

Die Produktwerker
Tim Klein, Dominique Winter, Oliver Winter
Im Podcast der Produktwerker besprechen wir Themen rund um die Rolle des Product Owners. Dazu tauschen wir uns nicht nur untereinander aus, sondern sprechen auch mit interessanten Gesprächspartnern aus allen möglichen Themenbereichen von Product Ownern.
Die Produktwerker sind Tim Klein (@produktwerkCGN), Oliver Winter (@oliwin) und Dominique Winter (@designik). Als Experten für Produktentwicklungen haben wir uns in der agilen Community Kölns kennen und schätzen gelernt. Wir drei wollen die Kompetenz von Product Ownern und Produktorganisationen fördern, bessere Produkte und Services zu entwickeln.
Wir freuen uns über Euer Feedback auf produktwerker.de, per Mail an podcast@produktwerker.de oder via Twitter an @produktwerker.
Die Produktwerker sind Tim Klein (@produktwerkCGN), Oliver Winter (@oliwin) und Dominique Winter (@designik). Als Experten für Produktentwicklungen haben wir uns in der agilen Community Kölns kennen und schätzen gelernt. Wir drei wollen die Kompetenz von Product Ownern und Produktorganisationen fördern, bessere Produkte und Services zu entwickeln.
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Episodes
Mentioned books

Aug 12, 2024 • 50min
Produktentwicklung von AI Produkten
Dr. Janna Lipenkova im Gespräch mit Tim
Wir haben Dr. Janna Lipenkova mit dem Thema Produktentwicklung von AI Produkten zu Gast. Sie ist eine ausgewiesene und langjährige Expertin auf dem Feld von KI und NLP hat ihren Doktor in Computerlinguistik gemacht. Nachdem sie mehrere Jahre mit KI und NLP sowohl im akademischen als auch in der Industrie gearbeitet hat, hat sie inzwischen zwei eigene Unternehmen in dem Bereich gegründet, die jeweils künstliche Intelligenz nutzen, um modernste Business Intelligence bereitzustellen und helfen, intelligentere Entscheidungen, Strategien und Umsetzungen zu fördern. Zudem arbeitet sie derzeit als Autorin an einem Buch über die Entwicklung von Produkten mit KI, was bald erscheinen wird ("The Art of AI Product Management - a guide for product managers")
Im Gespräch mit Tim gibt Janna zunächst ihr Definition von AI Systemen und stellt auf dieser Basis das von ihr entwickelte holistische mentale Modell vor, welches sie für die Produktentwicklung von AI Produkten empfiehlt.
Sie folgt bei den drei grundsätzlichen Dimensionen des Produktmanagement (Technologie, UX, Business). Innerhalb dieser Dimensionen zeigt sie dann verschiedene Komponenten, auf, die man besonders bei der Produkte Entwicklung von AI Produkten beachten sollte. Im Bereich Technologie schlägt sie die Bereiche "Data" und "Intelligence" vor. Auf ihre Sicht zu UX von AI Produkten gehen wir in diesem Gespräch nicht so intensiv ein. Sie hat dies in einem tollen Talk beim ProductTank Cologne zuletzt sehr ausführlich getan. Hier der Link zum Video.
In der Dimension Business schlägt sie die besondere Beachtung der beiden Komponenten "Value" und "Opportunity" vor und erläutert jeweils, was sie damit meint.
Quellen aus diesem Gespräch:
Artikel "Mental model of an AI system"
Buch von Dr. Janna Lipenkova für Produktmanager: The Art of AI Product Management
Wer mit Janna direkt in Kontakt treten möchte oder noch weitere Fragen an sie hat, erreicht sie am besten über ihr LinkedIn Profil. Mehr über ihr Unternehmen Anacode und ihr StartUp EQUINTEL findet ihr im Netz.
Wir hoffen, dass Du einige neue Impulse aus den Erfahrungen von Dr. Janna Lipenkova ziehen konntest. Bist Du selber vielleicht schon im Rahmen der Produktentwicklung von AI Produkten aktiv? Was ist dabei für Dich anders? Welche Erfahrungen hast Du selber gemacht und magst darüber berichten? Wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest, dann hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
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Aug 5, 2024 • 43min
AI als Wingman für Product Owner
Tim und Oliver diskutieren, wie Künstliche Intelligenz die Rolle des Product Owners revolutioniert. Tim, Experte im Produktmanagement, erläutert Chancen und Herausforderungen, während Oliver aufzeigt, wie KI-Tools die Effizienz steigern können. Sie sprechen über KIs Einsatz in der Stakeholder-Kommunikation, der Erstellung komplexer Dokumente und den Datenschutz. Zudem wird betont, dass kontinuierliches Lernen im Team entscheidend ist, um mit den sich rasch entwickelnden Technologien Schritt zu halten.

