

Was wichtig ist
Die Presse
Der Nachrichten-Podcast der Tageszeitung "Die Presse" erscheint wochentags Montag bis Freitag um 18 Uhr und zu besonderen Anlässen wie an Wahlsonntagen auch zwischendurch. Die Redaktion der "Presse" sagt, was wichtig ist und nimmt Sie mit auf Recherche und zu spannenden Gesprächspartnern.
Ihre Hosts sind Anna Wallner, Christine Mayrhofer, Eva Winroither und Klemens Patek.
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Grafik: Adobe Stock
Ihre Hosts sind Anna Wallner, Christine Mayrhofer, Eva Winroither und Klemens Patek.
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Dec 10, 2025 • 9min
Diversion aufgehoben: August Wöginger muss wieder vor Gericht
Im Oktober wurde ÖVP-Klubchef August Wöginger und zwei weiteren Angeklagten der Prozess wegen Amtsmissbrauch gemacht. Sie sollen die Besetzung des Leitungspostens des Finanzamts Braunau zugunsten eines Parteifreundes beeinflusst haben. Das Ergebnis war eine Diversion, die in der Öffentlichkeit für viel Unmut gesorgt hat.
Nun wurde diese Diversion aufgehoben. Warum und was das bedeutet, erklärt "Presse"-Rechtspanorama Chef Benedikt Kommenda in dieser Folge.
Gast: Benedikt Kommenda, "Die Presse"
Host: Eva Winroither
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
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Dec 8, 2025 • 21min
Von Gold bis Öl – Rohstoffe als alternative Investments
**Kooperation**
Es leuchtet ein: Investoren suchen in unsicheren Zeiten nach stabilen und diversifizierenden Anlageoptionen. Rohstoffe, insbesondere Gold, Öl und seltene Erden, gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Mit der Veranstaltungsserie „F+ Geld verstehen, Chancen nutzen“ versucht „Die Presse“ gemeinsam mit der Fachgruppe Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Wien schlüssige Antworten auf brennende Fragen zu geben. Nach den spannenden Impulsvorträgen der geladenen Expertinnen und Experten wurden die Themenschwerpunkte in anschließenden Diskussionsrunden weiter vertieft.
Gold, ein stabiler Wertspeicher?
Den Auftakt machte Claudia Vince-Bsteh, Senior Private Banker bei der Kathrein Privatbank. Sie spannte den Bogen von der historischen Bedeutung der Edelmetalle bis zu aktuellen Marktbewegungen. „Weltweit wurden bisher nur 216.000 Tonnen Gold gefördert“, sagte sie. „Das entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von gerade einmal 22 Metern.“ Gold sei langfristig ein stabiler Wertspeicher – aber nicht frei von Schwankungen. „Wir haben in den letzten Tagen schon eine kleine Konsolidierung gesehen“, erklärte Vince-Bsteh mit Blick auf die Zinsdebatte in den USA.
Über Ölaktien und Portfolios
Im zweiten Impuls näherte sich Monika Rosen, Börsenexpertin und Vizepräsidentin der Österreich-Amerikanischen Gesellschaft, der breiten Palette der Rohstoffe. Sie zeigte, wie Energie, Metalle und Agrarrohstoffe von Konjunkturzyklen, Dollarstärke und geopolitischen Verschiebungen beeinflusst werden. „Die Gewichtung der Ölaktien im S&P 500 hat sich seit den 1980er-Jahren drastisch verringert – von einem Viertel auf unter drei Prozent“, sagte Rosen. Damit sinke auch der Einfluss fossiler Energieträger auf die großen Indizes.
Wie Rohstoffe konkret Eingang ins Portfolio finden können, erläuterte im dritten Vortrag Stefan Ferstl, Geschäftsführer der Privatconsult Vermögensverwaltung. Er betonte die Bedeutung einer klugen Strukturierung: „Knappheit und strukturelle Trends, etwa im Bereich erneuerbarer Energien oder der KI-Technologie, sorgen langfristig für Preissteigerungen – eine Chance für Investoren.“
Rohstoffe sind kaum zu ersetzen
Im Anschluss an die drei Impulse wurden zentrale Punkte in einer Diskussion weiter vertieft – von der Rolle geopolitischer Risiken über die Frage der physischen Lagerung bis hin zur Positionierung im Vergleich zu Kryptowährungen. Einig waren sich die Experten und Expertinnen darin, dass Rohstoffe zwar hohe Schwankungen aufweisen, aber als Diversifikationsbaustein und Inflationsschutz kaum zu ersetzen sind.
