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Journalismus in Zeiten des Notstands – #314

Apr 18, 2020
Armin Thurnher ist Herausgeber und Mitbegründer des Falter, Florian Klenk ist Chefredakteur und Barbara Tóth leitet das Medienressort. Sie diskutieren die Rolle des Journalismus in Krisenzeiten und die Herausforderungen während der Pandemie. Besonders spannend sind die Themen der einseitigen Berichterstattung und die kritische Hinterfragung von Regierungsnarrativen. Sie betonen die Notwendigkeit, vielfältige Perspektiven zu integrieren und die Verantwortung der Medien, politische Entscheidungen transparent zu reflektieren.
01:00:59

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Unabhängiger Journalismus spielt in der Pandemie eine entscheidende Rolle, indem er kritische Fragen zu Regierungsmaßnahmen aufwirft und die Öffentlichkeit informiert.
  • Die Vielfalt der Meinungen innerhalb der Redaktion wird als wichtig erachtet, um unterschiedlichen Perspektiven Gehör zu verschaffen und kritischen Journalismus zu fördern.

Deep dives

Die Rolle des Journalismus in Krisenzeiten

Unabhängiger Journalismus hat in Krisenzeiten wie einer Pandemie eine entscheidende Rolle. Es ist wichtig, dass Medien die Maßnahmen der Regierungen hinterfragen und kritisch beleuchten, um sicherzustellen, dass die Öffentlichkeit gut informiert bleibt. Die Berichterstattung sollte nicht nur die offizielle Linie unterstützen, sondern auch die verschiedenen Perspektiven auf die Situation darstellen. Diese Balance ist entscheidend, um das Vertrauen der Leser zu bewahren und die Kontrollfunktion des Journalismus aufrechtzuerhalten.

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