Kontrafunk – Sonntagsrunde

Kontrafunk
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Sep 7, 2025 • 56min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Wollen wir untergehen?

Eva Herman, eine ehemalige Sprecherin der „Tagesschau“ und Polit-Bloggerin in Kanada, Richard Schmitt, Chefredakteur von Statement.at, und Dieter Stein, Gründer der „Jungen Freiheit“, diskutieren brisante Themen. Sie beleuchten die Herausforderungen der Generation Z, die Rolle von Angst in der Gesellschaft und den politischen Wandel im DACH-Raum. Besonders interessiert die Diskussion um die Medienstrategien gegenüber aufstrebenden Parteien wie der FPÖ und AfD sowie der Einfluss von neuen Medien auf den politischen Diskurs.
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Aug 31, 2025 • 56min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die halbe Menschheit

Gerald Markel, österreichischer Publizist und Unternehmer, und Markus Somm, Verleger und Chefredaktor des Nebelspalters, diskutieren die Absurditäten der deutschen Gendergesetzgebung und die rechtlichen Konsequenzen für einen viel diskutierten Sprecher. Sie beleuchten die Krise der Demokratie in Deutschland im Kontext bevorstehender Wahlen und die Gefahren der Meinungszensur. Außerdem analysieren sie geopolitische Dynamiken und die Rolle nicht-westlicher Allianzen, wie der Shanghai Kooperationsorganisation, in einer neu organisierten globalen Landschaft.
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Aug 24, 2025 • 56min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die Hemmungslosigkeit der Altparteien

In dieser Diskussion treten Oliver Gorus, Gründer der libertären Zeitschrift Der Sandwirt, Philipp Gut von der Redaktion Kontrafunk Schweiz und Peter Welchering, ein kritischer Medienjournalist, auf. Sie beleuchten die schmutzigen Wahltricks der SPD und CDU und diskutieren die Nominierung von Katarina Barley für das Bundesverfassungsgericht. Ein zentraler Punkt ist die Frage, wie der gesellschaftliche Konflikt in Deutschland angegangen werden kann, bevor die enteigneten Leistungsträger unzufrieden werden.
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Aug 17, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Das Dreikanzlerjahr 2025

Dr. David Berger, Theologe und Publizist, Dr. Alexander Meschnig, Psychologe und Politologe, und Robert Willacker, Politikberater aus Wien, diskutieren die Zufriedenheit von Friedrich Merz nach seinen ersten 100 Tagen. Sie kritisieren das Versagen der Deutschen Bahn und die mediale Anti-AfD-Agitation. Zudem wird über den verfassungsfeindlichen Deko-Adler und geopolitische Ereignisse wie den Handschlag in Alaska gesprochen. Die Themen sind facettenreich und beleuchten die Herausforderungen, die Deutschland derzeit prägen.
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Aug 10, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Auf dem Weg nach Eurochina

Frank Lübberding, Journalist, bringt sein Wissen über politische und gesellschaftliche Themen ein. Ulrich Vosgerau, Jurist, beleuchtet rechtliche Aspekte und die Einflüsse auf die Justiz. Jakob Schirrmacher, Publizist, teilt seine Perspektiven zu aktuellen Entwicklungen. Sie diskutieren die Kollusion im Fall Michael Ballweg und die Alpträume der Oppositionsausschaltung durch KI und rechtliche Barrieren. Auch die Löschung von kritischen Botschaften und deren Sicherheitsimplikationen stehen im Mittelpunkt ihrer spannenden Unterhaltungen.
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Aug 3, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Linksextreme Gewaltadvokatur

Markus Krall, ein politischer Publizist und libertärer Denker, Roland Tichy, ein liberaler Vordenker, und Gudula Walterskirchen, eine österreichische Publizistin, diskutieren brisante Themen. Sie beleuchten die Kontroversen rund um den Strafprozess gegen Michael Ballweg und die Vorurteile im Reichsbürgerprozess. Auch die einseitige Berichterstattung der Mainstreammedien wird kritisch hinterfragt. Besonders alarmierend sind die Andeutungen von Gewaltaufrufen durch Politiker und die ethischen Implikationen von linksextremer Gewalt.
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Jul 27, 2025 • 56min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Die wussten doch Bescheid

Alexander Teske, ehemaliger NDR-Redakteur und Autor von "Inside Tagesschau", Walter van Rossum, kritischer Autor und Moderator, sowie Joana Cotar, Unternehmerin und ehemalige Bundestagsabgeordnete, thematisieren die Absurditäten der aktuellen Politik. Sie diskutieren den "Fernsehmoment des Jahres" mit Alice Weidel und beleuchten die Doppelmoral in der Medienberichterstattung. Zudem geht es um die gesellschaftlichen Herausforderungen von Meinungsfreiheit und die Repression gegenüber Künstlern und Aktivisten, während sie die Kluft zwischen Politik und Realität aufdecken.
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Jul 20, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Kein Bock auf Wahrheit

Oskar Freysinger, ehemaliger Nationalrat der Schweiz, nutzt seine politische Erfahrung, um die aktuellen Krisen in Europa zu beleuchten. Bestsellerautor Marc Friedrich analysiert die alarmierende finanzielle Situation der EU, während Henning Rosenbusch sich kritisch mit der Zensur von COVID-19-Informationen auseinandersetzt. Die Diskussion über die militärische Ausrichtung der Schweiz und die Herausforderungen durch die NATO sorgt für hitzige Debatten. Außerdem wird das erodierte Vertrauen in Politik und Medien thematisiert, angesichts von Lügen und Fehlinformationen.
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Jul 13, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Teufel äfft die Kirche nach

Gloria von Thurn und Taxis, eine bekannte deutsche Unternehmerin mit konservativen Ansichten, Norbert Bolz, ein Medienwissenschaftler, der die Auswirkungen der Digitalisierung untersucht, und Ralph Schöllhammer, ein Politikwissenschaftler, diskutieren spannende gesellschaftliche Themen. Sie erörtern die Gefahren für den Schutz ungeborenen Lebens und die Entwicklung des Rechtsstaats. Zudem sprechen sie über den Einfluss politischer Ideologien und den Drang der Menschen nach einem selbstbestimmten Leben, während sie die Herausforderungen und Chancen der Gesellschaft beleuchten.
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Jul 6, 2025 • 55min

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Seenotretter feiern Schiffbruch

Peter Hahne, ehemaliger ZDF-Moderator und Bestseller-Autor, diskutiert mit Markus Vahlefeld, Kontrafunk-Kommentator und Autor des Buches über die Herausforderungen von Journalisten und die Gefahren staatlicher Einflussnahme auf die Zivilgesellschaft. Sie erörtern den Wandel der politischen Landschaft in Deutschland seit der Flüchtlingskrise 2015 und die damit verbundene Einschränkung der Meinungsfreiheit. Historische Parallelen zur Vergangenheit werden gezogen, um die Gegenwart und den Extremismus zu analysieren.

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