Information
„F+ Geld verstehen“ ist eine Kooperation von „Die Presse“ und der Fachgruppe für Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Wien. Mit finanzieller Unterstützung.

Dec 7, 2025 • 44min
Sicheres Reisen – ein Leitfaden
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Reisen ist seit dem Ende der Coronapandemie wieder en vogue. Im Jahr 2024 haben laut einer Erhebung von Statistik Austria über das Reiseverhalten der österreichischen Wohnbevölkerung drei von vier Personen über 15 Jahren zumindest eine Urlaubsreise mit Übernachtung angetreten. Insgesamt haben 5,9 Millionen Menschen 27,5 Millionen Reisen getätigt. 14,5 Millionen, also rund die Hälfte, haben ins Ausland geführt. Dazu kommen 1,8 Millionen Geschäftsreisen ins Ausland und 640.000 Österreicherinnen und Österreicher, die derzeit im Ausland leben.
Auch wenn wieder gerne und viel verreist wird, ist immerhin ein Viertel der Österreicher im Jahr 2024 zu Hause geblieben. Ausschlaggebend sind laut Umfragen hauptsächlich finanzielle und gesundheitliche Gründe sowie fehlende Zeit aufgrund von familiären oder beruflichen Verpflichtungen. Bemerkenswert ist, dass fast jeder 10. Sicherheitsbedenken als Nichtreisegrund angibt.
Welche Gefahren drohen, wenn man die Landesgrenzen hinter sich lässt? Wie lassen sich die Risiken vor Reiseantritt einschätzen bzw. wie kann man sich davor wappnen? Und von welcher Seite darf man Unterstützung erwarten, falls man erkrankt, Opfer einer kriminellen Tat wird, einen Unfall hat oder am Urlaubsort von einer Naturkatastrophe betroffen ist?

Dec 5, 2025 • 15min
Wie groß ist die digitale Abhängigkeit von Microsoft und Co?
Outlook, Google, Apple: Ohne US-amerikanische Software-Riesen würden in Europa Wirtschaft und Behörden ganz schnell stillstehen. Denn eigene Programme oder Rechenserver sind hierzulande die absolute Ausnahme. Mit der wachsenden Unzuverlässigkeit der USA als politischer Partner ist die Abhängigkeit von US-amerikanischer Software zu einem ausgewachsenen Sicherheitsrisiko für Behörden und Unternehmen geworden.
Das Ganze ist kein reines Gedankenspiel: Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, konnte im März, nach Drohungen von US-Präsident Donald Trump, nicht mehr auf sein Microsoft-Konto zugreifen.
Norbert Rief aus dem Wirtschaftsressort der „Presse“ erklärt in dieser Folge, wie realistisch der Versuch ist, von amerikanischer Software wie Microsoft unabhängig zu werden, welche Alternativen Europa überhaupt zu bieten hat und warum es dafür mehr braucht als nur neue Software.
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Gast:** Norbert Rief, „Die Presse“
**Host: **Christine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Mehr zum Thema:
>>> Europas langsamer Abschied vom Microsoft und Co
>>> Die Cloud ist fest in amerikanischer Hand
>>>Österreich setzt bei der digitalen Souveränität ein Zeichen

Dec 4, 2025 • 20min
Korruption in der EU: „Gibt ein Problem, über das viel zu wenig gesprochen wird“
Sie war mehrere Jahre für die Außenpolitik der Europäischen Union hauptverantwortlich. Die italienische Diplomatin Federica Mogherini wechselte nach ihrer Kommissions-Karriere (auch als Vizepräsidentin) als Rektorin ins Collège d‘Europe. Ausgerechnet jenes Institut, das den Zuschlag für die Ausbildung von EU-Diplomaten bekommen hat. Zufall? Es gilt die Unschuldsvermutung.
