Kontrafunk – Sonntagsrunde

Kontrafunk
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Sep 28, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Politischer Klimawandel

In dieser Runde diskutieren die Dresdner Buchhändlerin Susanne Dagen, der Drehbuchautor Imad Karim und der ehemalige Pfarrer Martin Michaelis spannende gesellschaftliche Themen. Dagen beleuchtet die Proteste gegen die Buchmesse „Seitenwechsel“ und fordert aktiven kulturellen Wandel. Karim bringt eine satirische Perspektive auf die Klimadebatte ein, während Michaelis das Verhalten der Kirche kritisch hinterfragt. Gemeinsam analysieren sie Trumps Einfluss auf die internationale Politik und die Kontroversen um Migration und Zensur.
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Sep 21, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Giftgas im Gegenwind

In diesem Gespräch zeigen Max Mannhardt, Gründer von Apollo News, Klaus-Rüdiger Mai, Journalist und Schriftsteller, sowie Markus Vahlefeld, Kolumnist und Moderator, ihre kritischen Perspektiven auf die deutsche Politik. Sie analysieren die gestohlene Bürgermeisterwahl in Ludwigshafen und die fragwürdigen Prognosen für die AfD. Zudem diskutieren sie die mediale Berichterstattung über das Attentat auf Charlie Kirk und die wachsende linke Hemmungslosigkeit. Ein spannender Austausch über den aktuellen politischen Climate und die Reaktionen im Medienumfeld.
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Sep 14, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Auf den Toten gespuckt

In der Diskussion erläutert David Boos, Organist und Publizist, die mediale Berichterstattung über den Mord an Charles Kirk und die politische Atmosphäre, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen könnte. Peter J. Brenner, Germanist, analysiert die Routine-Stellungnahmen der Politiker und deren Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung. Roman Zeller, Chefredakteur der Weltwoche, thematisiert die Verrohung der Debattenkultur in Deutschland und die Bedeutung eines offenen Dialogs mit Andersdenkenden in der aktuellen politischen Landschaft.
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Sep 7, 2025 • 56min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wollen wir untergehen?

Eva Herman, eine ehemalige Sprecherin der „Tagesschau“ und Polit-Bloggerin in Kanada, Richard Schmitt, Chefredakteur von Statement.at, und Dieter Stein, Gründer der „Jungen Freiheit“, diskutieren brisante Themen. Sie beleuchten die Herausforderungen der Generation Z, die Rolle von Angst in der Gesellschaft und den politischen Wandel im DACH-Raum. Besonders interessiert die Diskussion um die Medienstrategien gegenüber aufstrebenden Parteien wie der FPÖ und AfD sowie der Einfluss von neuen Medien auf den politischen Diskurs.
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Aug 31, 2025 • 56min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die halbe Menschheit

Gerald Markel, österreichischer Publizist und Unternehmer, und Markus Somm, Verleger und Chefredaktor des Nebelspalters, diskutieren die Absurditäten der deutschen Gendergesetzgebung und die rechtlichen Konsequenzen für einen viel diskutierten Sprecher. Sie beleuchten die Krise der Demokratie in Deutschland im Kontext bevorstehender Wahlen und die Gefahren der Meinungszensur. Außerdem analysieren sie geopolitische Dynamiken und die Rolle nicht-westlicher Allianzen, wie der Shanghai Kooperationsorganisation, in einer neu organisierten globalen Landschaft.
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Aug 24, 2025 • 56min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Hemmungslosigkeit der Altparteien

In dieser Diskussion treten Oliver Gorus, Gründer der libertären Zeitschrift Der Sandwirt, Philipp Gut von der Redaktion Kontrafunk Schweiz und Peter Welchering, ein kritischer Medienjournalist, auf. Sie beleuchten die schmutzigen Wahltricks der SPD und CDU und diskutieren die Nominierung von Katarina Barley für das Bundesverfassungsgericht. Ein zentraler Punkt ist die Frage, wie der gesellschaftliche Konflikt in Deutschland angegangen werden kann, bevor die enteigneten Leistungsträger unzufrieden werden.
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Aug 17, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Das Dreikanzlerjahr 2025

Dr. David Berger, Theologe und Publizist, Dr. Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe, und Robert Willacker, Politikberater aus Wien, diskutieren die Zufriedenheit von Friedrich Merz nach seinen ersten 100 Tagen. Sie kritisieren das Versagen der Deutschen Bahn und die mediale Anti-AfD-Agitation. Zudem wird über den verfassungsfeindlichen Deko-Adler und geopolitische Ereignisse wie den Handschlag in Alaska gesprochen. Die Themen sind facettenreich und beleuchten die Herausforderungen, die Deutschland derzeit prägen.
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Aug 10, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Auf dem Weg nach Eurochina

Frank Lübberding, Journalist, bringt sein Wissen über politische und gesellschaftliche Themen ein. Ulrich Vosgerau, Jurist, beleuchtet rechtliche Aspekte und die Einflüsse auf die Justiz. Jakob Schirrmacher, Publizist, teilt seine Perspektiven zu aktuellen Entwicklungen. Sie diskutieren die Kollusion im Fall Michael Ballweg und die Alpträume der Oppositionsausschaltung durch KI und rechtliche Barrieren. Auch die Löschung von kritischen Botschaften und deren Sicherheitsimplikationen stehen im Mittelpunkt ihrer spannenden Unterhaltungen.
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Aug 3, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Linksextreme Gewaltadvokatur

Markus Krall, ein politischer Publizist und libertärer Denker, Roland Tichy, ein liberaler Vordenker, und Gudula Walterskirchen, eine österreichische Publizistin, diskutieren brisante Themen. Sie beleuchten die Kontroversen rund um den Strafprozess gegen Michael Ballweg und die Vorurteile im Reichsbürgerprozess. Auch die einseitige Berichterstattung der Mainstreammedien wird kritisch hinterfragt. Besonders alarmierend sind die Andeutungen von Gewaltaufrufen durch Politiker und die ethischen Implikationen von linksextremer Gewalt.
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Jul 27, 2025 • 56min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die wussten doch Bescheid

Alexander Teske, ehemaliger NDR-Redakteur und Autor von "Inside Tagesschau", Walter van Rossum, kritischer Autor und Moderator, sowie Joana Cotar, Unternehmerin und ehemalige Bundestagsabgeordnete, thematisieren die Absurditäten der aktuellen Politik. Sie diskutieren den "Fernsehmoment des Jahres" mit Alice Weidel und beleuchten die Doppelmoral in der Medienberichterstattung. Zudem geht es um die gesellschaftlichen Herausforderungen von Meinungsfreiheit und die Repression gegenüber Künstlern und Aktivisten, während sie die Kluft zwischen Politik und Realität aufdecken.

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