

Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
Sebastian Matthes, Handelsblatt
Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft.
Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.
Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes.
Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Episodes
Mentioned books

Feb 15, 2024 • 1h 13min
Ein CEO-Berater verrät den einen Fehler, den Top-Manager häufig machen
Klaus Schweinsberg leitet das Zentrum für Strategie und höhere Führung und berät Top-Manager. Im Gespräch thematisiert er die Herausforderungen moderner CEOs, die unter Druck schnelle Entscheidungen treffen müssen. Schweinsberg erklärt, wie Risiken den Führungsstil prägen und beleuchtet den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf Entscheidungsprozesse. Er betont die Bedeutung von Kommunikation und Feedbackkultur sowie den Unterschied zwischen lernbereiten und verschlossenen Führungspersönlichkeiten in einer volatilen Weltwirtschaft.

Feb 8, 2024 • 57min
BIT Capital-Gründer Jan Beckers: „Generative KI ist die am schnellsten wachsende Technologie mit Wirtschafts-Impact"
Jan Beckers ist einer der bekanntesten Investoren Europas. Im Alter von 15 Jahren investierte er seine Führerschein-Ersparnisse in Aktien, begann seine Karriere im Start-up-Umfeld und gründete später BIT Capital – eine Fondsgesellschaft, die heute ein Vermögen von knapp einer Milliarde Euro verwaltet.
Im Gespräch mit Chefredakteur Sebastian Matthes spricht Beckers über seine frühe Faszination für Wirtschaft und Technologie und erläutert, warum er einen Fonds statt eines eigenen Unternehmens gegründet hat. Er gibt Einblicke in seine Investmentstrategien und spricht ganz persönlich über seine bisher größten Erfolge und die schwersten Niederlagen.
Trotz der Konkurrenz und der Herausforderungen im Technologiemarkt bleibt Beckers optimistisch ob der Möglichkeiten, die sich durch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz eröffnen. „Das größere Risiko für die Portfolios in Deutschland ist, nicht dabei zu sein bei dieser Entwicklung“, betont Beckers. Er kritisiert, dass Deutschland hinter seinen Möglichkeiten als Innovationsstandort zurückbleibt. „Wir haben sowieso ein strukturelles Problem, dass viel zu wenige der wirklichen Tech-Champions – gerade der großen, skalierbaren – aus Deutschland kommen“, merkt Beckers an und unterstreicht die Bedeutung technologischer Innovation für den Standort Deutschland.
Wie er vom Blogger zum Millionär wurde, welche Tech-Aktien er für besonders spannend hält und wie er auf die Aktienkultur in Deutschland blickt, erklärt Beckers in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt.
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Feb 2, 2024 • 1h 9min
Wie kann die Transformation Deutschlands gelingen? Das große Streitgespräch
Handelsblatt Disrupt
In der 250. Folge des Podcasts Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit der Polit-Ökonomin Maja Göpel und dem Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Michael Hüther über die Transformation der deutschen Wirtschaft.
Das große Gespräch beginnt mit einer Bestandsaufnahme und den Fragen, woran es beim Umbau gerade hakt, wie sich die Bevölkerung von der Notwendigkeit der Transformation überzeugen lässt und welche die wichtigsten Instrumente für die Steuerung der grünen Wirtschaft der Zukunft sind. „Jede Infrastrukturinvestition, die wir heute tätigen, muss eine transformative sein“, sagt Hüther. Die Wirtschaftswissenschaftler betonen, wie wichtig es ist, bei alledem die privaten Kapitalmärkte zu mobilisieren und stabile politische Rahmenbedingungen zu schaffen, um zukunftsweisende Investitionen anzuziehen.
Göpel mahnt zu politischer Führung und visionärem Denken, um die vielfältigen Herausforderungen der Transformation zu bewältigen. „Dieses Gehacke und Gesteche zwischen einer Regierungskoalition und einer Opposition nimmt so selbstreferenzielle und für mich inzwischen am eigenen Machtkalkül orientierte Dimensionen an“, betont Göpel. Dieses schüre die Verunsicherung im Land.
