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Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende

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Dec 17, 2024 • 49min

Atomkraft, E-Autos, Extremwetter, Trump: Was bedeuten die Themen des Jahres für die Klimawende?

Für den Kampf gegen den Klimawandel war 2024 ein schwieriges Jahr: Die Zahl der Extremwetterereignisse ist auch in Deutschland gestiegen und im Zuge des Bundestagswahlkampfs gibt es wieder Diskussionen darüber, Atomkraftwerke in Betrieb zu nehmen. Europaweit werden die Stimmen lauter, klimaschädliche Verbrenner nun doch erst später zu verbieten. Und in den USA wurde Donald Trump zum Präsidenten gewählt, der gleich angekündigt hat, wieder aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen. In der XL-Weihnachtsfolge von Handelsblatt Green & Energy spricht das Moderatorenteam über die Klimathemen 2024 – und wie diese Ereignisse wohl die Entwicklung im kommenden Jahr beeinflussen werden. Redakteurin Kathrin Witsch redet mit dem Nuklearforscher Walter Tromm vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) darüber, ob stillgelegte Atomkraftwerke wieder ans Netz genommen werden können. Michael Scheppe hat den Autoexperten Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch Gladbach gefragt, ob die Elektrowende nun am Ende ist. Kevin Knitterscheidt diskutiert mit Andreas Becker, der beim Deutschen Wetterdienst die Abteilung Klimaüberwachung leitet, darüber, ob Extremwetterereignisse nun noch extremer werden. Und Catiana Krapp spricht mit Transformationsforscherin Maja Göpel darüber, was der Populismus für die Klimawende bedeutet. Das Team von Handelsblatt Green & Energy wünscht allen Hörerinnen und Hören ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Dec 3, 2024 • 32min

Ist China der Klimasünder Nummer eins – oder Vorreiter der Energiewende?

Belinda Schäpe, China-Analystin beim Centre for Research on Energy and Clean Air, diskutiert Chinas ambivalente Rolle im Klimaschutz. Sie erklärt, dass China 30 Prozent der globalen CO2-Emissionen verursacht, gleichzeitig aber auch weltweit führend bei der Umsetzung erneuerbarer Energien ist. Schäpe beleuchtet, wie Chinas Subventionen und Innovationen den Energiesektor vorantreiben und welche Lektionen Deutschland daraus lernen kann. Der komplexe Spagat zwischen Klimaschutz und Wirtschaftswachstum wird ebenfalls thematisiert.
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Nov 19, 2024 • 41min

Weltklimagipfel: Welche Folgen hat die Wahl von Donald Trump für den Klimaschutz?

Der diesjährige Weltklimagipfel dürfte der letzte sein, an dem die USA vorerst als Unterzeichner des Pariser Klimaabkommens teilnehmen dürften. Denn die Ankündigungen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump machen deutlich, wohin sich die größte Volkswirtschaft der Welt während seiner Amtszeit entwickeln wird. Doch bedeutet das auch, dass sich die Welt insgesamt vom Klimaschutz abwendet? Die Nachhaltigkeitsinvestorin Saskia Bruysten, Partner & Co-Founder International von Carbon Equity, bleibt optimistisch: „Bei Trumps letzter Amtszeit hat dessen Weigerung nicht dazu geführt, dass sich Europa und China vom Klimaschutz abgewendet haben.“ Außerdem: Handelsblatt-Korrespondentin Silke Kersting berichtet, dass bislang wenig Durchbrüche vom Weltklimagipfel in Baku zu vermelden sind. Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 5, 2024 • 31min

1,5-Grad-Ziel gerissen – Wie wirkt sich eine heißere Welt auf Deutschlands Unternehmen aus?

Klimaexperten sagen: Das 1,5-Grad-Ziel ist nicht mehr einzuhalten. Für Unternehmen, die frühzeitig weitreichende Investitionen beschließen müssen, heißt das: Sie brauchen Strategien, um mit einer heißeren Welt umzugehen. In dieser Folge sprechen wir mit dem Unternehmensberater Jens Burchardt von der Boston Consulting Group darüber, welche Branchen den Klimawandel am stärksten spüren werden und welche Investitionen in Klimaresilienz sich am meisten lohnen. Außerdem erzählt Katharina Klein, Nachhaltigkeits-Chefin des Energiekonzerns EnBW, wie die Erderwärmung ihr Unternehmen bereits getroffen hat – und welche Strategien es entwickelt, um die Schäden in Zukunft unter Kontrolle zu halten. Weitere Beispiele konkreter Unternehmen zu ihrem Umgang mit der Klimaerwärmung finden Sie in einer Umfrage in diesem Artikel auf handelsblatt.com: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/industrie-darum-aendern-deutsche-firmen-ihre-klimawandel-strategie-voellig-01/100074814.html Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 22, 2024 • 30min

Immer mehr Länder in Afrika setzen auf Atomkraft – aber warum eigentlich?

