

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban
NDR
Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.
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Jul 3, 2025 • 60min
Eagles (1)
Die Eagles waren von Anfang der Traum einer ur-amerikanischen Band. Mit Wurzeln im Country, Bluegrass und Bluesrock schufen sie einen einzigartigen Sound, getragen von Gitarrenmusik und Harmoniegesang. Don Henley und Glenn Frey, die beiden Eagles-Köpfe , trafen sich in Los Angeles. Erfahrungen als Begleitband von Linda Ronstadt und die Ermutigung durch den Labelgründer David Geffen brachten sie mit anderen zusammen: die Eagles hoben ab. Bereits ihr Debüt 1972 versorgte Publikum und Radiostationen mit eingängigen Songs; von den verschiedenen Charakteren der Band eingebracht und umgesetzt, blieben sie dennoch immer Teile des musikalischen Eagles-Bildes. Wer aber sagte an, was gespielt wurde? Frey und Henley pochten auf ihre Führungsrolle, andere Mitglieder konnten sich damit nur schwer anfreunden. War ihr Glanz schon Mitte der 70er Jahre vorbei? Ein erstes Best-Of-Album ihrer frühen Jahre brach gleichzeitig alle Verkaufsrekorde.MusiklisteEagles (1972): Take it easy, Witchy woman, Nightingale, Train leaves here this morning, Peaceful easy feelingDesperado (1973): Doolin-Dalton, Tequila sunrise, Desperado, Outlaw man, Saturday night, Doolin-Dalton/Desperado(reprise)On The Border (1974): Already gone, You never cry like a lover, Midnight Flyer, My man, On the border, James Dean, Ol‘ 55, Best of my loveOne Of These Nights (1975): One of these nights, Lyin‘ eyes, Take it to the limitHotel California (1976): Hotel California, New kid in town, Life in the fast lane, Wasted time, Pretty maids all in a row, The last resortThe Long Run (1979): The long run, I can’t tell you why, In the city, King of Hollywood, Heartache tonight, The Sad CaféEagles Live (1980)Hell Freezes Over (1994): Get over it, Love will keep us alive, Learn to be still, Hotel California, Wasted time, New York minute, The last resort, DesperadoThe Complete Greatest Hits (2013): Hole in the worldLong Road Out Of Eden (2007): No more walks in the wood, Busy being fabulous, No more cloudy days, Long road out of Eden, Center of the universe, It’s your world nowLive From The Forum MMXVIII (2020) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Schoenholtz- Der Orchester Podcasthttps://1.ard.de/schoenholtz_podcast Autoren: Peter Urban und Ocke Bandixen

Jun 19, 2025 • 60min
Ulla Meinecke (2)
Ulla Meinecke, der Gast dieser Folge, erzählt von ihren Anfängen in Frankfurt und Hamburg, dort an der Seite von Udo Lindenberg, dann von der West-Berliner Szene Anfang der 1980er Jahre. Die Single „Die Tänzerin“ ließ 1983 alle aufhorchen, die sie bisher überhört hatten, Gold- und Platinalben folgten. In den frühen 1990ern brachte sie ihre Liedersammlung „Löwen“ heraus, Coverversionen mit Nachdichtungen von Bruce Springsteen- und Joe Jackson-Songs, gelobt zum Beispiel von Billy Joel, der sich bei ihr dafür bedankte.Ulla Meinecke erzählt im Gespräch bei Urban Pop von ihren weiteren musikalischen Ideen und Erfahrungen auch als Schauspielerin und Autorin. Und auch in dieser Folge singt sie exklusiv für „Urban Pop“ eines ihrer Lieder. Musikliste:Meinecke Fuchs (1978): Wenn ich jetzt weiterredeÜberdosis Großstadt (1980): Die Blonde, Frankfurt, Rücken zur Wand, Made in GermanyNächtelang (1981): Zu fett fürs Ballett, Dach der Welt, NächtelangWenn Schon Nicht Für Immer Dann Wenigstens Für Ewig (1983): Nie wieder, Die Tänzerin, Zauberformel, Feuer unterm Eis, 50 Tips, Süße Sünden, Kleine SchwesterDer Stolz Italienischer Frauen (1985): Der Stolz italienischer Frauen, Gewitter, Was ich an dir magErst Mal Gucken - Dann Mal Sehen (1988): Hafencafé, Schlendern ist Luxus, Unten am Ufer, Ein großes HerzLöwen (1991): Da kommt ein Tag, Ein Schritt vor und zwei zurück, König von Hollywood, Die Zeit wartet auf niemand, Langsames LiedAn! (1994): Alles schäumt, Winter aus Gold, Gut Nacht, 13. DezemberDie Luft Ist Rein (2002): In Berlin, Nur Gerede, Wenn Du mich nicht verstehst, Marlene an der Wand, Geh mir aus dem Licht, Wer will schon Becky Thatcher sein?, SchlafIm Augenblick (2005): Feuer unterm Eis, Tiere, Wenn 2, In Berlin, Alles schäumt, Süsse Sünden, Die TänzerinUnser Podcast-Tipp in dieser Folge:Berlin Sounds Inside – der Musiktalk mit Anja Caspary / https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-sounds-inside-der-musiktalk-mit-anja-caspary/14663795/Autoren: Peter Urban und Ocke Bandixen

