
Was jetzt?
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Latest episodes

Apr 25, 2025 • 13min
Das Konklave – die wohl geheimste Wahl der Welt
Die bevorstehende Papstwahl ist das zentrale Thema, während sich 135 Kardinäle im Konklave versammeln. Es wird erklärt, wie der geheime Wahlprozess abläuft und wer wahlberechtigt ist. Auch die Beisetzung von Papst Franziskus und mögliche Favoriten werden besprochen. Nebenbei wird die Debatte über bargeldloses Bezahlen in Deutschland thematisiert, wobei Vor- und Nachteile beleuchtet werden. Ein überraschender Einblick in ein Reality-TV-Format aus Österreich rundet die Diskussion ab.

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Apr 24, 2025 • 10min
Update: Warum Kevin Kühnert sich zurückzog und wie es für ihn weitergeht
Kevin Kühnerts überraschender Rücktritt und die psychologischen Belastungen von Politikern stehen im Mittelpunkt. Über Alltagsschikanen und die Auswirkungen auf die mentale Gesundheit wird offen diskutiert. Die Verbindung zwischen politischer Arbeit und Bedrohungen wird ebenfalls beleuchtet. Gleichzeitig wird die stagnierende deutsche Wirtschaft analysiert und optimistische Ausblicke für die Zukunft präsentiert. Kühnert plant eine Rückkehr in die Politik, während persönliche Entscheidungen anstehen.

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Apr 24, 2025 • 12min
Musks Tage in der Politik sind gezählt
Elon Musk plant, sich weniger mit Politik zu befassen und mehr auf sein Unternehmen Tesla zu konzentrieren, nachdem die Quartalszahlen einen drastischen Gewinneinbruch zeigen. Gleichzeitig wird seine schwierige Beziehung zu Trump thematisiert, zusammen mit Spekulationen über die Hintergründe seines Rückzugs. Zudem wird die alarmierende Zunahme rechtsextremer Jugendgruppen in Deutschland diskutiert, die über soziale Medien Einfluss gewinnen und mit gewalttätigen Aktionen auffallen. Die schockierenden Entwicklungen unterstreichen die Gefahr extremistischer Ideologien in der heutigen Gesellschaft.

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Apr 23, 2025 • 10min
Update: Donald Trumps Friedensplan für die Ukraine
In London wird über Donald Trumps umstrittenen Friedensplan für die Ukraine diskutiert, der besetzte Gebiete als Teil eines Deals vorsieht. Der ukrainische Präsident Selenskyj lehnt solche Zugeständnisse ab. Zudem wird über die Trauerfeier für den verstorbenen Papst im Petersdom berichtet, wo Gläubige Abschied nehmen können. Fernab davon zeigen Schimpansen überraschende Vorlieben für alkoholhaltige Früchte, was auf interessante Aspekte des menschlichen Konsums hinweist. Auch rechtliche Schritte gegen Tech-Giganten werden besprochen.

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Apr 23, 2025 • 13min
Ein Papst fürs Team Trump?
Die Papstwahl steht vor der Tür, und die Machtkämpfe zwischen liberalen und konservativen Strömungen im Katholizismus sind intensiv. Brian Burch, Trumps Botschafter im Vatikan, könnte die Richtung der Kirche stark beeinflussen. Auch die kritischen Atomverhandlungen zwischen den USA und Iran werden diskutiert, insbesondere die alarmierende Urananreicherung von 60 Prozent. Zusätzlich wird die Rolle der Höflichkeit in der Kommunikation mit Künstlicher Intelligenz beleuchtet und die geopolitische Lage im Iran thematisiert.

