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Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

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Apr 23, 2025 • 24min

Die bekanntesten Whistleblower der Schweiz

Christoph Meili veröffentliche in den 90er-Jahren heikle Bankakten. Er machte publik, dass bei der Schweizerischen Bankgesellschaft SBG (heute UBS) Belege von nachrichtenlosen Vermögen von Holocaust-Opfern vernichtet wurden.Adam Quadroni entlarvte vor etwas mehr als 10 Jahren das Bündner Baukartell - die bis dahin grössten illegalen Preisabsprachen von Bauunternehmen in der Schweiz.Beide haben damit grosse Untersuchungen und weitreichende Veränderungen angestossen. Beide haben dafür aber privat einen hohen Preis bezahlt: Sie verloren Existenz, Familie und viel Geld.Bereuen sie ihre Entscheidung? Was würden sie heute anders machen? Wären Enthüllungen, wie Meili und Quadroni sie gemacht haben, heute noch möglich? Und sind Whistleblower wie sie in der Schweiz ausreichend geschützt?Darüber spricht Yann Cherix, stellvertretender Leiter des Ressorts Reportagen und Storytelling, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er lud die beiden bekanntesten Whistleblower der Schweiz zu einem emotionalen Aufeinandertreffen ein – zum ersten überhaupt. Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Treffen zweier Ausgestossener (Artikel & Video)Haben Sie einen Tipp für uns? Kontakt zur Redaktion Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Apr 22, 2025 • 30min

Papst Franziskus: Ein bewegtes Leben

Über zehn Jahre war Papst Franziskus das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Nun ist er am Ostermontag in Rom verstorben.Kaum ein Papst war so nahbar wie Franziskus. 2013 stellte er sich in einem einfachen Gewand den Gläubigen vor. Er wohnte während seiner ganzen Amtszeit im Gästehaus, machte sich als Kapitalismus-Kritiker einen Namen und beschäftigte sich mit dem Klimawandel.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» schauen wir mit Marc Beise, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Tamedia in Rom, zurück auf das Leben des Pontifex. Was hat sein Wirken für die Kirche bedeutet – und darüber hinaus? Und wir schauen nach vorne: Was folgt nun nach seinem Tod? In welche Richtung wird sich die römisch-katholische Kirche bewegen?Host: Philipp LoserProduzentinnen: Sara Spreiter, Sibylle Hartmann  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Apr 21, 2025 • 31min

Bonus: Der Ärger rund um die «Stehhasen»

Er sei bedroht, der Osterhase. So, sind viele Kommentatoren auf X einig. Auf der Kurznachrichtenplattform tobt eine grosse Debatte rund um die Schoko-Produkte, die zu Ostern in Supermarktregalen stehen. Oder sitzen.Begonnen hat alles mit einem Post von jemandem, der entdeckt hat, dass bei Lidl Osterhasen auf dem Ettikett als «Sitzhasen» oder «Stehhasen» beschrieben werden. Der Grund, glauben viele: Damit muslimische Kundinnen und Kunden nicht vor den Kopf gestossen seien von dem Oster-Schoko-Produkt. Die (vermeintliche) Umbenennung wird als «woke» beschimpft. Und Lidl, Coop und Migros ebenso. Dabei stimmt das alles gar nicht, so hat eine kurze Recherche von Kultur-Redaktor Andreas Tobler befunden.Die Befürchtung bleibt trotzdem in den Sozialen Medien: Der «Sitzhase» bedroht das christliche Abendland, der Westen an und unser gesamtes Wertesystem. Ein Anlass für ein Gespräch über Politik und Religion in der neusten Ausgabe des Podcasts «Politbüro».Ein unterschätztes Thema in der Schweiz. Oder überschätzt? Kann man ein sekulärer Kulturkämpfer sein? Wie passt das Recht des Stärkeren, das gerade überall auf der Welt wieder Mode ist, zur christlichen Botschaft? Und was hat es wirklich mit dem Ärger über den Sitzhasen auf sich?Diese Fragen beantworten Jacqueline Büchi und Fabian in einer neuen Folge des Inland-Podcasts «Politbüro». Gastgeber ist Philipp Loser.  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Apr 21, 2025 • 32min

Ein tödlicher Brandanschlag (4/4)

Eineinhalb Jahre nachdem die Familie Kandiah in die Schweiz geflüchtet war, verlor sie hier ihre beiden Söhne Murali und Mugunthan. Sie wurden getötet, in den Flammen des absichtlich gelegten Brands am 2. Juli 1989 in Chur. Die Brandstifter wurden nie gefunden. Auch, weil nie nach ihnen gesucht wurde – trotz zahlreicher Hinweise, die einen rechtsextremistisch motivierten Anschlag nahelegen.Wie geht es der Familie Kandiah heute? Was bedeutete dieser tragische Verlust für ihr Sicherheitsempfinden in der Schweiz? Und was wäre, wenn man jetzt noch herausfinden würde, wer die Täter waren?Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett sind am Schluss ihrer Recherche nochmals zur Familie Kandiah nach St. Gallen gefahren und mit ihnen zurückgeschaut auf die Tat, die ihr Leben für immer verändert hat. Ausserdem ordnet die forensische Psychologin May Beyli ein, inwiefern solche Erlebnisse traumatisierend wirken können – und wie man damit umgehen kann.Was bleibt heute von diesem Fall? Das hören Sie in der vierten und letzten Folge zum Churer Brandanschlag auf die Tamilische Familie.Gäste: Barbara Achermann und Anja ConzettHost: Noah Fend Skript: Noah Fend und Mirja GabathulerSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerLinks:Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum NachlesenMit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen?  Den Newsletter «Unter Verdacht»  bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Apr 20, 2025 • 32min

