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Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende

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Mar 11, 2025 • 33min

Ist die Klimabewegung gescheitert, Luisa Neubauer?

Luisa Neubauer, eine zentrale Figur der deutschen Klimabewegung Fridays for Future, spricht über die gegenwärtigen Herausforderungen der Klimakrise und ihren Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung. Sie diskutiert, warum das Thema trotz katastrophaler Wetterereignisse an Dringlichkeit verliert. Zudem thematisiert sie den Umgang mit Kritik, die Gefahren extremistischen Denkens und die Verantwortung der Politik. Neubauer fordert zu mutigem Handeln auf und betont die Bedeutung von Hoffnung und aktiven Entscheidungen für die Zukunft.
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Feb 25, 2025 • 32min

Ein Monat Trump: Was sind die Folgen für Umwelt und Klima?

Dass Donald Trump nach seiner erfolgreichen Wahl zum US-Präsidenten aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen würde, war abzusehen. Doch die zahlreichen Dekrete, die der Republikaner seit seinem Amtsantritt im Januar erlassen hat, machen es selbst erfahrenen Beobachtern schwer, Schritt zu halten mit den klimapolitischen Neuerungen in den USA. Was bedeutet der Kurs für Europa? Und wie passt der erneuerte Fokus der USA auf Öl und Gas zu der dortigen Wirtschaft, die sich unter Trumps demokratischen Vorgänger Joe Biden längst auf die grüne Transformation eingestellt hatte? Darüber spricht in dieser Folge Handelsblatt Green & Energy der Kampagnenstratege Julius van de Laar. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 13, 2025 • 26min

Das Wahlprogramm des BSW im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. In der Abschlussfolge spricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit Klaus Ernst, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Gruppe Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Er verlangt, dass die Pipeline Nordstream repariert und wieder in Betrieb gehen soll, um Gas aus Russland zu importieren. „Wir sollten für eine Übergangszeit, solange wir auf fossile Energie angewiesen sind, das günstigere und das umweltfreundlichere Gas nehmen – und das ist momentan das russische Erdgas.“ Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 12, 2025 • 20min

Das Wahlprogramm der Linken im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. In dieser Folge spricht Catiana Krapp mit dem Linken-Bundestagsabgeordneten Ralph Lenkert. Der Politiker sagt: „Statt der Autoindustrie Milliarden dafür zu geben, dass sie weiter Elektroautos oder auch Verbrenner verkaufen kann, soll sie doch Autowerke komplett umrüsten auf die Produktion von Straßenbahnen und Zügen.“ Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 11, 2025 • 22min

Das Wahlprogramm der FDP im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. In dieser Folge spricht Kevin Knitterscheidt mit dem FDP-Bundestagsabgeordneten Lukas Köhler. Der Politiker sagt: „Wir sollten bis 2050 klimaneutral sein.“ Damit spricht sich die FDP dafür aus, das derzeitige deutsche Ziel für Klimaneutralität bis 2045 um fünf Jahre nach hinten zu verlagern. Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 10, 2025 • 21min

Das Wahlprogramm der Grünen im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. In dieser Folge spricht Kevin Knitterscheidt mit der Grünen-Bundestagsabgeordneten Lisa Badum. Die Grünen-Politikerin sagt mit Blick auf E-Mobilität und grünes Heizen: „Wir müssen den Umstieg erleichtern: Diejenigen, die das finanziell nicht stemmen können, die dürfen nicht hintenüber fallen.“ Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 7, 2025 • 24min

Das Wahlprogramm der Union im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. In dieser Folge spricht Catiana Krapp mit dem Unions-Bundestagsabgeordneten Andreas Lenz. Der CSU-Politiker sagt: „Ich glaube nicht, dass wir in Schönheit die deutsche Industrie beerdigen sollten, um uns dadurch ein moralisch gutes Gewissen zu geben. Ich glaube, wir sollten aufzeigen, wie es geht und das Machbare machen, aber nicht das Nicht-Machbare machen.“ Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge entspricht den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: • Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir Ihnen keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 6, 2025 • 26min

Das Wahlprogramm der SPD im Handelsblatt-Klimacheck

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran, gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen.  Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme.   Die Wahlchecks erscheinen – in der Reihenfolge entsprechend den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021 – zu folgenden Daten: • Teil 1 am 05. Februar - Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen • Teil 2 am 06. Februar – Wahlcheck mit der SPD • Teil 3 am 07. Februar – Wahlcheck mit der Union • Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen • Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP • Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken • Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb können wir keinen Wahlcheck mit der AfD präsentieren. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Feb 5, 2025 • 27min

Wahlprogramme im Handelsblatt-Klimacheck: Was wollen die Parteien bei Klima und Energie erreichen?

Über 59 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind am 23. Februar vorzeitig zur Wahl des neuen Bundestags aufgerufen. Obwohl 2024 ein Jahr der Negativrekorde war, was die globale Erwärmung und deren Folgen betrifft, spielt das Thema Klimawandel im aktuellen Wahlkampf kaum eine Rolle. Doch die Erderwärmung schreitet voran. Gerade die kommende Legislaturperiode ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiewende voranzubringen und die Energie sicher und günstiger zu machen. Was wollen die großen Parteien in Sachen Klimaschutz und Energiewende verändern? Wie realistisch sind die Pläne? Und wo gibt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Parteien? Handelsblatt Green & Energy macht in einem siebenteiligen Special den großen Check der Wahlprogramme. Zum Auftakt hat Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit dem Klimaforscher Niklas Höhne gesprochen. Der Gründer des Kölner New Climate Institutes, einem gemeinnützigen Forschungsinstitut für Klimapolitik, sagt: „Es ist einfach ein wichtiges Zukunftsthema. Wenn man sich über Wirtschaft Gedanken macht, dann muss man Klimaschutz mitdenken.“ Insofern werde Klimaschutz nach der Wahl mehr zum Thema als es gerade im Wahlkampf der Fall sei. Das sind die Wahlchecks von Handelsblatt Green & Energy. Die Reihenfolge richtet sich nach den Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2021: · Teil 1 am 5. Februar – Das sagt ein Klimaforscher zu den Wahlprogrammen · Teil 2 am 6. Februar – Wahlcheck mit der SPD · Teil 3 am 7. Februar – Wahlcheck mit der Union · Teil 4 am 10. Februar – Wahlcheck mit den Grünen · Teil 5 am 11. Februar – Wahlcheck mit der FDP · Teil 6 am 12. Februar – Wahlcheck mit den Linken · Teil 7 am 13. Februar – Wahlcheck mit dem BSW Die Redaktion hat auch mehrfach einen Vertreter der AfD für ein Interview angefragt, aber keine Rückmeldung bekommen. Deshalb entfällt ein Wahlcheck mit der AfD. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Jan 28, 2025 • 37min

Ist die deutsche Klimastrategie noch die richtige?

Veronika Grimm, Wirtschaftswissenschaftlerin an der TU Nürnberg und Mitglied der Wirtschaftsweisen, sowie Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, diskutieren die Herausforderungen der deutschen Energiewende. Sie beleuchten die steigenden Strompreise, den komplizierten Ausstieg aus Kern- und Kohlekraft und die langsame Entwicklung von Gaskraftwerken. Grimm hebt die Notwendigkeit eines effizienten Netzausbaus hervor, während Müller optimistische Ausblicke auf die langfristige Preisentwicklung gibt. Politische Aspekte und der Einfluss auf die Klimastrategie werden ebenfalls thematisiert.

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