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Apr 22, 2025 • 11min
Update: Der Machtkampf zwischen Netanjahu und dem Ex-Geheimdienstchef
In Israel steht der Inlandsgeheimdienst Schin Bet im Zentrum eines politischen Konflikts: Der ehemalige Schin-Bet-Chef Ronen Bar beschuldigt Premierminister Netanjahu in einer eidesstattlichen Erklärung, ihn zur Überwachung politischer Gegner und zur gezielten Beobachtung von Unterstützern regierungskritischer Proteste gedrängt zu haben. Außerdem soll Netanjahu verlangt haben, dass Bar sich im Falle einer Verfassungskrise nicht an Anweisungen des obersten Gerichts, sondern direkt an ihn halten solle. Bar erklärte, er habe diese Forderungen abgelehnt – ebenso wie Maßnahmen, die den laufenden Korruptionsprozess gegen Netanjahu hätten verzögern können. Wie Netanjahu auf die Vorwürfe reagiert und welche juristischen und politischen Folgen sie haben könnten, besprechen wir mit ZEIT-Politikredakteur Jan Roß.US-Präsident Donald Trump hat erneut scharfe Kritik an US-Notenbankchef Jerome Powell geübt und von ihm eine sofortige Senkung der Leitzinsen gefordert. Auf seiner Plattform Truth Social bezeichnete Trump Powell als "Loser" und "Mr. Too Late". Zudem sorgte die Aussage, die US-Regierung würde rechtliche Schritte prüfen, um Powell vorzeitig aus dem Amt zu entlassen, für Aufsehen. Die US-Notenbank Federal Reserve ist traditionell unabhängig und nicht an die Weisungen der Regierung gebunden, der Präsident kann den Notenbankchef nur aus einem triftigen Grund entlassen. Powell erklärte zuletzt, er werde im Amt bleiben. Welche Folgen eine mögliche Entlassung Powells für die US-Wirtschaft hätte, erläutert Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT.Außerdem im Update:Noch am vergangenen Sonntag fuhr Papst Franziskus in seinem Papamobil über den Petersplatz in Rom und sprach den Ostersegen. Gestern, am Ostermontag, verstarb der erste nicht europäische Papst dann im Alter von 88 Jahren an einem Schlaganfall. Wir blicken nach Rom, wo auch einige deutsche Besucherinnen und Besucher Papst Franziskus gedenken.Was noch? Die Oscar-Academy will neue Regeln für die Stimmabgabe.Moderation und Produktion: Rita LauterRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Magdalena Inou Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Gazastreifen: Das ist Netanjahus NachkriegsplanIsrael: Netanjahu will Krieg in Gaza fortsetzenBörsencrash: Ist das die nächste große Finanzkrise?US-Notenbank: Der letzte NeinsagerUS-Zollpolitik: Trumps Ziel? Ein schwacher Dollar – um jeden Preis
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Apr 22, 2025 • 12min
Wie es nach dem Tod des Papstes weitergeht
Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags im Alter von 88 Jahren in Rom verstorben. Das teilte der Vatikan in einer Videoerklärung mit. Noch am Ostersonntag hatte er den traditionellen Segen urbi et orbi gespendet. Der Papst war gesundheitlich bereits seit längerer Zeit angeschlagen, zuletzt hatte er eine schwere Lungenentzündung nur knapp überstanden. Das Konklave zur Wahl seines Nachfolgers wird in den kommenden Wochen stattfinden. Als mögliche Kandidaten gelten Kardinäle aus Asien oder Afrika, auch als Zeichen der wachsenden Bedeutung dieser Kontinente innerhalb der Weltkirche. Die künftige Ausrichtung der Kirche hängt somit stark davon ab, wer Papst Franziskus nachfolgt. Evelyn Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT ordnet ein, welche Herausforderungen nun auf seinen Nachfolger warten und was von Papst Franziskus' Erbe bleiben wird.In Washington, D. C. hat die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank begonnen. Zu dem Treffen werden zahlreiche Politiker aus aller Welt erwartet. Für Deutschland nehmen unter anderem der geschäftsführende Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) und Bundesbankpräsident Joachim Nagel (SPD) teil. Im Rahmen der Tagung wird der IWF am Dienstag eine neue Prognose zur globalen Konjunktur präsentieren. Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump warnte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa bereits vor zunehmenden Belastungen für die Weltwirtschaft, kündigte jedoch keine Rezession an. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, analysiert, welche Rolle die US-Wirtschaftspolitik bei der Tagung spielen wird. Und sonst so: 40 Empfehlungen für wenig Zeit Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin RolleFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur FolgeVatikan: Papst Franziskus ist totLiveblog: Tod des Papstes: Trauernde in Rom, Papst wird aufgebahrtFranziskus: Papst erscheint zur Ostermesse und spendet Segen Urbi et orbiVatikan: Papst Franziskus nach fünf Wochen aus Krankenhaus entlassenVatikan: Papst Franziskus hat laut Arzt zweimal nur knapp überlebtPapst Franziskus: Ein Meister der GestenReaktionen auf den Tod von Papst Franziskus: Politiker und Kirchenvertreter trauern um "großen Papst"Papst Franziskus: "Ich kenne auch die leeren Momente"Jörg Kukies: "Alles über sich ergehen zu lassen, ist keine Option"Joachim Nagel zur Inflation: "Die Inflation treibt mich um"Internationaler Währungsfond: IWF-Chefin Kristalina Georgiewa steht vor WiederwahlUS-Börse: Wie weit geht es runter?Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick
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Apr 21, 2025 • 12min
Papst Franziskus ist tot – was von seinem Pontifikat bleibt
Noch am Ostersonntag spendete Papst Franziskus in Rom den traditionellen Segen. Nun ist er in den Morgenstunden des Ostermontags im Alter von 88 Jahren gestorben.Der gebürtige Argentinier Jorge Mario Bergoglio war nicht nur der erste Papst aus Südamerika, sondern auch der erste Nichteuropäer seit über einem Jahrtausend auf dem Stuhl Petri. Seit 2013 stand er an der Spitze der katholischen Kirche, als Nachfolger des zurückgetretenen Benedikt XVI. Schon zu Beginn seines Amts fiel er auf: mit seinem schlichten Auftreten und dem Verzicht auf Prunk. Papst Franziskus hat die katholische Kirche für gesellschaftliche Debatten geöffnet. Besonders hat er sich für die Stimmen des Globalen Südens eingesetzt und für Themen wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit oder Migration. Und damit auch polarisiert: innerkirchlich, aber auch politisch. Was hat diesen Papst geprägt – den Sohn italienischer Einwanderer, der in den Straßen von Buenos Aires aufwuchs, später Jesuit wurde und schließlich in den Vatikan berufen wurde?In dieser Folge von "Was jetzt? – Spezial" geht es um die Jahre des Pontifikats von Papst Franziskus und um die Frage, welche Spuren er hinterlässt. Evelyn Finger, Redakteurin im Glaubensressort der ZEIT, ordnet ein, was den Menschen Jorge Mario Bergoglio geprägt hat, welche Entscheidungen ihn ausgezeichnet haben und welche Konflikte sein Wirken begleitet haben. Moderation & Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Mounia MeiborgMitarbeit: Celine Yasemin Rolle
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Apr 21, 2025 • 12min
Proteste gegen Trump. Kommt jetzt die Zeit der linken Demokraten?
