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Mar 23, 2025 • 12min

Israels Bruch der Waffenruhe

Israel hat die Waffenruhe im Gazastreifen gebrochen und damit die Situation für viele Palästinenser gefährlich verschärft. Die politischen Hintergründe der Offensive werden beleuchtet, einschließlich Ablenkung von Korruptionsvorwürfen. Zusätzlich werden die finanziellen Möglichkeiten der Bundesregierung analysiert, die durch ein neues Schuldenpaket zur Finanzierung von Infrastrukturprojekten neue Schulden aufnehmen kann. Auch die Rolle der Hamas im Konflikt wird diskutiert, während die Gesellschaft über Investitionsprioritäten streitet.
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Mar 22, 2025 • 34min

Spezial: Wie die USA in Botswana Träume platzen lassen

Die Auswirkungen der US-Hilfskürzungen auf Botswana sind dramatisch. Eine Mentorin beschreibt, wie sie ihre Schützlinge im Kampf gegen HIV nicht mehr unterstützen kann. Besonders junge Frauen sind betroffen, da sie oft in Not geraten. Das DREAMS-Programm, das Selbstständigkeit und Aufklärung fördert, steht auf der Kippe. Berichte über geschlechtsspezifische Gewalt und neue Herausforderungen belasten die Gemeinschaft. Trotz dieser Widrigkeiten bleibt ein Funken Hoffnung bestehen, dass die Entwicklungshilfe in Zukunft wieder Florieren kann.
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Mar 22, 2025 • 12min

In der Türkei rumort es – und Europa schweigt

In der Türkei brodelt es nach der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu, während die internationale Gemeinschaft schweigt. Proteste und der Druck auf die Regierung nehmen zu, während die Opposition über vorgezogene Wahlen diskutiert. Zugleich wird die Kontroverse um Saskia Esken erörtert, die trotz starker Kritik an der Spitze der SPD bleibt. Ihre unkonventionelle Politik und die Herausforderungen in der Digitalisierung werden beleuchtet, ebenso wie ihre Ambitionen in der Zukunft der deutschen Politik.
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Mar 21, 2025 • 10min

Update: Trumps Angriff auf die Bildungsgerechtigkeit

Donald Trump plant die Abschaffung des US-Bildungsministeriums, was massive Veränderungen im Bildungssystem nach sich ziehen könnte. Dies sorgt für heftigen Widerstand von Lehrergewerkschaften. Parallel dazu wird die Rückeroberung des Präsidentenpalastes im Sudan durch das Militär behandelt, während die RSF weiterhin Gebiete kontrolliert. Inmitten des Konflikts werden die humanitären Herausforderungen der Zivilbevölkerung beleuchtet. Eine positive Nachricht sorgt zudem für einen hoffnungsvollen Ausblick.
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Mar 21, 2025 • 13min

Ein Schritt Richtung Waffenruhe?

Im Podcast wird die angespannte Lage zwischen Russland und der Ukraine analysiert, besonders die Verhandlungen um einen Waffenstillstand. Trotz des Gesprächs zwischen Trump und Putin bleibt die Hoffnung auf Frieden gering, da die Ukraine weiterhin mutig Widerstand leistet. Zudem wird die deutsche Wirtschaft in Krisenzeiten beleuchtet; entgegen der Unsicherheiten wird die hohe internationale Wertschätzung für 'Made in Germany' thematisiert. Herausforderungen wie steigende Energiepreise und der Wettbewerb aus dem Ausland prägen die Diskussion.
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Mar 20, 2025 • 11min

Update: Die EU und ihr Ungarnproblem

Der EU-Gipfel steht im Fokus, während sich die Staaten zur Unterstützung der Ukraine beraten. Viktor Orbán sorgt für Spannungen, indem er wichtige Abstimmungen blockiert und enge Bindungen zu Russland pflegt. Thu Nguyen fordert drastische Maßnahmen gegen Ungarn, um die Rechtsstaatlichkeit zu wahren. Zudem wird die Krise bei der Tesla-Gigafactory thematisiert, wo sinkende Verkaufszahlen und Elon Musks politische Aktivitäten Unmut bei Investoren auslösen. Auch die protestierende Zivilgesellschaft in der Türkei wird beleuchtet.
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Mar 20, 2025 • 12min

