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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

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Sep 12, 2024 • 37min

VW, BMW: Was läuft schief in Deutschlands Autoindustrie? / Was die EZB-Zinssenkung für Anleger bedeutet

Es war eine schwarze Woche für die deutsche Autoindustrie: Bei Volkswagen hat der Vorstand die seit 30 Jahren bestehende Jobgarantie für die knapp 120.000 Beschäftigten der VW AG aufgekündigt. Der Weg zu einem Stellenabbau ist damit geebnet. Auch Werksschließungen in Deutschland stehen nun zur Debatte. Zum Artikel: VW kündigt Jobgarantie auf – was heißt das für die Belegschaft? BMW kam mit einer Gewinnwarnung heraus: Wegen Problemen mit einem vom Zulieferer Continental zugekauften Bremssystem muss der Konzern bis zu 1,5 Millionen Autos zurückrufen oder die Auslieferung stoppen. Hinzu kommen Absatzprobleme in China. Und nicht nur der Zulieferer Continental hat Probleme. Beim hochverschuldeten Konkurrenten ZF Friedrichshafen steht jeder vierte Job auf der Kippe. Zum Artikel: BMW – 1,5 Millionen Autos von Bremsproblemen betroffen Was läuft schief in Deutschlands Schlüsselindustrie? Das ordnet Markus Fasse, Chefreporter im Handelsblatt-Unternehmens-Ressort, im Podcast ein. Außerdem: Alles Wichtige zur jüngsten EZB-Zinssenkung. Zum Artikel: EZB senkt Einlagenzins um 0,25 Prozentpunkte Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 11, 2024 • 32min

TV-Duell: Rhetorik-Coach analysiert Harris und Trump / Unicredit steigt bei Commerzbank ein – Aktie steigt zweistellig

Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und ihr republikanischer Konkurrent Donald Trump haben sich in ihrem ersten TV-Duell einen harten verbalen Schlagabtausch geliefert. Trump nannte Harris eine „Marxistin“, während sie ihm den größten Angriff auf die Demokratie seit dem Bürgerkrieg vorwarf. Der Republikaner warnte vor Millionen krimineller Migranten, die Biden und Harris ins Land gelassen hätten. Harris betonte, das Einzige, das man von Trump zu erwarten habe, sei ein Haufen Lügen. Tatsächlich ließ er sich zur nicht belegbaren Behauptung hinreißen, Migranten würden in der Stadt Springfield in Ohio Haustiere stehlen und essen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Berater ihm so etwas rät“, sagt Rhetorik-Coach Stefan Wachtel. Er analysiert im Podcast wichtige Passagen des Rededuells und verrät, wer aus seiner Sicht gewonnen hat. Außerdem: Handelsblatt-Reporter Andreas Kröner ordnet die wichtigsten Infos zum Einstieg von Unicredit bei der Commerzbank ein. Zum Artikel: Unicredit steigt bei der Commerzbank ein Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Johannes Grote Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 10, 2024 • 33min

Ist der Ampel-Haushalt 2025 rechtswidrig? / Nicht nur Öl und Gas: Russland füllt mit EU-Exporten seine Kriegskasse

Eigentlich sollten die Sanktionen der EU und der G7-Staaten Russlands Wirtschaft hart treffen. Doch Lücken ermöglichen es Moskau trotzdem, einen florierenden Handel mit Öl, Gas, Chemikalien und Metallen zu betreiben – auch in Europa. Zahlen des Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) zeigen: Seit Kriegsbeginn hat Russland beinahe 750 Milliarden Euro mit Rohstoffen umgesetzt. „Die Sanktionen, wie der Preisdeckel für Öl, haben sich als unzureichend erwiesen, da Russland Schattenflotten verwendet, um diese zu umgehen“, erklärt Industrie-Teamleiter Bert Fröndhoff im Podcast. Interessant sei auch die weiterhin sehr hohe Abhängigkeit der EU von russischem Gas. Doch neben Energieexporten profitiere Russland vor allem zunehmend von der Ausfuhr von Düngemitteln – mit drastischen Folgen für europäische Hersteller. Und: Hauptstadtkorrespondent Martin Greive erklärt, ob der Ampelkoalition mit ihrem Haushaltsentwurf neuer juristischer Ärger droht. Zum Artikel: Union meldet verfassungsrechtliche Zweifel am Etat der Ampel an Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 9, 2024 • 22min