Am Ende stellen Göpel und Hüther ihre Vorstellungen eines umfassenden Aktionsplans für eine effizientere und sicherere Transformation Deutschlands in den kommenden Jahren vor – und machen dabei einige durchaus überraschende Vorschläge.
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Jan 25, 2024 • 43min
Zukunftsforscherin Amy Webb: „Die Zukunft ist das Ergebnis der Entscheidungen, die wir heute treffen“
In dieser Woche meldet sich Handelsblatt Disrupt aus Davos: Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum ist die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) eines der bestimmenden Themen. Chefredakteur Sebastian Matthes spricht im Rahmen einer Veranstaltung im AI House Davos mit Amy Webb, Technologieexpertin und Gründerin des „Future Today Institutes“, über die technologische Entwicklung in Europa und die weitreichenden Auswirkungen von KI auf unsere Gesellschaft.
Webb betont, dass wir uns inmitten überschneidender Superzyklen in Bereichen wie KI, Internet of Things (IoT) und Biologie befinden. „Diese Art von Superzyklen werden uns auf einen anderen Kurs für die Zukunft bringen“, so Webb. Gleichzeitig warnt sie davor, sich ausschließlich auf KI zu konzentrieren: „Das Problem in Davos ist, dass alle sehr auf den KI-Teil fixiert sind.“
Die Tech-Expertin unterstreicht, dass KI tiefgreifende Veränderungen in unserer Arbeitswelt und Gesellschaft mit sich bringt und es wichtig sei, die Menschen in diesen Veränderungsprozess mitzunehmen. „Wir brauchen entweder Menschen, die Dinge tun, die die KI nicht kann, oder wir brauchen andere Menschen, die Dinge zusammen mit der KI tun, die wir vorher nicht getan haben.“
Sie spricht auch über die Rolle Europas im Technologiewettlauf der Supermächte. Besonders Deutschland kommt dabei eine Schlüsselposition zu: „Deutschland muss eine Vision für die Zukunft finden, und Führungspersönlichkeiten haben, die sich darüber im Klaren sind, was diese Vision ist.“ Deutschland müsse „der Motor für diese Entwicklung“ in Europa sein.
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Jan 18, 2024 • 29min
Heidelberg-Materials-CEO von Achten: „Manche Regierungen in Europa sind mit angezogener Handbremse unterwegs“
Heidelberg Materials, einer der größten CO2-Emittenten in der Industrie, arbeitet intensiv daran, seine CO2-Emissionen zu reduzieren. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2030 eine Reduktion von knapp 30 Prozent im Vergleich zu 2020 zu erreichen. Dabei setzt CEO Dominik von Achten auf zwei Ansätze: den Einsatz alternativer Brennstoffe zur Ablösung fossiler Energien und die Reduzierung des CO2-intensiven Klinkeranteils.
Der Manager spricht bei Handelsblatt Disrupt über die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieser Strategien verbunden sind. Er diskutiert die politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen, die es zu überwinden gilt, um die CO2-Abscheidung in Deutschland zu ermöglichen, und erläutert, wie Heidelberg Materials mit dem internationalen Wettbewerb und den steigenden Energiekosten umgeht.
Mit Blick auf CO2-freien Zement rechnet von Achten zunächst nicht mit einem Massenmarkt: „Am Ende sind die Mengen, die wir zunächst produzieren, ein Tropfen auf den heißen Stein – aber ein ganz wichtiger.“ Es gehe darum, die Herstellung zu skalieren – und zu zeigen, dass die Herstellung von grünem Zement möglich sei. „Dann geht es nur noch um die Frage: Mit welcher Geschwindigkeit und mit welchem Aufwand schaffen wir es, das für die gesamte Industrie umzusetzen?“
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Jan 11, 2024 • 1h 12min
Vom Whistleblower bis zur Schlagzeile: Wie arbeitet das Handelsblatt Investigativ-Team?
Die Investigativ-Geschichte rund um die Tesla-Files war die wohl größte, die das Handelsblatt im vergangenen Jahr veröffentlicht hat. Ein ehemaliger Mitarbeiter spielte der Redaktion gigabyteweise Daten zu, die aus dem Innersten des Konzerns stammen sollen, und löste damit eine der aufwendigsten Recherchen in der Geschichte des Handelsblatts aus.