Jul 29, 2024 • 34min
Das UX Vision Canvas
Dominique Winter, Entwickler des UX Vision Canvas, spricht über die essenzielle Rolle einer UX-Vision in der Produktentwicklung. Er erklärt, wie Teams mithilfe dieses Tools ihre Vision klarer formulieren und Missverständnisse vermeiden können. Das Gespräch beleuchtet auch praktische Anwendungsbeispiele und Herausforderungen. Dominique gibt Einblicke, wie UX-Anforderungen im Product Backlog priorisiert werden und betont die Wichtigkeit regelmäßiger Überprüfungen der Vision. Tipps zur Verbesserung des Nutzererlebnisses runden das Ganze ab.

Jul 22, 2024 • 48min
Wie kann ein Scrum Master den Product Owner unterstützen?
Alexander Kylburg, ein erfahrener Scrum-Master-Experte mit über 15 Jahren in der agilen Szene, teilt seine Einsichten über die Unterstützung von Product Ownern. Er diskutiert, wie wichtig Fachwissen und Tools für die Zusammenarbeit sind. Zudem thematisiert er, wie sich Scrum Master in die Themen der Product Owner einbringen können und die Herausforderungen, wenn Product Owner nicht offen für Hilfe sind. Schließlich wird die Bedeutung der kontinuierlichen Weiterbildung und der Netzwerkbildung in der Agile Community hervorgehoben.

Jul 15, 2024 • 44min
Shared Product Ownership: Wenn es mehr als einen Product Owner gibt...
Tim und Oliver diskutieren die Herausforderungen und Vorteile von Shared Product Ownership. Sie sprechen über verschiedene Modelle, die Bedeutung eines gemeinsamen Problemverständnisses und die Rolle von Facilitatoren. Außerdem betonen sie die Notwendigkeit von gutem Teamwork und klaren Arbeitsprinzipien.

14 snips
Jul 8, 2024 • 43min
Was macht ein gutes Sprint Review aus? Ein Erfahrungsbericht.
In diesem Podcast spricht Tim mit Jan Lensing, einem Scrum Master bei comnovo, über die Erfahrungen und Praxisbeispiele beim Sprint Review. Sie diskutieren die Vorbereitung und Durchführung von Reviews, die Einbindung von wichtigen Stakeholdern sowie Verbesserungsideen für das Event. Themen wie interaktive Reviews, Feedback-Transformation in User Stories und Herausforderungen bei Sprint Reviews werden beleuchtet.