Draghi sieht EU-Wettbewerbsfähigkeit gefährdet – Milliarden-Investitionen nötig / DB Schenker: Einigung auf Käufer naht

Der EU-Sonderbeauftragter und Ex-EZB-Präsident Mario Draghi hat am Montag einen rund 400-seitigen Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit der EU vorgestellt. Draghi fordert darin massive Investitionen in Innovationen, Dekarbonisierung und Verteidigung. Nur so könne die Wettbewerbsfähigkeit der EU im globalen Wettlauf mit den USA und China wiederhergestellt werden. Draghi hält zusätzliche Investitionen in Höhe von bis zu 800 Milliarden Euro pro Jahr für notwendig, um nicht den Anschluss zu verlieren. Das sei alleine mit privaten Investitionen nicht zu stemmen. Aus diesem Grund schlägt Draghi auch neue EU-Gemeinschaftsschulden vor, die bislang im Rat der Mitgliedsstaaten als hoch umstritten gelten. Politikchef Moritz Koch spricht im Podcast über den Draghi-Report. Zum Artikel: Draghi fordert massive Investitionen – und neue EU-Schulden Im zweiten Teil der Folge berichtet Hauptstadtkorrespondentin Josefine Fokuhl, dass im Übernahmepoker um die Bahn-Logistiktochter DB Schenker eine Einigung kurz bevorsteht. Mit ihr sprechen wir über die Hintergründe des Deals, Job-Angst bei den Beschäftigten und mögliche Hürden. Zum Artikel: Strategischer Partner oder Finanzinvestor? Verkauf von DB Schenker steht unmittelbar bevor Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 6, 2024 • 29min

Tesla kündigt „Full Self Driving“ Anfang 2025 in Deutschland an / Aktien mit hohen Dividenden und 1000 Prozent Kursplus

Es gibt Anlegerinnen und Anleger, die vor allem auf Aktien von Unternehmen setzen, die stabile und wachsende Dividenden versprechen. Andere wiederum schauen vorrangig auf die Kursgewinn-Entwicklung einzelner Aktien. Und dann gibt es noch diejenigen, die alles wollen: Aktien mit hohen Gewinnausschüttungen und steigenden Kursen. Doch solche Aktien sind – zumindest in Deutschland – gar nicht so einfach zu finden. Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer hat gerade einmal vier von mehr als 600 börsennotierten Unternehmen identifiziert, die es über einen längeren Zeitraum geschafft haben, sowohl die Dividenden als auch die Aktienkurse immer weiter steigen zu lassen. Zwei davon stellt er in dieser Today-Folge vor. Die restlichen zwei finden Sie in seinem Artikel zum Thema. Außerdem geht es um Teslas Fahrassistenzsystem „Full-Self-Driving“. Das Feature soll Anfang 2025 auch in Deutschland zur Verfügung stehen. Dafür braucht der Elektroautobauer aber noch grünes Licht von den Aufsichtsbehörden. Wie realistisch der Zeitplan ist und welche Automatisierungsfunktionen bald auch hierzulande freigeschaltet werden könnten, das verrät Thomas Jahn, Co-Leiter des Handelsblatt-Technologieteams. Zum Artikel: Tesla will „Full Self Driving“ bald in Deutschland einführen Recherche zu den „Tesla-Files“: Wie es zu dem riesigen Datenleck kam Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 5, 2024 • 42min

Finanzminister Lindner sieht „zwei Schlüsselaufgaben für diesen Herbst“ / Konjunkturprognosen: Droht eine Rezession?

