Update: Formiert sich unter den Republikanern Widerstand gegen Trump?
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Jun 20, 2025
Ein drohender Krieg zwischen Iran und Israel steht im Raum, und Trump muss binnen zwei Wochen entscheiden, ob die USA eingreifen. Innerhalb der Republikaner beginnt ein Widerstand zu wachsen, während Europa bereits diplomatische Gespräche mit dem Iran führt. Zudem wird die Maskenaffäre von Jens Spahn thematisiert, die Fragen der Transparenz aufwirft. Auch die steigenden Preise für Freibäder und deren Auswirkungen auf die Schwimmfähigkeiten von Kindern kommen zur Sprache. Ein bunter Mix aus Politik und Gesellschaft!
10:16
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Trump und zweifelhafter Kriegseintritt
Donald Trump will innerhalb von zwei Wochen entscheiden, ob die USA militärisch im Iran-Israel-Konflikt eingreifen.
Seine Anhänger im republikanischen Lager sind oft isolationistisch, was zu innerparteilichem Streit führt.
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Widerstand unter Republikanern
Innerhalb der Republikaner gibt es Widerstand gegen Trump und seinen Kurs zum Kriegseintritt.
Trotz innerer Konflikte bleibt Trump der Führer der MAGA-Bewegung und entscheidet letztlich allein.
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Militärische Optionen gegen Iran
Ein militärisches Eingreifen der USA würde vor allem darauf abzielen, Irans nukleare Anlagen zu zerstören.
Trump zögert, ob er Israel bunkerbrechende Bomben liefern soll, die für solche Angriffe notwendig wären.
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Innerhalb der nächsten zwei Wochen möchte US-Präsident Donald Trump entscheiden, ob die USA in den Krieg zwischen dem Iran und Israel eingreifen sollen. Wie ernst man seine Ankündigung nehmen kann, ob sich innerhalb der Republikaner ein Widerstand gegen den Präsidenten formiert und was ein Eingreifen der USA sowohl für den Iran als auch für Trump bedeuten würde, analysiert ZEIT-Redakteurin Juliane Schäuble.
Auf Trumps Entscheidung will Europa währenddessen nicht warten. In Genf haben sich heute Außenminister Johann Wadephul, seine Kollegen aus Frankreich und Großbritannien und EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas gemeinsam mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi getroffen.
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