Jun 5, 2025 • 1h 1min
100. Folge mit Ulla Meinecke (1)
Ulla Meinecke, eine renommierte Deutsche Sängerin und Texterin, spricht über ihre bewegende Musikkarriere. Sie teilt Einblicke in ihre kreativen Prozesse und die Herausforderungen der Musikindustrie. Besonders spannend sind ihre persönlichen Erinnerungen an legendäre Künstler und die Entstehung ihrer poetischen Texte. Ulla verrät, wie ihre gesundheitlichen Schwierigkeiten ihre Kreativität beeinflussten. Während des Gesprächs präsentiert sie ein exklusives Lied, das das Publikum begeistert und für emotionale Tiefe sorgt.

May 22, 2025 • 1h 2min
Steve Winwood (3): Solojahre
Alles wurde anders, als Steve Winwood den Schritt aus der Isolation seiner englischen Farm machte und nach New York ging. „Higher love““ und „Back in the high life again“ zeugten von Freude an frischer Musik und dem Austausch mit Nile Rodgers, Chaka Khan und James Taylor. Steve Winwood wurde unversehens Mitte der 1980er Jahre ein Star im Hitradio und Musikfernsehen. „Roll with it“ konnte wenig später noch einmal daran anknüpfen. Steve Winwood musste niemandem mehr etwas beweisen, er nahm danach auf, wann und was er wollte: nachdenkliche Bluesfantasien oder raffinierte Jamsessions. Er tauchte immer wieder als Gastmusiker auf. Mit seinem alten Freund Eric Clapton spielte er 2009 sogar eine ausgedehnte Tournee mit alten und neuen Songs. Steve Winwood – hoch geachtet und respektiert – bis heute. Musikliste:Steve Winwood:Steve Winwood (1977): Time is running out, Midland maniac, Let me make something in your lifeArc Of A Diver (1980): While you see a chance, Spanish dancer, Night trainTalking Back To The Night (1982): Valerie, Talking back to the night, There‘s a riverBack In The High Life Again (1986): Higher love, Freedom overspill, Back in the highlife again My love‘s leavin‘Roll With It (1988): Roll with it, Holding on, Don’t you know what the night can doRefugees Of The Heart (1990): You’ll keep on searching, In the light of the dayJunction Seven (1997): Plenty lovin‘About Time (2003): Different light, Take it to the final hour, BullyNine Lives (2008): Fly, Dirty city (with Eric Clapton), Hungry man, Other shoreLive From Madison Square Garden (Eric Clapton & Steve Winwood live, 2009)Steve Winwood – English Soul (BBC TV-Documentary, 2010, auf YouTube)Jim Capaldi:Oh How We Danced (1972): Eve, Big thirstWhale Meet Again (1974): It’s all rightShort Cut Draw Blood (1975): Boy with a problem, SeagullDave Mason:Alone together (1970): Only you know and I know, Shouldn’t have took more than you gaveUnser Podcast-Tipp in dieser Folge:Philipps Playlist / https://1.ard.de/philipps-playlist-podcast-cpAutoren: Peter Urban und Ocke Bandixen

