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Was wichtig ist

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Apr 22, 2025 • 22min

Was bleibt von Papst Franziskus? "Er war ein großer Weichensteller"

Wir reden in dieser Podcastfolge mit Dietmar Neuwirth, Papst- und Kirchenexperte der "Presse" darüber was von Papst Franziskus bleiben wird, was in den kommenden Tagen passiert, wer den neuen Papst im Konklave wählen darf und wieso diesmal kein kirchlicher Würdenträger aus Österreich wahlberechtigt sein wird. Gast: Dietmar Neuwirth, Papst-Experte der "Presse" Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Credits: ORF2 Mehr zum Thema: Was auf dem Totenschein und im Testament von Papst Franziskus steht „Papabile“:Wer wird Papst? Mögliche Nachfolger für Franziskus Alle Presse-Podcasts gibts jetzt gebündelt auf [YouTube] /(https://www.youtube.com/@DiePressePodcasts) Abonnieren Sie uns dort. Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Apr 18, 2025 • 29min

Die Zweite Republik ist 80: Warum Österreich stolzer sein könnte

"Der Heldenplatz ist ja eigentlich der heimliche Hauptplatz der Republik", sagt Monika Sommer, seit 2018 Direktorin vom Haus der Geschichte, das seit 2018 am Heldenplatz angesiedelt ist. Das offizielle Österreich lässt dieses Jahr mit großen Feiern etwas aus, das liegt vor allem daran, dass die aktuelle Regierung so jung ist und sich niemand früh genug um die Planung der Feierlichkeiten gekümmert hat. Anders als etwa 2018 zum Gedenken von 100 Jahre Erste Republik. Monika Sommer sagt, bei aller Kritik an gewissen Entwicklungen im Land, „könnte man jetzt auch einmal stolz sein, so eine lange Zeit eine Demokratie zu sein.“ Und: „Man könnte das 80-Jahr-Jubiläum zum Anlass nehmen, sich zu fragen, wofür steht diese Republik jetzt und in Zukunft.“ Unser Zeichenhaushalt als demokratische Republik sei relativ eingeschränkt. „Wir finden es spannend, darüber nachzudenken, was Österreich sich schenken könnte zu seinem 80. Geburtstag.“ Das Interesse an der Zeit des Nationalsozialismus ist auch bei den jungen Besucherinnen und Besuchern im HdG noch groß, sagt sie. Auch wenn der Nahostkonflikt spürbar Eingang in den Schulalltag und auch die Besuche im Haus der Geschichte gefunden hat und man öfter antisemitische Bemerkungen oder Postings zu lesen und hören bekommt. Das neue Geschichte-Magazin „Die Zweite Republik: Österreich ab 1945“ erscheint am 30- April, geschrieben von Günther Haller. Sie können es hier vorbestellen um 12,99 bzw 14,99 Euro. Gast: Monika Sommer, Direktorin des Haus der Geschichte Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Mehr zum Thema: Gastkommentar von Monika Sommer zum Heldenplatz Anan Goldenberg zum Heldenplatz: "Der Heldeplatz in zehn Jahren" Alle Presse-Podcasts gibts jetzt gebündelt auf [YouTube] /(https://www.youtube.com/@DiePressePodcasts) Abonnieren Sie uns dort. Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Apr 17, 2025 • 14min

Tesla in der Krise? Elon Musk polarisiert, doch Teslas Probleme sind hausgemacht

Elon Musk polarisiert nicht erst seit seiner Rolle als oberster Effizienzberater von US-Präsident Donald Trump. Sein Engagement für den republikanischen Präsidenten, seine Rhetorik - und auch manche Gesten - sorgen für mehr als nur Stirnrunzeln bei manchen Politik-Beobachtern. Und gleichzeitig erlebt Musks Elektroautokonzern Tesla einen massiven Absatzrückgang. In den USA - aber vor allem in Europa. Im ersten Quartal 2025 konnte Tesla rund 336.700 Fahrzeuge ausliefern. Das sind fast 13 Prozent weniger als im ersten Quartal 2024. In Europa sinkt der Absatz noch dramatischer. Von Jänner 2024 auf Jänner 2025 gingen die Zulassungen in Österreich um 42 Prozent zurück. Im Februar 2025 wurden nur 262 Teslas neu zugelassen, was einem Rückgang von 70,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Und doch: Gleichzeitig war das Model Y in Österreich zwischen Jänner und März 2025 immer noch das meistverkaufte Elektroauto - allerdings nur knapp vor dem BYD Seal. Timo Völker, Ressortleiter Motor der „Presse“, erklärt im „Presse“-Podcast, welche Rolle die Produktpolitik des Konzerns bei den schwächelnden Absatzzahlen spielt. Die lernende und aufholende Konkurrenz trägt ebenso dazu bei. Ist die Rolle der Politik hier vernachlässigbar? Gast: Timo Völker, Ressortleiter Motor, „Die Presse“ Host: Klemens Patek Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger **Mehr zum Thema: ** Model Y: Mehr Charakter für Teslas Bestseller Zehn Angriffe auf Teslas seit Jahresbeginn in Österreich Tesla-Absatz bricht im ersten Quartal deutlich ein (Relativ) günstig elektrisch fahren: Empfehlenswerte E-Autos um weniger als 25.000 Euro >> diepresse.com/motor
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Apr 16, 2025 • 24min