Um derart komplexe und schwierig recherchierbare Themen kümmert sich beim Handelsblatt ein eigens dafür gegründetes Team aus Investigativ-Journalisten. Sie enthüllen Geschichten, die einige lieber unentdeckt lassen würden. Sie untersuchen Geschichten bis ins kleinste Detail, sprechen mit hunderten Informanten und werten gigantische Datenmengen aus.
Doch wie gelangen die Reporter an die geheimen Informationen und welche Methoden setzen sie ein, insbesondere im Umgang mit sensiblen Daten? Über diese und weitere Fragen diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes mit Investigativ-Chef Sönke Iwersen in dieser Folge von Handelsblatt Disrupt.
Iwersen verrät, wie zufällige Kontakte und informelle Gespräche zu einigen der größten journalistischen Enthüllungen führten. Er beleuchtet die Hintergründe der Recherche zu den Tesla-Files, berichtet über die Enthüllungen des Sex-Skandals der Ergo-Versicherung in Budapest und skizziert die journalistische Aufarbeitung um das dubiose Luftschloss der Susanne Birkenstock.
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Jan 4, 2024 • 1h 2min
Bayer-Chefkontrolleur Norbert Winkeljohann: „Wir reden uns in die Krise“
In der neuen Episode von Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Norbert Winkeljohann, einem der mächtigsten Aufsichtsräte in Deutschland, über die aktuellen Herausforderungen der deutschen Wirtschaft und die Zukunft von Bayer.
Winkeljohann kritisiert die allgegenwärtige negative Sicht auf die deutsche Wirtschaft und fordert ein Umdenken. „Wir reden uns gerade in die Krise hinein“, sagt er und betont die Notwendigkeit, den Fokus auf Stärken und Chancen zu richten, um Innovationen voranzutreiben und Investitionen im Land zu halten. Er spricht sich für eine „konzertierte Aktion für die deutsche Wirtschaft“ aus, die parteiübergreifend umgesetzt werden sollte.
Der Aufsichtsratsvorsitz bei Bayer ist Winkeljohanns wichtigstes Mandat. Matthes und Winkeljohann diskutieren über die Zukunft von Bayer und das umfangreiche Transformationsprojekt. Sie sprechen auch darüber, wie sich der Job eines Aufsichtsrats in den letzten 20 Jahren verändert hat, welche Fähigkeiten gute Führungskräfte auszeichnet und was Konzernlenker von Dirigenten großer Orchester lernen können.
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Dec 28, 2023 • 1h 4min
Die wichtigsten Tech-Trends 2024: Das Gespräch zum Jahresende mit Miriam Meckel
Handelsblatt Disrupt
In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes mit Miriam Meckel, der Gründerin der Bildungsplattform ada, über die Technologietrends, die das Jahr 2024 prägen werden. Ihr Fazit: Wir stehen mit der Entwicklung rund um Künstliche Intelligenz (KI) vor einer historischen technologischen Disruption.
Während des „Winter Camps“ der Handelsblatt Media Group diskutieren Matthes und Meckel live, wie KI die Gesellschaft verändert, in welchen Bereichen Menschen Maschinen überlegen bleiben und wie sich Führungsstile wandeln, wenn KI zunehmend Managementaufgaben übernimmt. Meckel unterstreicht die Bedeutung des richtigen Umgangs mit dieser Technologie und betont, dass Menschen grundlegende Fertigkeiten beherrschen müssen, um KI effektiv nutzen zu können.
Sie erörtert die Grenzen der KI, insbesondere in Bezug auf menschliche Emotionen: „Die KI hat keine Vorstellung davon, was Liebe eigentlich bedeutet, wie sie sich anfühlt“, so Meckel. Sie warnt davor, den Menschen zunehmend zu „maschinisieren“, und sieht darin eine problematische Entwicklung.
