d) Internationalisierung und Vernetzung Beachtung geschenkt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zufriedenheit im Vergleich zu von vor vier Jahren leicht abgenommen hat, obwohl der Arbeit an den Qualifikationsarbeiten auf den Stellen tendenziell mehr Zeit eingeräumt wird. Die mangelnde Planbarkeit der Karriere und oftmals fehlende berufliche Sicherheit zählt nach wie vor zu den problematischsten Aspekten für die Qualifikandinnen und Qualifikanden in der deutschsprachigen Medienpädagogik.

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Auf dem Weg zur Promotion oder Habilitation sind Menschen oft in prekären Beschäftigungs- und/oder Lebenssituationen. Wie sich das für den Bereich Medienpädagogik genau äußert, haben die Autor:innen mit einer Befragung von 2014 verglichen.

Fundgrube+Alt+Entf

Projekte, Tools, Apps… das sind doch bürgerliche Kategorien. Wir packen einfach alles in die Fundgrube:

Politik+Alt+Entf

Geschäftsmodell des Teilens

Nele hat über ihr Geschäftsmodell des Teilens geblogt (wir empfehlen auch ihre EduMail).

Wissenschaftszeitvertragsgesetz

Zum Hashtag #95vswisszeitvg gibt es jetzt eine kuratierte und sortierte Sammlung. Und quasi zeitgleich zu unserer Aufnahme sorgte das BMBF mit einem Tweet für einen neuen Shitstorm (#ACertainDegreeOfFlexibility):

Veranstaltungstipps

Weltverbesserung+Alt+Entf

Obdachlosen wird gerade zu dieser Jahreszeit in Hamburg mit dem Kältebus “Alimaus” vom Hilfsverein St. Ansgar e. V. geholfen. So etwas gibt es bestimmt auch in Eurer Stadt (bspw. in Lübeck über die Obdachlosenhilfe).

Diese und andere Weltverbesserungsideen findet man auch gesammelt hier.

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