Ein tödlicher Brandanschlag (3/4)

In der Nacht auf den 2. Juli 1989 brannte an der Alexanderstrasse 38 in Chur ein altes Haus. Drinnen feierten zuvor 15 Tamilinnen und Tamilen ein kleines Familienfest. Zwei Männer und zwei Kinder starben in den Flammen – es waren die Buben der Familie Kandiah, Murali und Mugunthan.Der Brand geschah in einer ziemlich fremdenfeindlichen Stimmung in der Schweiz, insbesondere gegen Tamilinnen und Tamilen. In den Wochen vor dieser Brandnacht hingen in Chur Flugblätter der «ATO – Anti Tamilen Organisation». Nach dem Brand tauchte ein rechtsextremes Bekennerschreiben auf. Trotz dieser Hinweise auf eine rechtsextreme Tat wurde im rechtsextremen Milieu nie ermittelt.Was sagt das über die Zeit der späten 1980er-Jahre in der Schweiz aus? Wie präsent war der Rechtsextremismus in der Schweizer Geschichte? Und welchem Umgang pflegt die Schweiz heute mit solchen Taten?Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett haben 35 Jahre nach dem verheerenden Brand nochmals ausführlich zu diesem Fall recherchiert und unter anderem den Historiker und Rechtsextremismus-Experten Damir Skenderovic gefragt, wie diese Tat im Kontext der späten 1980er-Jahre verstanden werden muss. Was sie dabei herausgefunden haben, erzählen sie in einer neuen Staffel des Podcasts «Unter Verdacht».Gäste: Barbara Achermann und Anja ConzettHost: Noah Fend Skript: Noah Fend und Mirja GabathulerSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerLinks:Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum NachlesenMit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen?  Den Newsletter «Unter Verdacht»  bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Apr 19, 2025 • 33min

Ein tödlicher Brandanschlag (2/4)

Beim Brand an der Churer Alexanderstrasse in der Nacht auf den 2. Juli 1989 starben vier Tamilen, darunter die beiden Buben Murali und Mugunthan Kandiah. Ihre jüngere Schwester Mena konnte gerettet werden.Schon in der Brandnacht selbst gab es eine Anwohnerin, die überzeugt war, dass es sich bei diesem Brand nicht um einen Unfall handelte, sondern um einen gezielt gelegten Brand.Stimmt das? Was ist nach diesem verheerenden Brand passiert? Was hat die Polizei untersucht und herausgefunden? Und vor allem: was nicht?Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett haben 35 Jahre nach dem verheerenden Brand nochmals ausführlich zu diesem Fall recherchiert, die Untersuchungsakten studiert – und einen Polizisten getroffen, der damals an der Alexanderstrasse selbt im Einsatz war. Was sie dabei herausgefunden haben, erzählen sie in einer neuen Staffel des Podcasts «Unter Verdacht».Gäste: Barbara Achermann und Anja ConzettHost: Noah Fend Skript: Noah Fend und Mirja GabathulerSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerLinks:Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum NachlesenMit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen?  Den Newsletter «Unter Verdacht»  bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Apr 18, 2025 • 31min

Ein tödlicher Brandanschlag (1/4)

Es ist Sommer 1989, die Familie Kandiah lebt in einer kleinen Wohnung in St. Gallen. Sie sind vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka in die Schweiz geflüchtet – wie mehrere tausend weitere Tamilinnen und Tamilen in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahre.Die Eltern arbeiten viel, teilweise an mehreren Orten gleichzeitig. Die Kinder gehen zur Schule, treffen Freunde. Sie lernen schnell deutsch und mögen das Schweizer Essen. Tochter Mena sagt heute: «Ich habe in der Schweiz nie Rassismus erlebt.»Das neue Leben in Sicherheit hält für die Familie Kandiah aber nicht lange. Am 1. Juli 1989, einem Samstag, gehen Mutter Vasanthi und Vater Siva zur Arbeit. Es war das letzte Mal, dass sie ihre Buben sahen.Ein Onkel nimmt die drei Kinder mit nach Chur zu Verwandten. Insgesamt 15 Tamilen treffen sich an der Alexanderstrasse 38 zu einem Fest. Als alle im Bett sind, bricht im alten Haus ein Brand aus.Was ist an diesem Abend genau passiert? Wer konnte sich aus dem brennenden Haus retten? Und wer nicht? Und was hat es mit den fremdenfeindlichen Kommentaren der Zaungäste auf sich?Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett haben 35 Jahre nach dem verheerenden Brand nochmals ausführlich zu diesem Fall recherchiert – und die Familie Kandiah mehrfach getroffen. Auf welche Ungereimtheiten sie dabei gestossen sind, erzählen sie in einer neuen Staffel des Podcasts «Unter Verdacht».Gäste: Barbara Achermann und Anja ConzettHost: Noah Fend Skript: Noah Fend und Mirja GabathulerSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerDie O-Töne im Intro stammen aus einem Beitrag der SRF Rundschau vom 15.01.1992.Links:Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum NachlesenMit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen?  Den Newsletter «Unter Verdacht»  bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Apr 18, 2025 • 25min