May 8, 2025 • 59min
Steve Winwood (2): Traffic
Es ging ihnen nicht um Hits, sondern um musikalische Abenteuer. Steve Winwood fand sich Anfang der 70er erneut mit Jim Capaldi und weiteren Musikern zur Band „Traffic“ zusammen. Tempi-Wechsel, Tonartsprünge, Einflüsse aus Folklore und Jazz – die Ideen der Formation waren scheinbar grenzenlos. Traffic wurde eine der beliebtesten Live-Bands der Zeit, Steve Winwood konnte im Kollektiv seine Talente ausleben. Nach gesundheitlichen Problemen und zunehmendem Drogenkonsum einiger ging der Band allerdings die Energie aus. Steve Winwood zog sich zurück aufs Land und bastelte lange an einem ersten Solo-Album. Erst das zweite sollte jedoch das Publikum überzeugen: „Arch of a Diver“, auf dem er alle Instrumente selbst einspielte, seine Formel für folgende Alben. Seine Stimme wurde nun oft kombiniert mit Synthesizern, die bei ihm aber nicht kühl klangen. „Valerie“ und „While you see a chance“ wurden Hits, Steve Winwood hatte sich neu und verändert präsentiert. Musikliste:Traffic:Paper Sun (Single, Mai 1967)Hole in My Shoe (Single, August 1967)Mr. Fantasy (1967): Heaven is in your mind, No face, no name, no number, Dear Mr. Fantasy, Coloured rainTraffic (1968): Pearly queen, Who knows what tomorrow may bring, Feelin‘ alright?, Roamin‘ thru‘ the Gloamin‘ with 40.000 headmenLast Exit (1969): Medicated gooJohn Barleycorn Must Die (1970): Glad, Freedom rider, Empty pages, John Barleycorn must dieWelcome To The Canteen (Live, 1971): Shouldn’t have took more than you gave, Dear Mr. Fantasy, Gimme some lovin‘The Low Spark Of High Heeled Boys (1971): The low spark of high heeled boys, Many a mile to freedomShoot Out At The Fantasy Factory (1973): Evening blue, (Somtetimes I feel so) UninspiredOn The Road (Live, 1973): Glad/Freedom rider, The low spark of high heeled boysWhen The Eagle Flies (1974): Walking in the windFar From Home (1994): Here comes a man, Far from home, Holy ground, State of graceUnser Podcast-Tipp in dieser Folge:Wie gewinnt man den ESC? / https://1.ard.de/wiegewinntmandenescAutoren: Peter Urban und Ocke Bandixen

Apr 24, 2025 • 1h 1min
Steve Winwood (1): Spencer Davis Group/Blind Faith
Der Junge aus Birmingham konnte den Begriff „Wunderkind“ nicht leiden. Aber was der sehr junge Steve Winwood an der Gitarre, an der Orgel oder beim Gesang zeigte, legte diese Bezeichnung einfach nahe. In der Band seines älteren Bruders zeigte er schon als Teenager, wie alter Soul und Blues klangen. In der Spencer Davis Group steuerte er gleich noch als Autor die Hits bei. Klar, dass das Talent des Steve Winwood nach weiteren musikalischen Abenteuern verlangte. Mit Traffic fand er Mitstreiter, die ebenso experimentieren und die Musik sprechen lassen wollten: Grenzen zu Jazz, R 'n' B, lateinamerikanischen Klängen, Weltmusik und Elektronik waren offen. Beim Zwischenspiel in der sogenannten „Supergroup“ Blind Faith kreuzte er für ein Album und viele Live-Auftritte seine Fähigkeiten mit denen etwa von Eric Clapton und Ginger Baker. Steve Winwood aber, der lieber ein Musiker als ein Star war, fand sich danach erneut mit Traffic zusammen. Sein musikalischer Weg war noch lange nicht zu Ende.Musikliste:The Spencer Davis Group:Their First LP (1965): Dimples, Every little bit hurts, It hurts me soThe Second Album (1966): Keep on running, Georgia on my mind, Let me down easy, Hey DarlingAutumn ’66 (1966): Nobody knows you when you’re down and out, On the grren light, Somebody help meGimme Some Lovin‘ (Single, Oktober 1966)I’m a Man (Single, Januar 1967)Blind Faith:Blind Faith (1969): Had to cry today, Can’t find my way home, Presence of the LordUnser Podcast-Tipp in dieser Folge:Der Kunstkaten - Kultur aus MV / https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-kunstkaten-kultur-aus-mv/61478668/Autoren: Peter Urban und Ocke Bandixen