Wiener Swingstates: Welche Bezirke die Wahl entscheiden

Michael Ludwig muss in Floridsdorf zittern. Die FPÖ setzt ihre ganze Kraft dort ein, um den Bezirk zu gewinnen, der Sieg der SPÖ ist mehr als ungewiss. Auch in anderen Bezirken wird das Ergebnis knapp. Wohin muss man bei der Wienwahl schauen? Gast: Martin Stuhlpfarrer, „Die Presse“ Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Apr 15, 2025 • 14min

Wie wappnet sich Österreich für den Klimawandel?

Der Klimastatusbericht von Copernicus, dem europäischen Klimawandelservice, entwirft alles andere als ein rosiges Zukunftsszenario: In Zukunft werden noch mehr Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen, verstärkt durch den menschengemachten Klimawandel, Menschen und Wirtschaft in Europa schaden. „Österreich ist eines der Länder, das früh damit begonnen hat, sich mit den Folgen des Klimawandels auseinanderzusetzen“, sagt dazu Matthias Auer, Leiter des Klimateams der „Presse“, „aber viel was in Österreich passiert, ist etwas zerstückelt.“ Er erklärt in dieser Folge, wie sich Europa langfristig an den Klimawandel anpassen sollte, welche Maßnahmen insbesondere in Österreich getroffen werden sollten, was das Klimaschutzgesetz damit zu tun hat und wie viel die Anpassung kosten sollte. Gast: Matthias Auer, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Mehr zum Thema: >>> Das überhitzte Europa muss sich besser gegen den Klimawandel wappnen >>> Katastrophal teure Aussichten: Kann man sich gegen den Klimawandel versichern? >>> Klimawandel: Die Welt verpasst erstmals das 1,5-Grad-Ziel/?utmsource=podigee&utmmedium=podcastshownotes >>> Zum Bericht von Copernicus
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Apr 14, 2025 • 19min

Wird der Schrottplatz zum Rohstofflager der Zukunft?