Das Thema Transformation und seelische Gesundheit wird ebenfalls angesprochen. Meckel teilt offen ihre persönlichen Erfahrungen mit Erschöpfungsdepression und hebt die Wichtigkeit von Selbstfürsorge und Achtsamkeit hervor. „Totale Überreizung, Überreaktion auf viele Dinge, auch auf kleine Dinge, die gar nicht so wichtig sind“, beschreibt Meckel die Warnzeichen eines Burn-outs. Zudem spricht sie über die Herausforderungen, denen sich Unternehmen und Gesellschaften in Zeiten schneller Veränderungen stellen müssen.
Abschließend verrät Meckel, welche Bücher besonders lesenswert sind.
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Dec 21, 2023 • 1h 10min
Drei Experten, drei Perspektiven: Wann werden Quantencomputer endlich Realität?
In der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit drei Experten über den aktuellen Entwicklungsstand der Quantentechnologie und die Auswirkungen für die Wirtschaft, das Arbeitsleben und die Gesellschaft. Es geht auch darum, warum es für Deutschland so wichtig ist, im globalen Technologierennen eine Schlüsselrolle zu spielen, und wie der Entwicklungsaufwand finanziert werden soll.
Tech-Reporter Christof Kerkmann betont, dass Quantentechnologie Forschungsprozesse beschleunigen und die Entwicklung neuer Materialien für Batterien oder Wirkstoffe für Medikamente revolutionieren könne. „Es gibt die große Hoffnung, dass Quantencomputer ermöglichen können, bestimmte Menschheitsprobleme zu lösen. Probleme, an denen heutige Supercomputer scheitern“, so Kerkmann. Zur Rolle von Europa im weltweiten Technologiewettlauf erklärt Kerkmann, dass Europa zwar noch etwas zurückstehe, aber es vielversprechende Unternehmen gäbe, die an der Entwicklung von Hard- und Software arbeiten.
Markus Pflitsch ist Gründer und CEO von Terra Quantum und entwickelt unter anderem Software für Quantencomputing. Im Podcast teilt der Deeptech-Pionier konkrete Beispiele, wie Quantencomputer bereits heute genutzt werden, und spricht über die disruptiven Veränderungen, die Quantencomputer in Branchen wie Banking, Automobil, Raumfahrt und Medizin bewirken könnten. „Für den Einzelnen beispielsweise ist das Thema personalisierte Medizin ein großes Thema, das heute mit Standard-Rechnern gar nicht angegangen werden kann.“
Jan Leisse, CEO des Siegener Start-ups Eleqtron, Deutschlands erstem kommerziellen Hersteller von Quantencomputern, erläutert, wann Quantencomputer signifikant im Einsatz sein werden und wie Eleqtron sich im internationalen Wettbewerb mit Tech-Riesen wie IBM, Google und Microsoft positioniert.
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Dec 14, 2023 • 1h 9min
Siemens-CEO Roland Busch über die Zukunft der deutschen Industrie
Handelsblatt Disrupt
Roland Busch ist einer der wichtigsten CEOs Deutschlands und gleichzeitig einer der interessantesten Gesprächspartner, wenn es um Technologie und die Zukunft der deutschen Wirtschaft geht. In Handelsblatt Disrupt schließt Chefredakteur Sebastian Matthes mit dem Siemens-Chef ein turbulentes Jahr in Deutschland und auf der Weltbühne ab.
Matthes und Busch sprechen über die Revolution, die durch Künstliche Intelligenz ausgelöst wird. Wenn sich Firmen nicht mit den neuen Technologien auseinandersetzen, „werden sie irgendwann mal abgehängt werden.“, so Busch. Der Umbau in diese neue Technologie erfordert „andere Denkweisen, Offenheit, andere Geschäftsmodelle“. Busch steuert Siemens zu einem Unternehmen, das die digitale mit der realen Welt verbindet, um zukunfts- und widerstandsfähig aufgestellt zu sein. Alle Kolleginnen und Kollegen bei der Transformation mitzunehmen, gehöre zu seinen größten Herausforderungen. Busch spricht auch über seine persönliche Transformation und verrät, inwieweit er sich in seiner Zeit als CEO verändert hat.
Außerdem geht es um die Zukunft Deutschlands und den Industriestandort. Warum Busch trotz der Kritik am Standort in diesem Jahr eine Milliarde Euro in Deutschland investiert, erklärt er im Podcast.
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