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Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende

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Feb 12, 2025 • 20min

Das Wahlprogramm der Linken im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. In dieser Folge spricht Catiana Krapp mit dem Linken-Bundestagsabgeordneten Ralph Lenkert. Der Politiker sagt: „Statt der Autoindustrie Milliarden dafür zu geben, dass sie weiter Elektroautos oder auch Verbrenner verkaufen kann, soll sie doch Autowerke komplett umrüsten auf die Produktion von Straßenbahnen und Zügen.“ Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 11, 2025 • 22min

Das Wahlprogramm der FDP im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. In dieser Folge spricht Kevin Knitterscheidt mit dem FDP-Bundestagsabgeordneten Lukas Köhler. Der Politiker sagt: „Wir sollten bis 2050 klimaneutral sein.“ Damit spricht sich die FDP dafür aus, das derzeitige deutsche Ziel für Klimaneutralität bis 2045 um fünf Jahre nach hinten zu verlagern. Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 10, 2025 • 21min

Das Wahlprogramm der Grünen im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. In dieser Folge spricht Kevin Knitterscheidt mit der Grünen-Bundestagsabgeordneten Lisa Badum. Die Grünen-Politikerin sagt mit Blick auf E-Mobilität und grünes Heizen: „Wir müssen den Umstieg erleichtern: Diejenigen, die das finanziell nicht stemmen können, die dürfen nicht hintenüber fallen.“ Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 7, 2025 • 24min

Das Wahlprogramm der Union im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. In dieser Folge spricht Catiana Krapp mit dem Unions-Bundestagsabgeordneten Andreas Lenz. Der CSU-Politiker sagt: „Ich glaube nicht, dass wir in Schönheit die deutsche Industrie beerdigen sollten, um uns dadurch ein moralisch gutes Gewissen zu geben. Ich glaube, wir sollten aufzeigen, wie es geht und das Machbare machen, aber nicht das Nicht-Machbare machen.“ Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 6, 2025 • 26min

Das Wahlprogramm der SPD im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen.  Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme.   Die Wahlchecks erscheinen – in der Reihenfolge entsprechend den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021 – zu folgenden Daten: • Teil 1 am 05. Februar - Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 06. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 07. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 5, 2025 • 27min

Wahlprogramme im Handelsblatt-Klimacheck: Was wollen die Parteien bei Klima und Energie erreichen?

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran. Gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. Zum Auftakt hat Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit dem Klimaforscher Niklas Höhne gesprochen. Der Gründer des Kölner New Climate Institutes, einem gemeinnützigen Forschungsinstitut für Klimapolitik, sagt: „Es ist einfach ein wichtiges Zukunftsthema. Wenn man sich über Wirtschaft Gedanken macht, dann muss man Klimaschutz mitdenken.“ Insofern werde Klimaschutz nach der Wahl mehr zum Thema als es gerade im Wahlkampf der Fall sei. Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge richtet sich nach den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: · Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen · Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD · Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union · Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen · Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP · Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken · Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb entfällt ein Wahlcheck mit der AfD. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jan 28, 2025 • 37min

Ist die deutsche Klimastrategie noch die richtige?

Veronika Grimm, Wirtschaftswissenschaftlerin an der TU Nürnberg und Mitglied der Wirtschaftsweisen, sowie Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, diskutieren die Herausforderungen der deutschen Energiewende. Sie beleuchten die steigenden Strompreise, den komplizierten Ausstieg aus Kern- und Kohlekraft und die langsame Entwicklung von Gaskraftwerken. Grimm hebt die Notwendigkeit eines effizienten Netzausbaus hervor, während Müller optimistische Ausblicke auf die langfristige Preisentwicklung gibt. Politische Aspekte und der Einfluss auf die Klimastrategie werden ebenfalls thematisiert.
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Jan 21, 2025 • 32min

Herr Habeck, ist die Zeit für grüne Energiepolitik nun vorbei?

Während US-Präsident Donald Trump den Klimaschutz zurückfährt, steigt die Kritik an der deutschen Energiewende. Trump will noch mehr Gas und Öl fördern und hat sich vom Pariser Klimaabkommen verabschiedet. In Deutschland machen sich derweil die Auswirkungen der Energiewende immer stärker bemerkbar: Mehrfach gab es in diesem Winter Situationen, in denen die Strompreise kurzzeitig extrem angestiegen sind, weil der Strom aus erneuerbaren Energien knapp war. Gleichzeitig ist die Regierung aus der Atomkraft ausgestiegen und baut Kohlekraftwerke ab. Sind wir mit der Energiewende in Deutschland noch auf dem richtigen Weg? Und können wir es uns leisten, so weiter zu machen, während die USA einen anderen Weg einschlagen? Das diskutiert Martin Knobbe, stellvertretender Chefredakteur des Handelsblatts, mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Der Vizekanzler verteidigt auf dem Handelsblatt-Energie-Gipfel in Berlin den Kurs der Regierung – und kritisiert Trump: „Wenn wir nicht agieren, dann werden wir am Ende historisch versagt haben. Das was in den USA passiert, ist der Beginn von historischem Versagen.“ Deswegen sei es kein guter Tag für Deutschland, Europa und die Weltgemeinschaft gewesen. Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jan 14, 2025 • 29min

Macht Lichtverschmutzung uns krank?

Jedes Jahr verschwinden Sterne vom Nachthimmel – zumindest optisch. Auf der Erde gibt es immer mehr künstliches Licht und dadurch auch immer mehr Lichtverschmutzung. Die Folge ist nicht nur, dass der Sternenhimmel unspektakulärer wird. Der Wechsel von Licht und Dunkel hat fundamentale Auswirkungen auf Pflanzen, Tier – und auch Menschen. In dieser Folge sprechen wir mit dem Forscher Christopher Kyba von der Ruhr-Uni Bochum über seine Studie, die zeigt, wie schnell die Lichtverschmutzung voranschreitet. Außerdem unterhalten wir uns mit der Autorin Annette Krop-Benesch. Sie hat ein Buch geschrieben mit dem Untertitel: „Lichtverschmutzung – Die unterschätzte Gefahr“. Sie erklärt, welche gesundheitlichen Folgen zu viel Licht haben kann – und was wir dagegen tun können. Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Dec 31, 2024 • 21min

Silvesterknaller: Wie schädlich ist die Böllerei?

Auf Deutschlands Straßen wird am letzten Tag des Jahres 2024 wieder viel geböllert und geknallt. Doch nicht nur medizinisches Fachpersonal und Tierbesitzer sehen die Nutzung von Raketen und Co. kritisch. Allein in Köln verursachten Feuerwerkskörper allein in einer Nacht 80 Tonnen Müll. Für die Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ist die Silvesternacht die Nacht des Jahres mit den meisten Einsätzen. Deswegen herrscht seit Jahren eine sehr emotionale Debatte über die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Silvesterfeuerwerk. Wir schauen in dieser Folge vor allem auch auf die Klimabilanz der Knallerei. Wie schädlich sind die Feuerwerkskörper wirklich für die Umwelt und gibt es überhaupt Alternativen? Um diese Fragen zu beantworten, hat Redakteurin Kathrin Witsch für diese Folge mit Ute Dauert vom Umweltbundesamt sowie Astrid Schneider, Leiterin der Kulturabteilung der Stadt Siegen, gesprochen. Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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