Mit DOGE in die Verfassungskrise

Damit Behörden keine Steuergelder "verschwenden", haben US-Präsident Donald Trump und sein Berater Elon Musk das sogenannte Department of Government Efficiency, kurz DOGE, gegründet. DOGE prüft US-Behörden aufs Kleinste und schlägt die Entlassung von Tausenden Mitarbeitenden vor. Am Dienstag hat ein Richter die Auflösung der Entwicklungshilfeagentur USAID als rechtswidrig eingestuft und gestoppt. Im Podcast spricht Martin Klingst über das Vorgehen von DOGE gegen die Behörde und über den Widerstand, der sich im Land regt.Drei Monate halten die Demonstrationen in Serbien bereits an. Am Wochenende gab es den vorläufigen Höhepunkt der Protestwelle: Nach Schätzungen von Nichtregierungsorganisationen gingen um die 300.000 Menschen auf die Straße. Europakorrespondent Ulrich Ladurner war in Belgrad und berichtet im Podcast über die Stimmung in Serbien und warum die EU bislang schweigt.Und sonst so? Das Glow-up des Blobfischs. Moderation und Produktion: Jannis CarmesinRedaktion: Rita LauterMitarbeit: Mathias Peer, Emma GramlFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:US-Entwicklungsbehörde: Zerschlagung von USAID war laut Richter wohl verfassungswidrigGeorge Moose: "DOGE wollte sich unbemerkt Zutritt zu unserer Zentrale verschaffen"Demonstrationen in Serbien: Sie sind laut – und die EU hört wegKorruptionsvorwürfe: Massendemonstration in Belgrad gegen serbische Regierung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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Mar 19, 2025 • 11min

Update: Erdoğans Rache

Kurz vor seiner möglichen Ernennung zum Präsidentschaftskandidaten der größten Oppositionspartei in der Türkei, der CHP, ist der Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen angeblicher Korruption und Terrorismusvorwürfe. Etwa 100 weitere Menschen, unter ihnen İmamoğlus Vertrauter Murat Ongun, wurden ebenfalls festgenommen. Der Bürgermeister selbst veröffentlichte ein Video, in dem er von der Anwesenheit hunderter Polizisten vor seiner Haustür sprach und die Festnahme als Zeichen einer "großen Tyrannei" bezeichnete. Marion Sendker, freie Autorin der ZEIT, ordnet ein, wie glaubwürdig die Vorwürfe gegen Istanbuls Bürgermeister tatsächlich sind und welches Signal von seiner Festnahme ausgeht. Zwei Monate nach dem Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas hat die israelische Armee wieder Luftangriffe auf den Gazastreifen geflogen. Laut der Gesundheitsbehörde im Gazastreifen wurden dabei mehr als 400 Menschen getötet, darunter offenbar auch der Regierungschef der Terrororganisation. Zuvor waren die Gespräche über die Freilassung weiterer Geiseln gescheitert, an denen zuletzt auch die US-Regierung unter Präsident Donald Trump beteiligt war. Während sich die israelische Bevölkerung zunehmend kriegsmüde zeigt und heute zu Tausenden auf den Straßen demonstrierte, kündigte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einer Videobotschaft an, dass künftige Verhandlungen nur noch parallel zu weiteren Angriffen stattfinden würden. Zwei Zivilisten aus Gaza berichten im Podcast, wie es ihnen mit der Rückkehr des Krieges geht. Außerdem im Update: Laut einem UN-Bericht beschleunigt sich der menschengemachte Klimawandel, mit unumkehrbaren Folgen wie Eisverlust und steigendem Meeresspiegel. Die Treibhausgaskonzentration hat den höchsten Stand seit 800.000 Jahren erreicht. 2024 war voraussichtlich das erste Jahr mit einer globalen Temperaturerhöhung von mehr als 1,5 Grad Celsius, was das Pariser Klimaziel gefährdet. Elena Erdmann aus dem Wissensressort spricht über die Folgen.  Was noch? SAP vergibt nun auch Kopfnoten in der Bewertung von Mitarbeitenden. Ole Pflüger, der Podcast-Chef von ZEIT ONLINE, macht mit. Moderation und Produktion: Fabian SchelerRedaktion: Rita LauterMitarbeit: Celine Yasemin RolleFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: CHP in der Türkei: Im Kampf mit Erdoğan und sich selbstCHP: Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu festgenommenTürkei: Istanbuls Bürgermeister prangert Verschwörung gegen sich anJustiz: Erdogan-Gegner festgenommen – Putschversuch angeprangertGazastreifen: "Unsere schlimmste Angst ist wahr geworden"Krieg in Nahost: Israel kämpft laut Netanjahu wieder "mit voller Kraft" gegen HamasNahost: Hamas setzt Freilassung von Geiseln bis auf Weiteres aus"Trump Gaza": Ein Denkmal für die eigene EitelkeitBenjamin Netanjahu: Kritik am israelischen MinisterpräsidentenLage im Überblick: Netanjahu kündigt Intensivierung der Gaza-Angriffe anWeltwetterorganisation: Folgen des Klimawandels laut UN-Report teils längerfristig unumkehrbarKlimawandel: In welcher Klimazukunft werden wir leben?Klimakrise: Willkommen in der 1,5-Grad-Welt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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Mar 19, 2025 • 11min