Weltweit wird mittlerweile mehr Atomkraft vom Netz genommen als neu dazu gebaut. Trotzdem kündigen immer mehr afrikanische Staaten neuerdings den Einstieg in die nukleare Energieerzeugung an. Bislang steht das einzige Atomkraftwerk auf dem Kontinent in Südafrika. Insgesamt zehn Länder haben konkrete Pläne für den Bau neuer Atomkraftwerke. Während Ghana, Nigeria und Ruanda auf die neue Generation von Mini-Reaktoren warten, planen Äthiopien, Uganda, Sudan, Tansania und andere direkt mit konventionellen Anlagen. Auch Kenia, eine der am schnellsten wachsenden Wirtschaften Afrikas, setzt auf Atomkraft. Dieses Beispiel schaut sich Host Kathrin Witsch in der neuen Green-Folge genauer an. Dafür hat sie mit Experten, Befürwortern und Gegnern der Atomkraft gesprochen. Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Oct 8, 2024 • 43min

Feste Plastikdeckel, Papiertüten, Mehrwegflaschen – Was bringt das der Umwelt wirklich?

Dass Klimaschutz ein Aufreger-Thema ist, merkt man schon beim Trinken. Seit diesem Sommer müssen Getränkeflaschen aus Plastik fest verbundene Deckel haben. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher stört der neue Deckel, weil er das Trinken komplizierter macht. Die EU will damit verhindern, dass noch mehr schädlicher Kunststoffmüll in die Umwelt gelangt. Doch Experten zweifeln den Nutzen der neuen Deckel an. Die Maßnahme habe nur „einen sehr geringen Einfluss“, sagt der Verpackungsexperte Markus Prem von der Hochschule Kempten im Handelsblatt-Podcast Green & Energy. „In Mitteleuropa ist die Anzahl der Deckel, die tatsächlich in der Umwelt landet, sehr gering.“ Im zweiten Teil der Folge macht Redakteur Michael Scheppe den Faktencheck, wie nachhaltig Lebensmittel-Verpackungen aus Plastik, Papier und Glas wirklich sind. So sagt Benedikt Kauertz, Ökobilanzexperte des Instituts für Energie und Umweltforschung (Ifeu) aus Heidelberg, dass Einkaufstüten aus Papier nicht immer besser für das Klima sein müssen als die aus Plastik. Der Grund: „Wenn Sie mit der Plastiktüte schon einen nachhaltigen Umgang gepflegt haben, dann ist sie aufgrund ihrer Haltbarkeit, die viel höher ist als die der Papiertüte, ganz schnell auch das nachhaltigere System.“ Experte Kauertz erklärt auch, warum Mehrwegflaschen nicht immer besser für die Umwelt sind als Einwegflaschen – und warum Ketchupflaschen aus Plastik oft nachhaltiger sind als ihre Pendants aus Glas. Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 24, 2024 • 37min

Nur dann produzieren, wenn die Sonne scheint: Kann die Industrie das?

Es ist bislang nur ein Eckpunkte-Papier der Bundesnetzagentur, aber das allein reicht schon aus, um Empörung auszulösen: Es geht um eine Änderung der Stromnetzentgelte, die maßgeblich bestimmen, wie günstig oder teuer Strom in Deutschland künftig für die Industrie sein wird. Sie sind eine Art Gebühr, die Stromverbraucher an die Stromnetzbetreiber bezahlen, damit diese den Strom zu ihnen transportieren. Die Stromnetzentgelte sind Teil des Strompreises und können – je nach Kunde – erheblich ins Gewicht fallen. Die Bundesnetzagentur will Unternehmen, die sehr flexibel produzieren können, von diesen Entgelten entlasten – und dafür jene Firmen, die das Netz kontinuierlich nutzen, weniger fördern als bisher. Bislang profitieren diese Unternehmen vom sogenannten Bandlastprivileg. Doch weil sich die Anforderungen ans Netz durch die Energiewende wandeln, sollen sich nach Ansicht der Bundesnetzagentur auch die Förderinstrumente wandeln. In Teilen der Industrie sorgen diese Pläne für Verunsicherung – warum, das erklärt in dieser Folge Klaus Stratmann, Handelsblatt-Chefkorrespondent für Klima, Umwelt und Energie. Andere Unternehmen wiederum begrüßen die Reform. Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft, vertritt einige von ihnen – und erklärt, was für den Standort und Teile der Wirtschaft mit der Reform gewonnen wäre. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 10, 2024 • 36min

Wie gesund und nachhaltig ist Veggie-Fleisch wirklich?