In den USA haben erneut Tausende Menschen gegen die Politik von Präsident Donald Trump demonstriert. Vor dem Weißen Haus in Washington sowie in Städten wie New York und Chicago kritisierten die Protestierenden Donald Trumps autokratischen Regierungsstil. Gleichzeitig formiert sich auch innerhalb der Demokratischen Partei eine neue Allianz: Die linken Politiker Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez treten verstärkt als oppositionelle Stimmen gegen Donald Trump auf. Wie sie versuchen, den Demokraten ein neues, linkeres Gesicht zu geben, erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Klaus Brinkbäumer. Deutschland bekommt erstmals ein eigenes Ministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Durchgesetzt hat das vor allem die CSU, die sich unter Markus Söder und Dorothee Bär schon seit Längerem für eine Priorisierung der Raumfahrtpolitik in Deutschland einsetzt. Europa droht technologisch den Anschluss zu verlieren: Mit Starlink haben die USA einen deutlichen Vorsprung. Während die US-Regierung jährlich rund 68 Milliarden Euro in die Raumfahrt steckt, sind es in Europa nur etwa 14 Milliarden. Die neue Bundesregierung will das ändern und hat sich in ihrem Koalitionsvertrag explizit vorgenommen, mehr Geld für die Raumfahrt auszugeben. Wo dieses Geld herkommen soll und wofür das gut sein könnte, erklärt uns Robert Gast aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE.Und sonst so: Roboter laufen einen Halbmarathon.Moderation und Produktion: Ole PflügerMitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle, Helena SchmidtAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur FolgeProteste in den USA: Mehr als tausend Demonstrationen gegen Donald TrumpDonald Trump: Erneut landesweite Proteste in den USA gegen RegierungEntscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im ÜberblickWiderstand gegen Donald Trump: Ein fast rührender ProtestBernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez: Sie glauben noch an die Demokratische Partei – jetzt erst rechtUS-Demokraten: Von der Schockstarre direkt in die ResignationUS-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA "an einem Scheideweg"Raumfahrtministerium: Raumschiff DeutschlandStarlink: Europa sendet ein SignalSatelliteninternet der EU: "Wir müssen uns in Europa eigenständig absichern"
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Apr 20, 2025 • 13min
Was Kritikern der Hamas im Gazastreifen droht
Vor drei Tagen lehnte die Hamas den israelischen Vorschlag für eine Waffenruhe ab. Der Krieg geht also weiter. Bereits Ende März protestierten im Gazastreifen Tausende für ein Ende des Krieges und gegen die Herrschaft der Hamas. Auch diese Woche zog es zahlreiche Palästinenser wieder auf die Straße. Sie riefen "Hamas raus" und "Stoppt den Krieg". Gegen ihre Gegner geht die Hamas gewaltsam vor. Ein 22-Jähriger wurde im Zuge der Demonstrationen von den Terroristen zu Tode gefoltert. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort der ZEIT hatte Kontakt mit einem Organisator der Proteste. Im Podcast erklärt Musharbash, welches Potenzial die Protestbewegung besitzt und in welche Gefahr sich die Demonstranten begeben, indem sie sich offen gegen die Hamas stellen. Ostern ist im Christentum ein besonderer Tag. Gefeiert wird die Auferstehung Jesu Christi, ein Neuanfang, der Sieg über den Tod und auch die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Das Christentum ist heute mit über zwei Milliarden Gläubigen die größte der fünf Weltreligionen. Doch wie konnte eine kleine Gruppe, die zu Beginn nur aus etwa 20 Anhängern bestand, zu einer so erfolgreichen Religion werden? Moritz Aisslinger aus dem Ressort Dossier der ZEIT hat sich eingehend mit der Erfolgsgeschichte beschäftigt. Er erklärt, wieso das Christentum so stark gewachsen ist, wer die Lehren nach dem Tod Jesu weiterverbreitete und wie es in der frühen Bewegung um die Rolle der Frau stand.Und sonst so: Neuer Trick gegen Reiseübelkeit Moderation und Produktion: Erica ZingherMitarbeit: Susanne Hehr, Miriam MairFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Nahost: Hamas lehnt jüngsten Vorschlag für Waffenruhe abNahost: Tausende protestieren im Gazastreifen gegen die HamasHamas im Gazastreifen: "Ich will dem Monster nicht noch einmal begegnen"Christentum: 20 Leute, der Anführer tot. Was soll da schon rauskommen!
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