Der EU-Korrespondent der „Presse“, Oliver Grimm, erklärt im Podcast, worum es in der Causa geht, wer noch darin verstrickt ist und wie es generell um Korruption in der EU bestellt ist. Und: Was wurde eigentlich aus „Katar-Gate“ und Eva Kaili? Die überraschende Antwort: immer noch nichts. „Ich habe nicht den Eindruck, dass das Europäische Parlament die richtigen Schlüsse daraus gezogen hat.“, analysiert Oliver Grimm.
Gast: Oliver Grimm, EU-Korrespondent in Brüssel der „Presse“
Host: Klemens Patek
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Mehr zum Thema:
Wie korrupt ist die EU?
Hausdurchsuchung und Festnahmen bei Diplomatischem Dienst der EU
Zahnlose Ethikregeln im Europäischen Parlament
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Dec 3, 2025 • 18min
Wie gut ist Schellhorns Deregulierungspaket?
Über kaum ein anderes Thema wurde seit der Regierungsbildung im März 2025 so viel geredet und gescherzt wie über den Posten des Deregulierungsstaatssekretärs Sepp Schellhorn (Neos) und seine Ankündigung, die Verwaltung im Land zu vereinfachen. Am Mittwoch wurde nun das Bündel an Maßnahmen vorgestellt, mit dem die Bürokratie abgebaut werden soll. Gemeinsam mit ÖVP-Wirtschaftsminister Wolfgang Hatmannsdorfer und SPÖ-Infrastrukturminister Peter Hanke stellte Schelhorn vor dem sogenannten „Abschaffungsministerrat“ 113 Maßnahmen vor, die Österreich schneller, digitaler und einfacher machen sollen. Wir sehen uns die genauer an.
In dieser Folge reden wir mit Oliver Pink, dem Leiter der Innenpolitik der „Presse“ darüber, ob das ein großer Wurf ist und welche Maßnahmen auf den ersten Blick besonders auffallen.
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer
Credits: Sepp Schellhorn/Neos/SocialMedia
Mehr zum Thema:
>> Hellin Jankowski: Welche 113 Regelungen die Regierung entrümpelt
>>> Leitartikel Oliver Pink
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Dec 3, 2025 • 18min
Magazin „Beschäftigung“: Potenziale von Menschen mit Behinderung sichern!
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Rund um den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember hat Zero Project – eine Initiative der Essl Foundation – gemeinsam mit der Presse bereits zum neunten Mal das Magazin „Beschäftigung“ veröffentlicht. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt: Welche Chancen eröffnen sich, welche Hürden bestehen, und welche Veränderungen sind notwendig? Dafür wurden Unternehmerinnen und Unternehmer ebenso wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer befragt; zudem kam eine Expert*innenrunde zu einem vertiefenden Gespräch zusammen.
Das Magazin beleuchtet, wie der Zugang zu passenden Jobs erleichtert werden kann – und zeigt Unternehmen, die dabei neue Wege gehen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Barrierefreiheitsgesetz, das Ende Juni 2025 in Kraft tritt. Es soll gewährleisten, dass alle Menschen Webseiten, Apps und digitale Geräte uneingeschränkt nutzen können. Außerdem werden innovative technische Lösungen vorgestellt, die den Alltag von Menschen mit Behinderungen verbessern.
Und: Es wird über die Aktivitäten von Zero Project berichtet – unter anderem über die nächste Zero Project Conference, die vom 18. bis 20. Februar 2026 in der Wiener UNO City stattfinden wird. Bereits am 17. Februar ist erneut eine Auftaktveranstaltung im Parlament geplant. Zum Abschluss präsentiert das Magazin 50 wegweisende Good Practices aus österreichischen Unternehmen, die zeigen, wie inklusive Beschäftigung konkret gelingen kann.

Dec 2, 2025 • 13min
Gemeindefinanzen: Höhere Grundsteuer statt Strukturreformen?
