Auf den Punkt

Süddeutsche Zeitung
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Jun 28, 2024 • 13min

Ernstfall Trump: Wie sich Deutschland vorbereitet

Im November wählen die USA einen neuen Präsidenten. Und obwohl es noch viele Monate bis zur Wahl sind, erscheint es gerade sehr wahrscheinlich, dass Donald Trump wieder gewählt wird. Denn Joe Biden hat im TV-Duell am Donnerstagabend keine gute Figur gemacht. Er war fahrig, hat gestammelt und schlichtweg alt gewirkt. Heißt der mächtigste Mann der Welt bald also wieder Donald Trump? In dieser Folge von "Auf den Punkt" erzählt Nicolas Richter, Leiter der SZ-Parlamentsredaktion, wie sich die Bundesministerien in Berlin auf eine mögliche zweite Amtszeit von Donald Trump vorbereiten. Und er erklärt, warum gerade Deutschland Probleme haben könnte, mit Trump zusammenzuarbeiten. Weitere Nachrichten: EU legt Beitrittsverhandlungen mit Georgien auf Eis; Ausschreitungen während des AfD-Parteitags in Essen befürchtet. Zum Weiterlesen und -hören: Hier hören Sie die Zusammenfassung zum TV-Duell zwischen Trump und Biden in "Auf den Punkt: Die US-Wahl". Hier lesen Sie die ausführliche Recherche darüber, wie sich Deutschland und Europa auf eine zweite Trump-Amtszeit vorbereiten. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Annika Bingger Zusätzliches Audiomaterial über CNN. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jun 27, 2024 • 12min

Viele Tote und ein brennendes Parlament: Proteste in Kenia

Schon seit einigen Jahren leiden die Menschen in Kenia unter stark gestiegenen Preisen. Weil die Regierung außerdem stark verschuldet ist, wollte Präsident William Ruto nun die Steuern erhöhen, wodurch Lebensmittel noch teurer geworden wären. Dagegen gehen vor allem junge Menschen seit Wochen auf die Straße. Am Dienstag, dem 25. Juni, sind diese Proteste eskaliert. Demonstrierende stürmten das Parlament. Obwohl Präsident Ruto inzwischen angekündigt hat, die Steuererhöhungen nicht zu verabschieden, werden die Proteste wohl weitergehen. In dieser Folge von "Auf den Punkt" erklärt SZ-Korrespondent Paul Munzinger, woran das liegt. Weitere Nachrichten: Vereitelter Putschversuch in Bolivien, Özdemir schlägt beim Bauerntag höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch vor. Zum Weiterlesen und -hören: Hier hat Paul Munzinger über die Proteste in Kenia geschrieben. Hier lesen sie einen Text über den Putsch in Bolivien. Und hier hören sie die neuste Folge des SZ-Podcasts „Feuerzone - Das System Rammstein“. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jun 26, 2024 • 13min

Dänen, Schotten, Deutsche Bahn – ist die EM ein voller Erfolg?

Bevor die Europameisterschaft losging, wurde hierzulande – typisch deutsch – viel gemeckert. Die Stimmung sei nicht euphorisch genug, die Mannschaft zu schlecht vorbereitet. Doch nach zwei Wochen Europameisterschaft in Deutschland, mit einer starken deutschen Mannschaft und ausgelassen Fanfesten, zeigt sich: Läuft eigentlich doch ganz gut. In dieser Folge von auf den Punkt erzählt SZ-Sportredakteur Sebastian Fischer, warum Deutschland ein guter EM-Gastgeber ist. Und er verrät, welches Land aktuell sein Favorit für den Turnier-Sieg ist. Weitere Nachrichten: Bundeskabinett stimmt für verschärfte Abschieberegeln nach Terrorverherrlichung, Parlamentsgebäude in Nairobi bei Demonstrationen in Brand gesetzt. Zum Weiterlesen: SZ-Podcast „Und nun zum Sport“ mit allem, was bei der EM passiert. „Auf den Punkt“ vom 14. Juni zum Sicherheitskonzept der EM. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Michael Ries Produktion: Aylin Sancak Zusätzliches Audiomaterial über dpa. So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren: „Auf den Punkt“ ist der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung zu den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot in Ihrer Lieblings-Podcast-App oder bei iTunes, Spotify, Deezer. Eine Übersicht über all unsere Podcasts finden Sie unter www.sz.de/podcast und hier erfahren Sie, wie Sie unsere Podcasts hören können. Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jun 25, 2024 • 13min