Apr 10, 2025 • 56min
Lou Reed/John Cale (2)
Die Rückkehr von Lou Reed und John Cale in den 80er Jahren wird beleuchtet, als sie ein Erinnerungsalbum für Andy Warhol aufnehmen. Die komplexe Beziehung zwischen Reed und Quine, begleitet von emotionalen Texten und der Suche nach künstlerischer Identität, ist faszinierend. Man erfährt von Reeds melancholischen Themen, seiner musikalischen Vielseitigkeit und den letzten Projekten, einschließlich seiner Zusammenarbeit mit Metallica. Außerdem wird die bedeutende Wirkung und Dualität von Reed und Cale in der Musikgeschichte thematisiert.

Mar 27, 2025 • 52min
Lou Reed/John Cale (1)
In der Folge wird die musikalische Reise von Lou Reed und John Cale in den 70ern beleuchtet. Reed's Konzeptalbum 'Berlin' wird als düsteres Meisterwerk analysiert und Cales 'Paris 1919' zeigt beeindruckende Kammerpop-Vielfalt. Die Diskussion geht auch auf Reeds wechselhafte Karriere, sein umstrittenes Werk 'Sally Can't Dance' und seine komplexe Beziehung zu David Bowie ein. Zudem wird die lyrische Tiefe von 'Waiting for My Man' thematisiert, die die Herausforderungen des urbanen Lebens schildert.

Mar 13, 2025 • 1h
The Velvet Underground (2)
The Velvet Underground lieferten mit ihrem zweiten Album einen noch düsteren Einblick in den New Yorker Underground und die dazugehörigen Rockwelten. Lou Reed blieb der Kopf der Band, Nico und John Cale gingen eigene Wege. Danach zerfloss die Idee der Band zunehmend, nur noch einzelne Lieder der weiteren Alben hatten weiter die Sprengkraft der ersten, die Band wurde schließlich aufgelöst. Auch eine Reunion in den frühen Neunzigern hinterließ bei den Akteuren und Fans einen Kater. John Cale half Nico, sich als eigenständige Künstlerin zu etablieren, Cale selbst experimentierte mit Stilen und Ideen. Lou Reed dagegen schuf 1972 sein Meisterwerk „Transformer“ und den Welthit „Walk on the wild side“. Musikliste:The Velvet Underground:The Velvet Underground & Nico (1967)White Light/White Heat (1968): Here she comes now, Sister RayThe Velvet Underground (1969): Candy says, Pale blue eyes, Beginning to see the lightLoaded (1970): Who loves the sun, Sweet Jane, Rock & Roll, Oh! Sweet nuthin‘VU (1968/69,1985): Stephanie says, Foggy notionLe Bataclan’72 (Lou Reed/John Cale/Nico 1972, 2004)Lou Reed:Lou Reed (1972): I can’t stand it, I love you, Wild child, Ride into the sunTransformer (1972): Vicious, Perfect day, Walk on the wild side, Satellite of love, Goodnight LadiesBerlin (1973): Lady Day, Caroline says II, Sad songRock ’n‘ Roll Animal (live, 1974)Sally Can’t Dance (1974): Baby face, Sally can’t dance, BillyConey Island Baby (1975): Crazy feeling, Charley’s girl, Kicks, A gift, Coney Island babyRock and Roll Heart (1976): I believe in love, Rock and roll heartStreet Hassle (1978): Street hassleLive: Take No Prisoners (1978)The Bells (1979): I want to boogie with youGrowing Up In Public (1980): How do you speak to an angel, The power of positive drinkingThe Blue Mask (1982)Legendary Hearts (1983): Legendary hearts, Make up mind, The last shot, Rooftop gardenNew Sensations (1984)Mistral (1986): Tell it to your heartNew York (1989)Songs For Drella (Lou Reed & John Cale, 1990): Style it takes, Nobody but you, Hello it’s meMagic And Loss (1992)Set The Twilight Reeling (1996): NYC man, Set the twighlight reelingEcstasy (2000): Paranoia key of E, Tatters, Turning time aroundThe Raven (2003): Call on me, Hop frog, Who am IJohn Cale:Paris 1919 (1973)Music For A New Society (1982): Taking your life in your hands, Close watchWrong Way Up (mit Brian Eno, 1990): Spinning awayFragments For A Rainy Season (live, 1992)Mercy (2023): Story of bloodNico:Chelsea Girl (1967), The Marbel Index (1968), Desertshore (1970), The End…(1974)Unser Podcast-Tipp in dieser Folge:Starthilfe / https://www.ardaudiothek.de/sendung/starthilfe-der-musik-podcast-mit-den-stars-von-morgen/94673504/Autoren: Peter Urban und Ocke Bandixen

