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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Latest episodes

Mar 5, 2025 • 11min
Update: Was die rot-schwarze Milliarden-Wende verändern könnte
Union und SPD haben sich auf eine Reform der Schuldenbremse geeinigt. Künftig sollen Rüstungsausgaben, die über ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts hinausgehen, nicht mehr unter die Schuldenbremse fallen. Gleichzeitig planen die beiden Parteien ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Investitionen in Infrastruktur und Wirtschaft. Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter des Politikressorts der ZEIT, ordnet im Podcast ein, welche Folgen die Einigung hat und ob die Grünen im Bundestag mitziehen werden. Die Volksrepublik China strebt für 2025 ein Wirtschaftswachstum von rund fünf Prozent an. Gleichzeitig sollen die Verteidigungsausgaben erneut deutlich steigen. Offiziell verkündet werden sollen die Ziele von Ministerpräsident Li Qiang in seiner Rede zum Auftakt des Nationalen Volkskongresses an diesem Mittwoch. Jens Mühling ist China-Korrespondent für die ZEIT und beobachtet den Volkskongress.Außerdem im Update: Ägypten hat einen umfassenden Plan zum Wiederaufbau des Gazastreifens vorgestellt. Lea Frehse, die Nahostkorrespondentin der ZEIT, erklärt im Podcast, wie realistisch der ägyptische Plan ist.Was noch? 1.400 Insektenarten im MagenModeration und Produktion: Pia RauschenbergerRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Konstantin Hadži-VukovićFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Bundeshaushalt: Union und SPD kündigen Reform der Schuldenbremse anSchuldenbremse: Was die Einigung von Union und SPD bedeutetSchuldenbremse: Eine Bazooka für Friedrich MerzNationaler Volkskongress: China strebt Wirtschaftswachstum von fünf Prozent anNahostkonflikt: Ägypten legt Wiederaufbauplan für Gazastreifen vorNahost: KI-Video zeigt Trumps Zukunftsvision für den Gazastreifen
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Mar 5, 2025 • 15min
Das Ende der liberalen Weltordnung? (Wie wir sie kennen)
Die jüngste Entscheidung der USA, die Waffenlieferungen an die Ukraine zu stoppen, ist nur der letzte Schritt einer rasanten Entwicklung in den vergangenen Wochen: Die transatlantischen Beziehungen zwischen Europa und den USA, wie man sie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs kannte, gehen in die Brüche. Erst vergangene Woche hatten US-Präsident Donald Trump und sein Vizepräsident J. D. Vance den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus vor laufenden Kameras auflaufen lassen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz diagnostizierte Vance einen angeblichen Mangel an Meinungsfreiheit in Europa. Was bedeuten diese Vorfälle für die europäische Sicherheit? Frank Sauer ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte. Im Podcast ordnet er ein, ob die liberale Weltordnung noch Bestand hat und vor welchen Herausforderungen die europäische Außenpolitik nun stehen wird.Dazu gehören auch die jüngsten wirtschaftspolitischen Ankündigungen aus den USA. Noch bei seiner Vereidigung im Januar kündigte Donald Trump die stärkste US-Wirtschaft der modernen Geschichte an. Doch längst gibt es Warnungen vor den langfristigen Auswirkungen auf die US-Wirtschaft, insbesondere in den Bereichen Automobilproduktion, Pharmaindustrie und Landwirtschaft. Die nun verkündeten Zölle auf Waren aus Kanada und Mexiko traten trotz des bestehenden Freihandelsabkommens in Kraft. Zudem verdoppelt der US-Präsident Donald Trump die im Februar eingeführten Zölle auf chinesische Waren von zehn auf 20 Prozent. Die chinesische Regierung sowie Kanadas Premierminister Justin Trudeau haben bereits mit Gegenzöllen reagiert. Schadet Trump mit seinem erratischen Kurs sich selbst? Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im Politikressort, erläutert, ob sich nach der Sicherheitspolitik nun auch die globale Wirtschaftspolitik radikal ändern wird.Und sonst so? Der Mann, der Millionen Babys rettete, ist gestorben.Moderation und Produktion: Fabian SchelerRedaktion: Ole PflügerMitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin RolleFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainekrieg: USA setzen Militärhilfen für Ukraine vorerst ausDonald Trump: Wie lange zieht die Nummer mit dem starken Mann?US-Vizepräsident: Wirtschaftsanreize laut Vance "beste Sicherheitsgarantie" für UkraineStreit im Weißen Haus: Selenskyj hält Sicherheitsgarantien weiter für notwendigEklat im Weißen Haus: Donald Trump ist jetzt da, wo Wladimir Putin ihn haben willAtomwaffen: Braucht Europa die Bombe?USA und Europa: Der Worst Case ist das neue NormalDer US-Überblick am Morgen: Zölle gegen Kanada und Mexiko in Kraft, Trump stoppt UkrainehilfenHandelskonflikt: China kündigt zusätzliche Zölle auf Lebensmittel aus den USA anHandelsstreit: Justin Trudeau kündigt Zölle auf US-Produkte anLivestream:US-Präsident: Jetzt live: Donald Trump tritt vor seinen Anhängern aufPresseschau: "Das ist eine Lektion, die Europa nun lernen muss"Konjunktur: US-Wirtschaft verliert deutlich an Fahrt
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Mar 4, 2025 • 9min
Update: Wie reagieren die Ukrainer auf den Stopp der US-Militärhilfe?
US-Präsident Donald Trump hat einen vorläufigen Stopp der Militärhilfe für die Ukraine angeordnet, weder Waffen noch Geld für Kyjiw. Die US-Regierung betont, Trump habe unmissverständlich klargemacht, dass sein Fokus auf Frieden liege. Europäische Politiker zeigen sich besorgt über den Stopp der US-Ukrainehilfe. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte einen Fünf-Punkte-Plan "zur Wiederaufrüstung Europas" an. Bis zu 800 Milliarden Euro könnten dafür mobilisiert werden. Russland begrüßt die Entscheidung der USA, während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Zusammenarbeit mit Europa betont. Olivia Kortas berichtet für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus Kyjiw. Im Podcast ordnet sie ein, welche Folgen Trumps Entscheidung für die Ukraine hat und wie die Bevölkerung darauf reagiert.China belegt Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle aus den USA mit Zöllen in Höhe von 15 Prozent – als eine direkte Reaktion auf die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, die Zölle auf chinesische Importe von zehn auf 20 Prozent zu verdoppeln. Auch auf Produkte aus Kanada und Mexiko erhebt die US-Regierung Zölle, was die Spannungen im internationalen Handel weiter verschärft. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betont, dass die EU geschlossen reagieren werde, sollte Trump auch europäische Waren ins Visier nehmen. Außerdem im Update: Die Unionsfraktion im Bundestag hat eine Anfrage gestellt, die sich mit der Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) durch Bundesministerien beschäftigt. Sie erkundigt sich unter anderem nach möglichen Verbindungen von NGOs zu extremistischen Strukturen. Die Anfrage stößt auf scharfe Kritik von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschenden. In offenen Briefen werfen sie der Union vor, zivilgesellschaftliches Engagement zu diskreditieren und die Arbeit von NGOs zu behindern. Was noch? Power-Ranger-Polizisten nehmen auf dem Karneval Diebe fest. Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Ole PflügerMitarbeit: Konstantin Hadži-VukovićFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Ukrainekrieg: USA setzen Militärhilfen für Ukraine vorerst ausUkrainekrieg: Von der Leyen schlägt Milliardenplan zur Wiederaufrüstung Europas vorLiveblog: Ukrainekrieg: "Es sieht aus, als ob Trump uns zur Kapitulation drängt"Verteidigungspolitik: Nun wird der Krieg noch viel härterHandelskonflikt: China kündigt zusätzliche Zölle auf Lebensmittel aus den USA anHandelsstreit: Was Donald Trumps Zölle bringen sollenOffener Brief: Zahlreiche Organisationen kritisieren Unionsanfrage zu Vereinen
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Mar 4, 2025 • 12min
Die Linke und das Sondervermögen
