

#21412
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Book • 1913
Der Roman folgt den Erinnerungen des Ich-Erzählers an seine Kindheit und Erfahrungen bis ins Erwachsenenalter in der späten 19.
und frühen 20. Jahrhunderts in der französischen Hochgesellschaft.
Der Roman ist bekannt für seine detaillierte Darstellung der Vergangenheit durch 'unwillkürliche Erinnerungen' und seine allegorische Suche nach der Wahrheit.
Er entfaltet ein großes Gesellschaftspanorama und thematisiert die Macht der Kunst, die zerstörerischen Kräfte der Zeit zu überwinden.
und frühen 20. Jahrhunderts in der französischen Hochgesellschaft.
Der Roman ist bekannt für seine detaillierte Darstellung der Vergangenheit durch 'unwillkürliche Erinnerungen' und seine allegorische Suche nach der Wahrheit.
Er entfaltet ein großes Gesellschaftspanorama und thematisiert die Macht der Kunst, die zerstörerischen Kräfte der Zeit zu überwinden.
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AUSGABE 153 (Von Kafka bis KI)
Erwähnt von
Christoph Wurm , der auf Prousts Text über das Lesen und seine persönlichen Leseerfahrungen hinweist.


Was feiern wir an Pfingsten?_ mit Christoph Wurm
Erwähnt von Jürgen Wiebicke und Gerhard Fitzthum im Kontext der Diskussion über digitale Entfremdung und das Verhältnis des Menschen zur Natur.

Gerhard Fitzthum: Digitale Entfremdung
Erwähnt von Barbara Eisenmann im Kontext der Auseinandersetzung mit dem Erzählen von Krankheit und der Suche nach dem Wirklichen.

Die Frau mit dem Auge - Krankheit erzählen – Krankheit politisieren
Beschrieben von Marcel Proust als der Duft und Geschmack der Madeleine im Roman als Priming-Effekt.

Priming Effekte: Wie unabhängig sind wir in unseren Entscheidungen?


Andreas Reckwitz: VERLUST - Ein Grundproblem der Moderne