Putin verspricht keine Angriffe mehr auf Infrastruktur

Am Dienstagabend führten US-Präsident Donald Trump und der russische Machthaber Wladimir Putin ein Telefonat, um das Ende des Krieges in der Ukraine zu besprechen. Der US-Präsident hatte zuvor Hoffnungen geäußert, dass das Gespräch zu einer Beendigung des Konflikts führen könnte. Zentrale Themen des Gesprächs waren unter anderem die Schifffahrt im Schwarzen Meer sowie die Bemühungen um eine 30-tägige Feuerpause. Der hat Putin zwar nicht zugestimmt. Doch er versprach, die ukrainische Energieinfrastruktur nicht mehr vom russischen Militär angreifen zu lassen. Donald Trump, der während des Wahlkampfs behauptete, er könne den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden, hatte bereits im Februar ein Telefonat mit dem russischen Präsidenten geführt. Maxim Kireev, Politikredakteur der ZEIT, ordnet ein, wie das Gespräch verlaufen ist und auf welche Vereinbarungen sich die beiden geeinigt haben.Die EU-Kommission präsentiert ihr neues Strategiepapier für die Sicherheit des Kontinents. In dem sogenannten Weißbuch zur Zukunft der europäischen Verteidigungspolitik zeigt die EU, wie sie in Zeiten geopolitischer Veränderungen ihre Sicherheit und Freiheit schützen möchte und wie dieses Vorhaben finanziert werden soll. Ein zentrales Ziel ist es, die militärische Unabhängigkeit von den USA zu stärken. Das Strategiepapier betont, dass Europa verstärkt auf eigene Rüstungsbeschaffung und europäische Rüstungskonzerne setzen muss. Hauke Friederichs ist sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast analysiert er, wie stark Europa militärisch wirklich aufgestellt ist und erklärt, wie die europäische Sicherheit ohne die USA aussehen könnte.  Und sonst so? Bausteine für einen guten Tag Moderation und Produktion: Roland JodinRedaktion: Ole PflügerMitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin RolleFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Donald Trump und Wladimir Putin: Von Herrscher zu HerrscherKriegsschäden in der Ukraine: Kindergärten, Kraftwerke, Häuser: So zerstört ist die UkraineDonald Trump: Der Zerstörer als HoffnungsträgerUkrainekrieg: So einfach geht's dann doch nichtWladimir Putin: Er will noch keinen FriedenEU-Kommission: Die Exekutive der Europäischen UnionWahlkampf: TV-"Schlussrunde" streitet über Sicherheit in EuropaPrioritäten in der Politik: In akuter GedönsgefahrVerteidigung Europas: Geht’s auch ohne?Europäische Union: EU-Staaten einigen sich auf umfassende Aufrüstung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 
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Mar 18, 2025 • 9min

Update: Bundestag stimmt für das Schuldenpaket

Der Bundestag hat das Finanzpaket von Union und SPD verabschiedet: ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur, die Lockerung der Schuldenbremse für Militärausgaben und mehr finanzielle Spielräume für die Bundesländer. Die Debatte im Bundestag war geprägt von intensiven Auseinandersetzungen. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kritisierte das Paket als "Kriegskredite mit Klimasiegel" und warf SPD, Union und Grünen vor, Verhandlungen über eine Waffenruhe mit Waffenlieferungen zu torpedieren. Ihre Fraktion protestierte mit Plakaten im Plenarsaal. Die FDP warf Union und SPD vor, in ihrem Entwurf keine konkreten neuen Ausgaben für die Verteidigung vorzusehen.Zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe hat die israelische Armee ihre Angriffe auf die militant-islamistische Hamas im Gazastreifen wieder aufgenommen. In der vergangenen Nacht kam es zu schweren Luftangriffen, bei denen laut Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mindestens 400 Menschen getötet und Hunderte verletzt wurden. Unter den Opfern sollen sich auch führende Mitglieder der Hamas befinden. Israel begründet die Offensive damit, dass die Hamas sich weigere, die verbleibenden israelischen Geiseln freizulassen, es will die Angriffe im Gazastreifen fortsetzen, bis alle Geiseln befreit sind. Die israelische Armee hat zudem die Bewohner der Grenzgebiete im Gazastreifen zur Flucht aufgerufen. Warum der Konflikt jetzt erneut eskaliert und welche Rolle US-Präsident Donald Trump dabei spielt, erklärt Steffi Hentschke, die für ZEIT ONLINE aus Israel berichtet. Was noch? ISS-Astronauten auf dem Rückweg Moderation und Produktion: Henrik OerdingRedaktion: Ole PflügerMitarbeit: Konstantin Hadži-VukovićFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Liveblog: Finanzpaket von Union und SPD: Bundestag stimmt über Grundgesetzänderungen abFinanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur: Was das Schuldenpaket beinhaltet – und woran es scheitern könnteSondervermögen und Schuldenbremse: Der Kanzlerschaft einen Schritt näherNahost: Israel fliegt neue Angriffe auf den GazastreifenLiveblog: Nahost: Hamas meldet Tod mehrerer Führungsfiguren Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 

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