Ob pflanzliche Alternativen zu Gehacktem, Schnitzel oder Würstchen: Das Angebot an Veggie-Fleisch im Supermarkt wird immer größer. Fast 122.000 Tonnen Fleischersatzprodukte wurden laut Statistischem Bundesamt 2023 in Deutschland produziert – doppelt so viele wie 2019. Von der steigenden Nachfrage profitiert auch die Marke Billie Green, von der es mittlerweile rund 15 verschiedene Produkte wie Wurstaufschnitt oder Grillwaren im Handel gibt. Die Produkte basieren meist auf Weizenproteinen. Georg Achterkamp ist Mitglied der Geschäftsführung der Firma The Plantly Butchers, die hinter der Marke Billie Green steht. Im Gespräch mit Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe erklärt Achterkamp, wie er sich von der größer werdenden Konkurrenz absetzen will, warum Konsumenten für die Fleischalternativen so tief in die Tasche greifen müssen – und wie nachhaltig und gesund sie sind. Kritiker monieren, dass die Produkte viele Zusatzstoffe erhalten und zu stark verarbeitet sind. Im zweiten Teil der Folge erklärt Monika Imschloß, Professorin für Marketing an der Universität Lüneburg, warum sich Verbraucherinnen und Verbraucher für oder gegen nachhaltige Produkte im Handel entscheiden – und worauf es ihnen bei diesem Thema ankommt. Die Folge wurde während des Summercamps der Handelsblatt Media Group am 29. August live in München vor Publikum aufgenommen. Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Aug 27, 2024 • 31min

Stau an der Ladesäule – Wie komme ich am schnellsten mit dem E-Auto in den Urlaub?

Je mehr Menschen mit einem E-Auto in den Urlaub fahren, desto mehr machen eine frustrierende Erfahrung: Sie rollen mit ihrem fast leeren Akku zu den Ladesäulen am Autobahnparkplatz – und alle Säulen sind belegt. Dann beginnt das Warten, bis man an der Reihe ist – um danach noch einmal zu warten, bis der Akku wieder voll wird. Ist diese Situation ein Ausnahmefall an wenigen Ferienwochenenden im Jahr – oder passiert das immer häufiger, wenn mehr Elektroautos auf deutschen Straßen fahren? Und wie könnte sich ein Verbrennerverbot ab 2035 auf die Situation auswirken? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Peter Wüstnienhaus, der am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt arbeitet und seit vielen Jahren Experte für Elektromobilität ist. Außerdem befragen wir Torsten Kiedel. Er ist Finanzvorstand bei dem Schnell-Ladesäulenanbieter Ionity, hinter dem die Autobauer VW, BMW, Mercedes, Ford und Hyundai und der Finanzinvestor Blackrock stehen. Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Aug 12, 2024 • 47min

Die 1,5-Grad-Illusion: Haben wir das globale Klimaziel nicht längst verfehlt?

Egal ob Staaten, Kommunen oder Unternehmen: Zahlreiche Organisationen und Institutionen orientieren sich bei ihren Klimazielen am Pariser Klimaabkommen, demzufolge die globale Erwärmung auf maximal 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter begrenzt werden soll. Inzwischen häufen sich aber die Monate, in denen dieser Wert überschritten wird. Doch ab wann gilt das Ziel eigentlich als verfehlt? Klimaforscher wie Mojib Latif vom Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel geben zu bedenken, dass das gar nicht so einfach zu bestimmen ist. „Im Pariser Klimaabkommen findet sich keine genaue Definition dafür, ab wann das Ziel verfehlt wurde“, sagt der Experte in der aktuellen Folge von Handelsblatt Green & Energy. Allerdings sei den meisten Forschern klar, dass das Ziel eigentlich nicht mehr erreichbar ist. Ähnlich argumentiert Oliver Geden, Senior Fellow und Leiter des Forschungsclusters Klimapolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. „Die Frage, was passiert, wenn wir das Ziel reißen, ist völlig offen“, so Geden. Denkbar sei, dass das Ziel entweder erhöht wird – oder dass sich die Weltgemeinschaft auf sogenannte Negativemissionen einigt, also CO2 wieder aus der Atmosphäre holt, um die Temperatur nach Überschreiten des Ziels nach unten abzusenken. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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