**Anzeige** Was steckt noch im alten Auto? An der Montanuniversität Leoben entstehen neue Technologien, die wertvolle Metalle aus Autowracks zurückgewinnen – präzise, nachhaltig und mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Erreicht ein Pkw das Ende seiner Lebensdauer, landet er heute nicht mehr auf dem Autofriedhof, sondern wird recycelt. Was früher als Schrottplatz-Schicksal endete, ist heute ein Ausgangspunkt für Innovation. Denn an der Montanuniversität Leoben werden neue Technologien zur Wiederverwertung entwickelt, die das Recycling ausgedienter Fahrzeuge auf ein neues Niveau heben sollen. Im Rahmen des Innovationsforums sprach „Presse“-Redakteur Michael Köttritsch mit zwei Expert:innen der Montanuniversität Leoben: Roland Pomberger, Lehrstuhlleiter für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft, sowie Alexia Tischberger-Aldrian, Projektleiterin des Forschungsprojekts „Kiramet“. Gemeinsam gaben sie Einblicke in aktuelle Entwicklungen und zukünftige Potenziale der Altautoverwertung – direkt aus einer der führenden Forschungseinrichtungen Österreichs im Bereich Recyclingtechnik. Wertstoffe im Fokus Die Universität in der Steiermark hat sich längst als Innovationsschmiede etabliert und nimmt eine Vorreiterrolle beim Recycling von Fahrzeugen ein. Davon profitieren nicht nur die Forschung und Lehre, sondern auch Studierende, die frühzeitig in Projekte eingebunden werden. Warum Autos besonders interessant für die Kreislaufwirtschaft sind, erklärt Roland Pomberger so: „Kein Produkt in unserer Gesellschaft enthält so viele interessante und wertvolle Rohstoffe wie ein Auto – und das in konzentrierter Form.“ Genau hier setzt die Motivation der Forscher:innen an: Diese Rohstoffe sollen möglichst effizient wieder verfügbar gemacht werden. Doch die Realität zeigt: Noch fehlen passende Technologien, um die verschiedenen Metalle in Altautos ausreichend präzise voneinander zu trennen. In diesem Zusammenhang gewinnt der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung – insbesondere bei der Sortierung von Schreddermaterialien. Mit KI zu besserem Schrott Hier kommt das Projekt „Kiramet“ ins Spiel. Unter der Leitung von Alexia Tischberger-Aldrian wird daran gearbeitet, ein KI-gestütztes Verfahren zur Aufbereitung von Metallverbundabfällen zu entwickeln. Ziel ist es, die Qualität von Schredderschrotten deutlich zu verbessern und sie hochwertigen Recyclingprozessen zuzuführen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine technische Herausforderung, sondern auch um eine strategisch bedeutende Entwicklung: Denn politische Rahmenbedingungen wie der European Green Deal, der Green Industrial Deal sowie der Critical Raw Materials Act erhöhen den Druck auf Industrie und Forschung, nachhaltige Lösungen zu finden. Letzterer definiert sogar jene Rohstoffe, die als besonders kritisch und strategisch wichtig gelten – etwa Kupfer. „Bei ,Kiramet‘ geht es darum, einen kostengünstig hergestellten, qualitativ hochwertigen Schrott zu erzeugen“, erklärt Tischberger-Aldrian. „Unser Ziel ist es, mit Hilfe von KI und bildverarbeitender Technologie speziell Kupferpartikel im Metallstrom zu erkennen und gezielt auszuschleusen.“ Gelingt dies, könnten nicht nur neue Maßstäbe im Recycling gesetzt, sondern auch wirtschaftlich tragfähige Lösungen geschaffen werden. Forschung mit Praxisbezug Dass solche Projekte nicht im luftleeren Raum entstehen, zeigt die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. An der Montanuniversität Leoben sind Studierende bereits ab dem vierten Semester in Forschungsarbeiten eingebunden – eine frühe Verbindung von Theorie und Praxis, die nachhaltige Innovation fördert. Diese Praxisnähe ist auch für Roland Pomberger zentral: „Wir sitzen in der Montanuniversität nicht im Elfenbeinturm, sondern leisten angewandte Forschung auf einem hohen technologischen Level.“ Ohne Partner aus der Industrie und Unternehmen, die sich mit KI beschäftigen, seien Vorhaben wie „Kiramet“ nicht umsetzbar. Der Schlüssel zum Erfolg liege daher im Aufbau eines Konsortiums, das alle relevanten Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette einbindet. „Forschung im stillen Kämmerlein – das werden Sie an der Montanuniversität nicht finden“, bringt Pomberger es auf den Punkt. Mehr zu „Kiramet“ erfahren Sie unter unileoben.ac.at
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Apr 11, 2025 • 21min

Bringt die neue Regierung Deutschland auf Kurs?

Bei der Präsentation seines schwarz-roten Koalitionsprogrammes wendet sich der künftige deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz gleich einmal an Donald Trump mit einer eindeutigen Message: „Germany is back on track“, Deutschland sei wieder auf Kurs. „On track“ ist dabei aber weder die wirtschaftliche Prognose Deutschlands noch die Union in Umfragen. David Freudenthaler, „Presse“-Korrespondent in Berlin, skizziert, wie Deutschland in Zukunft regiert werden wird, mit welchen Schwierigkeiten die neue deutsche Regierung jetzt schon kämpft und ob ein Kanzler Merz nicht nur seinen eigenen Prognosen sondern auch den internationalen Erwartungen an ihn gerecht werden kann. Gast: David Freudenthaler, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Mehr zum Thema: >>> Deutschland meldet sich zurück >>> Deutscher Koalitionsvertrag: Weniger Steuern, viel Geld für Renten und die ewige Asylfrage >>> Wirtschaftswendchen: Deutsches Stückwerk statt großer Reformen >>> Merz ist die letzte Chance der deutschen Mitte Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Apr 10, 2025 • 37min

Standardisierung, Modularisierung, Vereinfachung – die Zukunft der Immobilienentwicklung