Julian Assange ist frei – seine Fehler, seine Verdienste

Julian Assange ist frei. Der berühmte Whistleblower und Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks hat einen Deal mit den US-Behörden ausgehandelt und wird nicht in die USA ausgeliefert. Assange soll sich in einem von 18 Anklagepunkten schuldig bekennen, gegen das US-Spionagegesetz verstoßen zu haben. Dafür wird er zu fünf Jahren Haft verurteilt, die er allerdings in Großbritannien schon verbüßt hat. Sobald der Deal von einem US-Gericht offiziell bestätigt ist, wird Assange nach Australien reisen können, wo seine Frau und seine zwei Kinder auf ihn warten. Die USA werfen Assange Spionage und Geheimnisverrat vor, weil 2010 auf Wikileaks als geheim eingestufte US-Militärdokumente veröffentlicht wurden, unter anderem zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak – darunter auch ein Video, das zeigt, wie US-Soldaten auf Zivilisten schießen, und Informationen über die Misshandlung Gefangener. Assange hat jahrelang gegen seine Auslieferung in die USA gekämpft, denn dort hätten ihm bis zu 175 Jahren Haft gedroht. Auch die Todesstrafe war nicht ausgeschlossen worden. Assange hat weltweit Unterstützer. Sie sagen: Er sei kein Verbrecher, sondern ein Journalist, der mutmaßliche Kriegsverbrechen des US-Militärs aufgedeckt habe. Er wurde zum Symbol für die Pressefreiheit und dafür, wie gefährdet sie ist – auch in demokratischen Staaten. Was bleibt vom Fall Julian Assange, der jetzt zumindest einen vorläufigen Abschluss findet? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Andrian Kreye, der den Fall für die SZ beobachtet und Assange bereits drei Mal interviewt hat. Weitere Nachrichten: Regierungschefs einigen sich nach EU-Wahl auf Postenvergabe, ultraorthodoxe Juden müssen künftig israelischen Wehrdienst leisten. Zum Weiterlesen und -hören: Hier können Sie den Text über die juristischen Hintergründe des Assange-Deals lesen. Hier geht es zur SZ-Podcast-Serie „Verzockt – Das System Sportwetten“. Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über X @Stella_Assange Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jun 24, 2024 • 13min

Was eine Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah bedeuten würde

Am Wochenende hat der israelische Premier Benjamin Netanjahu in Aussicht gestellt, dass die intensiven Kämpfe im Gazastreifen bald vorbei sein könnten. Im Nahostkrieg bedeutet das aber keine Entspannung. Denn Netanjahu hat auch angekündigt, einen Teil der im Gazastreifen eingesetzten Soldaten dann in den Norden Israels zu verlegen. Das lenkt den Blick auf die extrem angespannte Situation an der israelischen Grenze zum Libanon. Seit Monaten beschießt die Hisbollah Israel dort mit Raketen und die USA warnen bereits vor einer weiteren Eskalation. Wie wahrscheinlich ist die? Darüber spricht SZ-Kriegsberichterstatter Tomas Avenarius in dieser Folge von „Auf den Punkt“. Weitere Nachricht: SPD-Bundestagsfraktion fordert Aussetzen der Schuldenbremse Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Nadja Schlüter, Ann-Marlen Hoolt Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über MiddleEastEye (YouTube). Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jun 23, 2024 • 27min

Ist Joe Biden zu alt für sein Amt?

Diese Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" wurde am vergangenen Freitag bereits im gleichnamigen Kanal veröffentlicht. Wenn Sie die nächsten Episoden also immer möglichst aktuell hören wollen, abonnieren Sie gerne auch diesen Kanal. Ansonsten erscheint jede Folge aber auch weiterhin sonntags hier im regulären Kanal von "Auf den Punkt". Zu Beginn seiner Amtszeit als US-Präsident, im Januar 2021, war Joe Biden 78 Jahre alt. Damals hat sein hohes Alter noch keine große Rolle gespielt und wurde höchstens von rechten Medien bespielt. Doch bei den Midterm Elections im Herbst 2022 gab eine Mehrheit der Wähler und Wählerinnen an, dass sie gegen eine weitere Kandidatur Bidens seien – wegen seines Alters. Als Biden im April 2023 seine erneute Kandidatur ankündigte, waren diese Zweifel also längst in der Welt. Der sogenannte „Hur-Report“ aus dem Februar 2024 hat das Thema dann endgültig groß gemacht, denn darin stand als Urteil über Bidens Persönlichkeit und Verfassung: „Er ist ein älterer Mann, der es gut meint und ein schlechtes Gedächtnis hat“. Was ist seitdem passiert? Wie versucht Biden das Argument „zu alt“ zu entkräften? Und wieso macht es dem ja auch schon 78 Jahre alten Donald Trump so viel weniger zu schaffen? Darum geht in dieser Folge von „Auf den Punkt: Die US-Wahl“. Den Text von Fabian Fellmann zur geplanten Reform für Migranten in den USA können Sie hier lesen. Redaktionsschluss für diese Sendung war Donnerstag, 20.06.2024, um 15 Uhr. Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Imanuel Pedersen, Michael Ries Zusätzliches Audiomaterial über ABC News, GOP War Room, WCVB, Channel 5 Boston, The Telegraph, The Times and The Sunday Times, @JoeBiden (Youtube) und NBC News. Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jun 22, 2024 • 27min