Feb 27, 2025 • 56min
The Velvet Underground (1)
Diese Band lieferte das Gegenteil von Flower Power und Hippie-Seligkeit: The Velvet Underground, 1965 in New York gegründet von Lou Reed und John Cale. Düster, laut, gegen die Erwartungen von Wohlklang und Harmonie. The Velvet Underground vertonten den Alltag von Junkies und Prostituierten, von Gosse und Gewalt. Andy Warhol konnte ihren Klang gut gebrauchen für seine Vernissagen und Film-Happenings, das berühmte Album mit der Banane drauf war das Ergebnis. Er hatte ihnen die deutsche Sängerin Nico dazugestellt, das Ergebnis sind bis heute anziehende, gefährliche Lieder. Kommerziell nicht erfolgreich, zog das Album zuerst in Europa weite Kreise.Musikliste:The Velvet Underground:The Velvet Underground & Nico (1967)White Light/White Heat (1968): Here she comes now, Sister RayThe Velvet Underground (1969): Candy says, Pale blue eyes, Beginning to see the lightLoaded (1970): Who loves the sun, Sweet Jane, Rock & Roll, Oh! Sweet nuthin‘VU (1968/69,1985): Stephanie says, Foggy notionLe Bataclan’72 (Lou Reed/John Cale/Nico 1972, 2004)Lou Reed:Lou Reed (1972): I can’t stand it, I love you, Wild child, Ride into the sunTransformer (1972): Vicious, Perfect day, Walk on the wild side, Satellite of love, Goodnight LadiesBerlin (1973): Lady Day, Caroline says II, Sad songRock ’n‘ Roll Animal (live, 1974)Sally Can’t Dance (1974): Baby face, Sally can’t dance, BillyConey Island Baby (1975): Crazy feeling, Charley’s girl, Kicks, A gift, Coney Island babyRock and Roll Heart (1976): I believe in love, Rock and roll heartStreet Hassle (1978): Street hassleLive: Take No Prisoners (1978)The Bells (1979): I want to boogie with youGrowing Up In Public (1980): How do you speak to an angel, The power of positive drinkingThe Blue Mask (1982)Legendary Hearts (1983): Legendary hearts, Make up mind, The last shot, Rooftop gardenNew Sensations (1984)Mistral (1986): Tell it to your heartNew York (1989)Songs For Drella (Lou Reed & John Cale, 1990): Style it takes, Nobody but you, Hello it’s meMagic And Loss (1992)Set The Twilight Reeling (1996): NYC man, Set the twighlight reelingEcstasy (2000): Paranoia key of E, Tatters, Turning time aroundThe Raven (2003): Call on me, Hop frog, Who am IJohn Cale:Paris 1919 (1973)Music For A New Society (1982): Taking your life in your hands, Close watchWrong Way Up (mit Brian Eno, 1990): Spinning awayFragments For A Rainy Season (live, 1992)Mercy (2023): Story of bloodNico:Chelsea Girl (1967), The Marbel Index (1968), Desertshore (1970), The End…(1974)Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Pop & Rewind / https://www.ardaudiothek.de/sendung/popundrewind-der-nachtmix-podcast/10314695/Autoren: Peter Urban und Ocke Bandixen