**Anzeige** Die Statistik ist alarmierend: 18 Firmenpleiten pro Tag wurden 2024 in Österreich registriert. Zu den Treibern dieser Insolvenzzahlen zählt an vorderster Front die Bau- und Immobilienwirtschaft. Vier Jahre nachdem mit der Pandemie das Ende eines von stetem Wachstum geprägten Jahrzehnts eingeläutet wurde, findet sich die Branche in einer profunden Existenzkrise wieder. Die Gründe sind mannigfaltiger Natur, seien es äußere Rahmenbedingungen der letzten Jahre, wie rapide Zinsanstiege und zweistellige Inflationsraten, oder Fehleinschätzungen der Unternehmen selbst, am Beispiel von falschen Risikobewertungen und Expansionsstrategien ohne entsprechende Marktexpertise. Dazu kommen politische Eingriffe in die Marktwirtschaft, die das natürliche Gefüge von Angebot und Nachfrage aus der Balance bringen. Eingriffe in die Mietpreisgestaltung, Stichwort „Mietendeckel“, der erschwerte Zugang zu Finanzierungen, langwierige, nicht einklagbare Behördenverfahren sowie Regulierungswut und Bürokratie zählen zu Maßnahmen bzw. Umständen, die die Lage eher weiter verschärfen, als dass sie zur Entspannung beitragen. Im „Presse“-Podcast analysiert Thomas Winkler, CEO des börsenotierten Immobilienentwicklers UBM, den Status quo und skizziert den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Ein Gespräch über das Marktspiel von Zinsen und Preisen, die Rolle des Staates als Gesetzgeber, unternehmerisches Risikomanagement, ESG, Holzbau als Alternative zu Beton und Stahl und – anlässlich der Präsentation der eigenen Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2024 – die Zukunftsaussichten von UBM, insbesondere was Liquidität und Profitabilität betrifft. Zur Person Mag. Thomas G. Winkler wurde 1963 in Salzburg, Österreich, geboren. Er schloss im Jahr 1985 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg, Österreich, ab und erwarb 1987 den Master of Laws (LL.M.) an der University of Cape Town, Südafrika. Nach dem Studium begann er seine Laufbahn bei der Erste Bank AG (vormals Girozentrale). Nach Stationen bei der Maculan Holding AG und der Magna (Europe) Holding AG, wechselte er 1998 als Leiter des Bereichs Investor Relations zur Deutschen Telekom in Bonn. 2001 wurde er in den Vorstand der T-Mobile International AG & Co. KG berufen, wo er für den Bereich Finanzen verantwortlich zeichnete. Nach weiteren Stationen, unter anderem als Finanzvorstand bei der Lenzing AG und Tätigkeiten im Aufsichtsrat der ÖIAG sowie der Bashneft JSOC, Russland, übernahm Thomas G. Winkler mit 1. Juni 2016 den Vorstandsvorsitz der UBM Development AG. Als CEO verantwortet er die Bereiche Investor Relations & ESG, Investment Management, Corporate Communications, Legal, Corporate & Compliance, Strategy & Corporate Development. Mehr zum Unternehmen finden Sie hier
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Apr 9, 2025 • 22min

Wien-Wahl: Wie viel Macht haben die Bezirksvorsteher?

Sie verwalten Bezirke mit über 200.000 Einwohnern oder gerade einmal um die 16.000 Einwohner. Das bewegt sich in der Größenordnung zwischen Linz und Eisenstadt. Woher speist sich die Macht der Bezirksvorsteher und Bezirksvorsteherinnen, was dürfen sie entscheiden, was nicht – und warum kann der Stellvertreter-Job ein besonders gut bezahlter sein? Außerdem: Wirkt sich die Ankündigung von Leonore Gewessler, die Bundes-Grünen anführen zu wollen, auf den Wiener Wahlkampf aus? Bis jetzt hat der noch Probleme, in die Gänge zu kommen. Warum? Das erklärt Martin Stuhlpfarrer. **Und eine Ankündigung in eigener Sache: ** Presse-Leser und -Hörer können die Spitzenkandidaten vor der Wien-Wahl treffen und ihnen Fragen stellen. Diesen Freitag, 11. April, steht etwa ÖVP-Parteichef Karl Mahrer Rede und Antwort. Zur Anmeldung geht es hier: https://www.diepresse.com/wiengespräche25 Gast: Martin Stuhlpfarrer, „Die Presse“ Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Apr 8, 2025 • 25min

Die Börsen im Chaos: Was können Anleger jetzt tun?

Gast: Monika Rosen, Finanzanalystin Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Hinweis: Christine Mayrhofer Credits: CNN/Fox NEws Mehr zum Thema: Nicole Stern: Die USA sind auf dem besten Weg in die Rezession Wer Walter Bloomberg glaubt, hat die Kontrolle über sein Geld verloren Nach dem Börsencrash: Ist jetzt die Zeit für den Einstieg? Leitartikel von Beate Lammer: Trumps Börsencrash trifft alle – auch seine Wähler Alle Presse-Podcasts gibts jetzt gebündelt auf [YouTube] /(https://www.youtube.com/@DiePressePodcasts) Abonnieren Sie uns dort. Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts [www.diepresse.com/podcast] (https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes)

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