Die wirtschaftliche und politische Stabilität Deutschlands war auch am zweiten Tag des Handelsblatt Banken-Gipfels ein viel diskutiertes Thema. Im Interview mit Chefredakteur Sebastian Matthes kritisierte Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) die „Risikoabstinenz“ in der Wirtschaft und stellte infrage, ob wir als Gesellschaft noch den Willen zur Spitzenleistung hätten. „Wir werden alle mehr tun müssen als unsere Pflicht“, so Lindner. Angesichts der lahmenden Konjunktur in Deutschland und der massiven Sparzwänge in der Leitbranche, der Automobilindustrie, warf Matthes die Frage nach Staatshilfen für VW auf. Darauf hatte Lindner eine klare Antwort: „Nein.“ Ebenso klar forderte der Finanzminister eine Kraftanstrengung aller Parteien des demokratischen Zentrums, die politische Stabilität im Land zu wahren, und kündigte einen „Herbst der Entscheidungen“ an. Eine gekürzte Version des Interviews hören Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Außerdem erklärt Hauptstadtkorrespondent Julian Olk im Podcast, wieso drei führende Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Konjunkturprognosen gekappt haben – und wie wahrscheinlich eine erneute Rezession ist. Zum Artikel: Mehrere Wirtschaftsinstitute sehen das Wachstum in einer Schwächephase Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 4, 2024 • 38min

Deutsche-Bank-Chef Sewing warnt vor Abstieg Deutschlands / Nvidia verliert 279 Milliarden Dollar an Börsenwert

Christian Sewing, der Chef der Deutschen Bank, macht sich Sorgen um die Zukunft des Standorts Deutschland. Das wurde zum Auftakt des diesjährigen Handelsblatt-Bankengipfels im Interview mit Chefredakteur Sebastian Matthes deutlich. Die politische Stabilität sei neben den exzellenten Unternehmen stets eines der stärksten Argumente gewesen, in Deutschland zu investieren. Dieses Argument sei nach den Erfolgen der AfD und des BSW bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen teilweise in Frage gestellt. „Ich bedaure den starken Zulauf für Parteien mit extremen Positionen“, sagte Sewing. Der Vorstandschef der Deutschen Bank sprach aber auch eine weitere Warnung aus: Bereits heute würden Investoren an der Reformfähigkeit, „aber insbesondere immer mehr an unserer Leistungsfähigkeit und unserem Leistungswillen zweifeln“. Das sei alarmierend. Die Wochen- und Lebensarbeitszeit müsse erhöht werden. Eine gekürzte Version des Interviews hören Sie im Podcast. Zum Artikel: Deutsche-Bank-Chef warnt vor Abstieg des Standorts Deutschland Im Marktbericht spricht Finanzredakteurin Judith Henke über den Rekordeinbruch bei Nvidia. Die Marktkapitalisierung des Chipkonzerns ist am Dienstag um 279 Milliarden Dollar geschrumpft. So viel hat noch nie ein US-Unternehmen an einem Tag an Börsenwert verloren. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 3, 2024 • 28min

VW-Arbeiter bangen um Jobs und Werke / Ex-VW-Chef Winterkorn vor Gericht / Wann Workation zur Steuerfalle wird

Wer an einem Urlaubsort arbeitet, kann nicht nur Feierabendspaziergänge unter Palmen, sondern auch Steuervorteile genießen. Immer mehr Unternehmen in Deutschland bieten eine mobile Arbeitsphase im Ausland, die sogenannte Workation, für Arbeitnehmer an. Und Selbstständige halten den Kontakt zu Kunden im Urlaub ohnehin gerne aufrecht. Beide können den Fiskus an den Kosten beteiligen. „Ein wichtiger Aspekt bei der steuerlichen Absetzbarkeit von Kosten sind die Werbungs- oder Betriebsausgaben“, erklärt Steuerexpertin Laura de la Motte im Podcast. „Diese können für Arbeitsmittel wie Laptop, Drucker oder Router entstehen und müssen sorgfältig gegenüber dem Finanzamt nachgewiesen werden.“ Besonders wichtig sei aber, eine Workation nicht heimlich zu planen. Jeder sollte vorab eine Bescheinigung beim Arbeitgeber einholen. Und auch mit Blick auf Dauer und Ortswahl drohen Fallstricke. Zum Artikel: So lassen sich beim Arbeiten am Urlaubsort Steuern sparen Außerdem: Mobilitätsreporter Lazar Backovic erklärt, wieso VW die Jobgarantie kippen und Werke schließen will. Artikel zum Thema: VW will Job-Garantie kippen – und mindestens ein deutsches Werk schließen Ex-Chef Winterkorn weist zum Prozessstart alle Vorwürfe zurück Moderation: Sandra Groeneveld Produktion: Lukas Teppler Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Sep 2, 2024 • 41min