Das Geld ist knapp in Österreich, nicht nur im Bund, auch in den Gemeinden. Gemeinden und Städte setzen ihre Hoffnungen deswegen aktuell recht öffentlichkeitswirksam auf eine Anpassung der Grundsteuer. Sie wird nicht nur von den Gemeinden eingehoben, sondern kommt auch gänzlich den Gemeinden zugute: Zusätzliche Millionen für Kindergärten und Infrastruktur?
Elisabeth Hofer aus dem Innenpolitikressort der „Presse“ erklärt in dieser Folge, warum die Bemessungsgrundlage dieser Steuer seit vielen Jahren nicht angehoben wurde, wie es eigentlich um die strukturellen Reformen steht, die Bund, Länder und Gemeinden ursprünglich versprochen haben, und warum sie die ewige Diskussion um den Föderalismus zum ersten Mal nicht gelangweilt beobachtet.
**Gast: **Elisabeth Hofer, „Die Presse“
Host: Christine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Mehr zum Thema:
>>> Höhere Grundsteuer? Auch eine „sinnvolle Steuer“ ist eine zu viel
>>> Fast alle Länder setzen auf diese Steuer, nur Österreich nicht. Warum?
>>> Städtebund schlägt Alarm: „Die Umlagen bringen uns um“
>>> Bund und Länder gegen Gemeinden: Braucht Österreich eine neue Grundsteuer?
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Nov 30, 2025 • 9min
eGov-Day 2025: Fabasphere - Business with Higher Intelligence
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Die Fabasphere ist das Cloud-native Zuhause für Dokumente und Geschäftsprozesse. Hier entsteht KI-gestütztes Wissensmanagement, das sich an die komplexen Bedürfnisse von Unternehmen anpasst. Die Idee dahinter ist es, Geschäftsabläufe effizienter, sicherer und transparenter zu gestalten. Als Vorbild dient die Natur, in der alles miteinander verbunden ist.
Sie hören einen Nachbericht zum vergangenen Event.
Information: Der Beitrag basiert auf einer Medienkooperation mit der „Presse“ und wird finanziell von Fabasoft unterstützt. Mehr zum Thema finden Sie hier.

Nov 29, 2025 • 28min
Auf dem Weg in die Pension
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Zentrales Prinzip des österreichischen Pensionssystems ist die Aufrechterhaltung des Lebensstandards durch die Pensionsleistung. Eine Pension gibt es nicht nur im Alter. Ist beispielsweise die Erwerbsfähigkeit eingeschränkt und wurde Invalidität oder Berufsunfähigkeit festgestellt, können Betroffene auch schon in jungen Jahren eine Pension erhalten. Bei Todesfällen bekommen Hinterbliebene eine Waisen- oder Witwen-/Witwerpension.
Die Pensionsleistung ist eine Versicherungsleistung. Der größte heimische Versicherungsträger ist die Pensionsversicherung, die in Österreich für Angestellte und Arbeiterinnen und Arbeiter zuständig ist. Welche Aufgaben sie hat und welche Serviceleistungen sie anbietet, erklärt im Podcast Generaldirektor-Stellvertreter Thomas Samhaber und erläutert zudem, worauf am Weg in die Pension besonders zu achten ist.
Das Interview führt Christian Lenoble.
Zur Person:
Thomas Samhaber, MSc wurde mit August 2022 zum Generaldirektor-Stellvertreter der Pensionsversicherung (PV) bestellt und ist für die neun Landesstellen sowie für die Geschäftsbereiche „Recht und Wissenschaft“ und „Durchführung Koordination“ verantwortlich. Für die PV ist der gebürtige Wiener bereits seit 1987 tätig, zunächst in verschiedensten Bereichen in Wien, später als Abteilungsleiter-Stellvertreter und Abteilungsleiter in der Leistungsabteilung der Landesstelle Niederösterreich. 2015 erfolgte die Bestellung zum Landesstellendirektor von Niederösterreich. Thomas Samhaber hat berufsbegleitend Kommunikation und Management an der Universität Krems studiert und schloss 2012 sein Studium mit dem Titel Master of Science ab.
Weitere Informationen zur Pension und zum Unternehmen finden Sie hier.