Hypnose: Eine Heilmethode mit zweifelhaftem Ruf

In den letzten paar Jahren haben wissenschaftliche Untersuchungen zu Hypnose stark zugenommen. Sie alle zeigen mehr oder weniger dasselbe: Hypnose wirkt sich positiv auf diverse Leiden aus. Migräne, Süchte, sie helfen sogar bei Übergewicht.Und doch hat die Hypnose einen schweren Stand. Sie kann nicht bei der Krankenkasse abgerechnet werden und wird oft der Esoterik-Szene zugeordnet.Warum ist das so? Und sind eigentlich alle Menschen hypnotisierbar?Das hat sich Barbara Achermann, die stellvertretende Chefredaktorin des «Magazin», gefragt, mit Hypnose-Experten gesprochen und auch einen Selbstversuch gestartet. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von ihrer Recherche, die sie einmal quer durch die Schweiz geführt hat - und in den Appstore ihres Handys.Host: Philipp LoserProduzentin: Sara SpreiterMehr zum Thema: Operation ohne Schmerzen: Was taugt die Hypnose?Kantonsspital Bern: Heilung durch Hypnose  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Apr 17, 2025 • 20min

Sollen wir aufhören, Alkohol zu trinken?

Seit Jahren geht der globale Alkoholkonsum zurück. Das hat unter anderem mit der Wissenschaft zu tun und neuen Beurteilungen, wie schädlich die Konsequenzen von Alkohol sein können. Früher hiess es: «ein Gläschen Wein pro Tag ist gut fürs Herz», nun aber heisst es: Jeder Schluck ist einer zu viel.Was stimmt? Und wie reagiert unsere Gesellschaft darauf?Christian Seiler, Reporter und Essens-Kolumnist beim «Magazin», setzte er sich kürzlich mit dem aktuellen Stand der Alkohol-Forschung auseinander und begründet, weshalb er immer noch gerne ab und zu eine gute Flasche Wein aufmacht. Und das ohne schlechtes Gewissen.Host: Philipp LoserGast: Christian SeilerProduzent: Tobias HolzerArtikel zur Folge: Ist Alkohol gut oder schlecht für Sie? BeidesAnalyse von über 100 Studien: Das Gläschen Wein bringt doch keine VorteileIn Grafiken erklärt: So wirkt Alkohol im Körper Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Apr 16, 2025 • 1h 3min

Live: Woher die Wohnkrise kommt – und was sie mit uns macht

Es ist eine Frage, die sich viele schon einmal gestellt haben: Wie finde ich eine Wohnung, die in meinem Budget liegt? Gerade in Schweizer Städten wird der Raum knapper, die Preise höher, die Schlangen bei Besichtigungen länger. Mieten muss man sich leisten können – und Kaufen ist für die meisten keine Alternative mehr.Wie konnte es dazu kommen? Inwiefern steht diese Wohnkrise auch für den Bruch des Wohlstandsversprechens? Was bedeutet das für das Zusammenleben der betroffenen Menschen und Quartiere? Und wie kommen wir da wieder raus?Darüber sprechen die Hosts Mirja Gabathuler und Philipp Loser in einer Spezialausgabe des täglichen Podcasts «Apropos». Sie waren das erste Mal live im Kaufleuten in Zürich und haben sich auf der Bühne mit Jacqueline Büchi (Leiterin Reportagen & Storytelling), Beat Metzler (Redaktor Ressort Zürich) und Maren Meyer (Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich) unterhalten. Sie alle befassen sich regelmässig mit den Entwicklungen auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt.Hosts: Mirja Gabathuler, Philipp LoserGäste: Beat Metzler, Maren Meyer, Jacqueline Büchi Mehr zum Thema: Selbst wer 200’000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leistenPreise für Stockwerk­eigentum sind in den letzten fünf Jahren um bis zu 40 Prozent gestiegenReizthema Genossen­schaften – hier wohnt die Schweiz besonders günstigWie Zürich Betrügereien in Genossenschaften künftig vermeiden willNeuer Rekord: Mehr als jede zwanzigste Wohnung im Kreis 4 wird kurzfristig vermietetIn welcher Gemeinde können Sie sich noch ein Haus leisten? Unser Tool weiss es Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

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