Die Linkspartei hat bei der Bundestagswahl 8,77 Prozent der Stimmen erhalten und spielt damit eine zentrale Rolle im neuen Bundestag. Obwohl sie die kleinste Fraktion stellt, könnte sie aufgrund der erforderlichen Zweidrittelmehrheit für wichtige Beschlüsse wie eine Reform der Schuldenbremse oder ein Sondervermögen großen Einfluss ausüben. Die Linke hat zwar Gespräche zur Reform der Schuldenbremse angeboten, fordert jedoch, dass diese nicht nur Militärausgaben priorisiert. Was es für die Demokratie bedeutet, ein neues Sondervermögen noch mit dem alten Bundestag zu verabschieden, erklärt Paul Middelhoff, stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT. Nach fünf Monaten und mehreren gescheiterten Koalitionsverhandlungen hat Österreich nun eine neue Regierung. Erstmals arbeiten die konservative ÖVP, die sozialdemokratische SPÖ und die liberale Neos zusammen. Der erste Versuch der Parteien, nach der Wahl im September eine Regierung zu bilden, war gescheitert. Auf Druck des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen hin hatten sich die drei Parteien zu erneuten Gesprächen zusammengetan – auch um eine Kanzlerschaft des rechtspopulistischen FPÖ-Vorsitzenden Herbert Kickl zu verhindern. Welche Themen die drei Parteien jetzt am dringendsten angehen müssen, analysiert Florian Gasser, Leiter der Österreich-Seiten der ZEIT. Und sonst so? Schnuppertag in der S-Bahn-FührerkabineModeration und Produktion: Pia RauschenbergerRedaktion: Fabian Scheler und Jannis CarmesinMitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Die Linke: Linkspartei zieht in den BundestagSchuldenbremse: Vier Wochen bleiben nochRegierungsbildung: Friedrich Merz will Sondersitzung zu SondervermögenKomplizierte Regierungsbildung: Österreichs Präsident vereidigt neue RegierungÖsterreich: ÖVP, SPÖ und Neos bilden Dreierkoalition
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Mar 3, 2025 • 11min
Update: Tote und Verletzte in Mannheim
In Mannheim ist am Montagmittag ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Dabei wurden mindestens zwei Menschen getötet und mehrere verletzt. Ein Verdächtiger wurde laut Polizeiangaben festgenommen. Zu den Tathintergründen und einem möglichen Motiv hat die Polizei noch keine Angaben gemacht. Nach dem Eklat zwischen im Weißen Haus ist unklar, ob die USA die Ukraine weiterhin militärisch unterstützen werden. Bisher sind die USA mit Waffen- und Finanzhilfen in Höhe von 64 Milliarden Euro der größte Unterstützer des Landes. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat unterdessen eine einmonatige Feuerpause in der Ukraine ins Gespräch gebracht. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, ordnet ein, inwiefern eine Waffenruhe sinnvoll wäre, und wie sich ein Ende der US-Unterstützung für die Ukraine militärisch auswirken könnte.CDU-Chef Friedrich Merz hat eine Sondersitzung des Bundestages vorgeschlagen, um über ein neues Sondervermögen noch vor der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments zu beraten. Künftig wären die Parteien auf die Stimmen von AfD oder Linker angewiesen. Israel und die Hamas streiten darüber, wie es nach Ende der ersten Phase der Waffenruhe weitergehen soll. Israel hat seitdem wieder Angriffe auf den Gaza-Streifen gestartet und alle Hilfslieferungen für die Zivilbevölkerung gestoppt. ZEIT-Korrespondent Jan Roß ordnet ein, wie es in dem Krieg jetzt weitergehen könnte. Was noch? Es ist nicht alles Gold, was glänzt.Moderation und Produktion: Mounia MeiborgRedaktion: Fabian Scheler und Jannis CarmesinMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Mannheim: Auto fährt in Menschenmenge – Verdächtiger festgenommenBaden-Württemberg: Was über den Vorfall in Mannheim bekannt istVerteidigungspolitik: Und wenn sie nicht mehr liefern?USA und Europa: Der Worst Case ist das neue NormalDonald Trump: Der 47. US-PräsidentRegierungsbildung: Friedrich Merz will Sondersitzung zu SondervermögenRegierungsbildung: SPD strebt Einigkeit mit Union über Finanzen anNahost: Ein Toter und mehrere Verletzte bei Anschlag in HaifaStreit über Waffenruhe: Israel stoppt nach Ende der Waffenruhe Hilfslieferungen nach Gaza
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Mar 3, 2025 • 12min
Warum liebt Hamburg die SPD?