Nach den Erfolgen für AfD und BSW: Wer kann Thüringen und Sachsen regieren? / Börsen: Verschnaufpause nach Rekordjagd?

Die Menschen in Thüringen und Sachsen haben am Sonntag gewählt. Wer die beiden Bundesländer in Zukunft regieren soll, ist aber alles andere als klar. In Thüringen liegt die rechtspopulistische AfD mit fast 33 Prozent der Stimmen auf dem ersten Platz, vor der CDU. In Sachsen liegt die AfD mit etwas mehr als 30 Prozent ganz knapp hinter der CDU auf Platz zwei. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das von vielen Experten als populistisch oder links-autoritär eingestuft wird, ist aus dem Stand in beiden Ländern drittstärkste Kraft geworden. Die Ampelparteien SPD, Grüne und vor allem die FDP sind abgerutscht und haben nur noch einstellige Prozentwerte erreicht. Wirtschaftsvertreter warnen bereits seit Monaten vor der AfD, und eine Regierungsbeteiligung erscheint angesichts der bisherigen Äußerungen aus den anderen Parteien unrealistisch. Doch wer kann regieren? Und welche Konsequenzen hat diese Klatsche für die Ampelregierung? Darüber diskutieren der Soziologe Matthias Quent und Handelsblatt-Politikchef Moritz Koch. Zum Livestream im Video: Wer kann Thüringen und Sachsen regieren? Ihre Fragen zum Wahl-Beben in Ostdeutschland Moderiert von Nele Dohmen und Josefine Fokuhl Produziert von Florian Pape Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Aug 30, 2024 • 25min

Chaos bei Thyssen-Krupp – Stahl-Aufseher Gabriel wirft schimpfend hin / Warum hortet Buffett 277 Milliarden Dollar Cash?

Der wochenlange Streit bei Thyssen-Krupp zwischen dem Mutterkonzern und seiner Stahlsparte ist eskaliert: Am Donnerstag warf nicht nur Stahlchef Bernhard Osburg hin, sondern auch der Aufsichtsratsvorsitzende der Stahlsparte, Sigmar Gabriel. Doch damit nicht genug: Konzernchef Miguel López muss nun Ersatz für sieben Personalien finden – vier Aufsichtsratsmitglieder und drei Vorstandsmitglieder, die am Donnerstag ihre Posten niedergelegt haben. Der Grund für den Streit ist die Uneinigkeit über die geplante Neuaufstellung der Stahlsparte, der Tausende Jobs zum Opfer fallen könnten. Die Folge des Streits ist ein Führungschaos, das die Sorgen bei den Beschäftigten noch vergrößert. Handelsblatt-Reporterin Isabelle Wermke spricht im Podcast über die äußerst angespannte Lage bei Thyssen-Krupp. Zum Artikel: Sigmar Gabriel wirft als Aufsichtsratsvorsitzender hin Außerdem spricht US-Börsenexperte Patrick Dewayne über Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, die am Mittwoch erstmals die Billionen-Dollar-Marke beim Börsenwert geknackt hat. Doch Buffett hat noch einen weiteren Grund zu feiern: Der Star-Investor ist am heutigen Freitag 94 Jahre alt geworden. Moderation: Anis Micijevic Produktion: Florian Pape Helfen Sie uns, Ihr Hörerlebnis noch besser zu machen. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns, was Ihnen gefällt – und was nicht. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 5x einen 50€ Wunschgutschein, der bei über 500 Partnern einlösbar ist! Hier geht es zur Umfrage. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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