Politischer Islamismus: "Das Kriegsgeschehen in Gaza wirkt mobilisierend"

Der Verfassungsschutz hat in dieser Woche seinen jährlichen Bericht veröffentlicht. Und er warnt vor einer gestiegenen Gefahr durch Extremismus – besonders aus dem rechtsextremistischen Spektrum. Doch der Verfassungsschutz warnt auch vor mehr islamistischem Terrorismus, besonders seit dem Ausbruch des Gaza-Kriegs. Wie das einzuordnen ist, erklärt in dieser Folge des Podcasts der Islamwissenschaftler Michael Kiefer. Er spricht über Maßnahmen, um zu verhindern, dass sich junge Menschen radikalisieren. Und er erzählt, was er sich diesbezüglich von der Politik wünscht. Zum Weiterhören: In dieser "Auf den Punkt"-Folge hat sich Johannes Korsche mit den Wahlen in Frankreich beschäftigt. Hier hören Sie den SZ-Recherche-Podcast "Das Thema" zu den anstehenden Wahlen in Großbritannien. Und hier hören Sie den Podcast "Feuerzone - Das System Rammstein". Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 21.06.2024 um 17 Uhr. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Immanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über dpa, Reuters, Al Jazeera. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jun 21, 2024 • 12min

Frankreich: Macrons riskantes Spiel mit den Neuwahlen

Präsident Emmanuel Macron hat noch am Abend der Europawahl das Parlament aufgelöst. Wahltermine: 30. Juni und 7. Juli. Diesen Schritt hatte niemand erwartet. Und sollte sich das Ergebnis der Europawahl wiederholen, droht Frankreich ein heftiger Rechtsruck. Was würde sich dadurch ändern? Darüber spricht SZ-Frankreich-Expertin Kathrin Müller-Lancé in dieser Ausgabe von „Auf den Punkt“. Ein Ergebnis der Wahl stehe aber wahrscheinlich schon jetzt fest: Macron werde geschwächt aus der Wahl gehen. Weitere Nachrichten: Bund und Länder wollen härteren Asylkurs, Ukraine darf in Grenznähe russisches Territorium angreifen Zum Weiterlesen: Den Text zur Verbesserung von Talkshows lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Leopold Zaak Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Emannuel Macron (Youtube). Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jun 20, 2024 • 13min

Warum ein Ruanda-Modell für Deutschland scheitern dürfte

Seit vielen Monaten wird diskutiert, ob Deutschland seine Migrationspolitik verschärfen sollte. Und seit dem mutmaßlich islamistischen Messerangriff in Mannheim Ende Mai hat die Debatte nochmal an Fahrt aufgenommen: Die Ampel prüft nun, ob Abschiebungen von Straftätern nach Syrien und Afghanistan möglich sind. Und einige Unionspolitiker fordern, Deutschland müsse seine Asylverfahren außerhalb der EU abwickeln, etwa wie Großbritannien das mit Ruanda machen könnte. Im Gespräch analysiert SZ-Parlamentskorrespondent Markus Balser, wie realistisch die diskutierten Maßnahmen tatsächlich sind. Weitere Nachrichten: Mark Rutte wird wohl neuer Nato-Generalsekretär, Israels Armeesprecher stellt Kriegsziel infrage Zum Weiterlesen und -hören: Hier können Sie die neue Folge von „Und nun zum Sport“ mit einer Analyse zum EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn hören. Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über: Reuters Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jun 19, 2024 • 13min

Malu Dreyer: Rücktritt einer extrem beliebten Politikerin

Malu Dreyer ist eine Konstante in der Politik in Rheinland-Pfalz. Sie war dort elf Jahre lang Sozialministerin und hat das Bundesland dann weitere elf Jahre als Ministerpräsidentin geführt. In ihrer gesamten politischen Karriere war sie immer extrem beliebt. Doch jetzt hat die Politikerin ihren Rücktritt angekündigt. Sie sagt, ihr fehlt die Energie, um das Amt auszuüben. Dreyer leidet seit Jahrzehnten an Multipler Sklerose. Doch für SZ-Redakteur Detlef Esslinger ist das nicht der Grund für ihren Rücktritt. Er vermutet, dass sie eher Platz für ihren Nachfolger schaffen will. Mehr dazu erzählt er in diesem Podcast. Weitere Nachrichten: Innenminister beraten über Asyl, EU plant Defizitverfahren gegen verschiedene Länder. Zum Weiterlesen: RAF: Wie ein Mann seit Jahren den Mörder seines Vaters sucht. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Annika Bingger Zusätzliches Audiomaterial über ARD. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

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