Die Bürgerschaftswahl in Hamburg zeigt, dass die SPD trotz Herausforderungen ihre Position hält und weiterhin mit den Grünen koalieren möchte. Der Einfluss dieser Wahl auf die Bundespolitik wird genau analysiert. In Europa wird über eine neue sicherheitspolitische Realität diskutiert, insbesondere im Kontext des Ukrainekriegs. Staats- und Regierungschefs beraten über eine mögliche Waffenruhe, während Deutschlands Rolle in den britischen politischen Entwicklungen beleuchtet wird. Ein spannender Blick auf die Wechselwirkungen zwischen lokaler und internationaler Politik!

8 snips
Mar 2, 2025 • 11min
Trump wirft Selenskyj raus: Wo steht Europa?
Donald Trump und J. D. Vance werfen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor, mit dem Frieden zu spielen, was zu einem diplomatischen Eklat führt. Die möglichen Folgen dieser Konflikte für Europa und die NATO werden analysiert. Außerdem stehen die aktuellen Wahlprognosen für die Bürgerschaftswahl in Hamburg im Mittelpunkt, wobei die SPD und die Grünen im Fokus der Diskussion sind. Interessante Einblicke in die geopolitische Lage und Wahlstrategien ergänzen das Thema.

Mar 1, 2025 • 54min
Spezial "Der Wahlkreis": Kann Verantwortung sexy sein?
In der Diskussion wird die Bedeutung von 'staatspolitischer Verantwortung' in der politischen Landschaft aktuell beleuchtet. Die Akteure reflektieren über Wahlversprechen und deren Nichteinhaltung, während sie moralische Konflikte zwischen politischen Verpflichtungen und nationaler Sicherheit untersuchen. Auch die Herausforderungen der SPD und Linkspartei in Bezug auf Koalitionen und Wählerwanderungen werden thematisiert. Zudem wird die Attraktivität politischer Verantwortung in Zeiten disruptiver Persönlichkeiten wie Musk und Trump erörtert.

Mar 1, 2025 • 13min
Kommt jetzt Frieden in der Türkei?
Die Forderung von Abdullah Öcalan nach dem Ende des bewaffneten Kampfes könnte einen Wendepunkt im kurdisch-türkischen Konflikt markieren. Experten diskutieren die Herausforderungen eines möglichen Friedensprozesses und die Stimmung in der kurdischen Bevölkerung. Zudem wird die aktuelle Situation in Deutschland beleuchtet, wo Warnstreiks im öffentlichen Dienst erneut die Politik auf den Prüfstand stellen. Gewerkschaften fordern höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen, während die Kommunen mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen.

Feb 28, 2025 • 9min
Update: Rohstoffe ja, Sicherheit nein
Die Gespräche zwischen Selenskyj und Trump über ein Rohstoffabkommen bringen sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch sicherheitspolitische Herausforderungen mit sich. Politische Spannungen in Deutschland zeigen sich in den Sondierungsgesprächen zwischen Union und SPD, wo Migration und Schuldenbremse umstritten sind. Während die Arbeitslosigkeit in Deutschland leicht sinkt, bleibt der Fachkräftebedarf hoch. Zudem wird das Thema Mittagsschlaf und seine Auswirkungen auf das Wohlbefinden angesprochen.
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