Jul 1, 2024 • 40min
Triggerpunkte in der Produktorganisation
Oliver & Dominique im Gespräch
In dieser Folge sprechen Dominique und Oliver über Triggerpunkte gesprochen – sowohl unsere persönlichen als auch diejenigen, die wir in Produktorganisationen erleben. Diese Punkte können starke emotionale Reaktionen und Konflikte auslösen und sind oft tief in den Strukturen und Spannungen einer Organisation verwurzelt. In der Episode möchten wir die wichtigsten Erkenntnisse und einige Strategien vorstellen, wie man in Produktorganisationen diese Triggerpunkte erkennen und damit umgehen kann.
Triggerpunkte sind Themen oder Ereignisse, die intensive emotionale Reaktionen hervorrufen. Sie können in vielen verschiedenen Kontexten auftreten, von gesellschaftlichen Themen wie Gender-Sternchen bis hin zu spezifischen organisatorischen Veränderungen. In der Arbeitswelt können Triggerpunkte zu Konflikten und Spannungen führen, die die Zusammenarbeit und Produktivität beeinträchtigen.
Typische Triggerpunkte in Produktorganisationen
Änderungen in der Produktstrategie
Eine plötzliche Änderung der Produktstrategie, die nicht ausreichend kommuniziert oder begründet wird, kann bei den Betroffenen zu Unzufriedenheit und Widerstand führen. Produktverantwortliche müssen oft Entscheidungen umsetzen, die sie nicht nachvollziehen können, was das Gefühl der Ungerechtigkeit verstärken kann.
Neue Tools und Prozesse
Die Einführung neuer Tools oder Prozesse ohne Rücksprache mit dem Team kann starke negative Reaktionen auslösen. Dies gilt insbesondere, wenn die neuen Werkzeuge die bisherigen Arbeitsweisen erheblich verändern und zusätzliche Belastungen verursachen.
Organisatorische Veränderungen
Veränderungen in der Teamzusammensetzung oder organisatorische Umstrukturierungen können bestehende Spannungen verstärken. Wenn beliebte Teammitglieder versetzt oder entlassen werden, kann dies das Vertrauen und die Moral im Team beeinträchtigen.
Mangelnde Kommunikation und Einbeziehung
Eine unzureichende Kommunikation seitens der Führungsebene und das Gefühl, nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen zu werden, können starke emotionale Reaktionen hervorrufen. Oft fühlen sich Mitarbeiter ungerecht behandelt oder nicht wertgeschätzt.
Ursachen und Auslöser von Triggerpunkten
Die Ursachen für Triggerpunkte liegen oft in tief verwurzelten Überzeugungen und Werten. Diese können durch mangelnde Transparenz, unzureichende Kommunikation oder das Fehlen von Ressourcen und Unterstützung verstärkt werden. Ein Gefühl der Ungerechtigkeit oder ungleiche Behandlung kann ebenfalls ein starker Auslöser sein.
Strategien zum Umgang mit Triggerpunkten
Offene und transparente Kommunikation fördern
Eine klare und transparente Kommunikation ist entscheidend, um Triggerpunkte zu vermeiden oder zu entschärfen. Indem man die Gründe hinter Entscheidungen erläutert und die Betroffenen frühzeitig einbezieht, kann man Missverständnisse und Widerstände reduzieren.
Vertrauen aufbauen
Vertrauen ist die Grundlage für jede erfolgreiche Zusammenarbeit. Führungskräfte sollten durch ihr Verhalten Vertrauen schaffen, indem sie sich öffnen, Schwächen zeigen und die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen.
Ressourcen bereitstellen
Um mit neuen Herausforderungen umzugehen, benötigen Teams ausreichende Ressourcen und Unterstützung. Schulungen und Weiterbildungen können helfen, die Kompetenzen zu erweitern und die Arbeitsbelastung zu bewältigen.
Kulturelle Veränderungen anstoßen
Eine positive Unternehmenskultur, die auf Vertrauen, Offenheit und Zusammenarbeit basiert, kann langfristig dazu beitragen, Triggerpunkte zu minimieren. Führungskräfte sollten diese Kultur vorleben und kontinuierlich fördern.
Sprache bewusst wählen
Die Wahl der Worte kann einen großen Unterschied machen. Anstatt Begriffe zu verwenden, die negative Assoziationen hervorrufen, sollte man neutralere oder positivere Formulierungen wählen, um Widerstände zu vermeiden.
Abschließend halten Dominique und Oliver fest, dass Triggerpunkte ein unvermeidlicher Teil des Arbeitslebens sind, insbesondere in dynamischen und veränderungsbereiten Produktorganisationen. Indem wir uns ihrer bewusst werden und Strategien entwickeln, um mit ihnen umzugehen, können wir nicht nur Konflikte reduzieren, sondern auch eine produktivere und zufriedenere Arbeitsumgebung schaffen. Lassen Sie uns offen und transparent kommunizieren, Vertrauen aufbauen und die notwendigen Ressourcen bereitstellen, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Quelle und Verweise:
Triggerpunkte - Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft | Warum Gendersternchen und Lastenfahrräder so viele Menschen triggern
Von Steffen Mau, Thomas Lux, Linus Westheuser - 2023

Jun 24, 2024 • 42min
Sei kein Einzelkämpfer: Geh' raus und hol' dir Hilfe!
Oliver & Tim im Gespräch
Wir Produktwerker werden immer häufiger als Impulsgeber für interne Veranstaltungen angefragt. Und so gerne wir solche Mandate auch annehmen, fragen wir uns, wo denn die ganzen Product Owner bei den vielen Konferenzen, Meetups oder Online-Webinaren eigentlich sind. Daher appellieren Tim und Oliver in der aktuellen Podcastfolge an alle POs: Geht raus aus eurem Gebäude, holt euch Hilfe und seid keine Einzelkämpfer.
Zu Beginn der Episode teilen die Beiden ihre persönlichen Beobachtungen von Konferenzen, aber auch die Beteiligung an aktuellen Diskussionen beispielsweise auf LinkedIn oder X. Tim und Oliver kommen zu dem Schluss, dass meist mehr Scrum Master & Agile Coaches solche Angeboten annehmen als Product Owner, obwohl es theoretisch gleich viele von ihnen geben müsste.
Was sind mögliche Gründe, dass Product Owner nicht so oft derartige Angebote wahrnehmen. Warum suchen sie wenig Hilfe von anderen Product Ownern? Ist der eigenen Workload zu groß, die Energie zu gering oder ist es der Glaube, dass der Kontext, in denen andere POs arbeiten zu unterschiedlich ist als dass man selber etwas lernen kann?
Auf alle Fälle entstehen so einige Probleme, die Tim und Oliver auch diskutieren. Und wie in jeder Podcastfolge haben die Beiden aber auch zahlreiche Ideen mitgebracht, falls man an der eigenen Situation etwas verändern möchte. Wir immer schließt die Episode mit einigen Tipps und Tricks ab, die Du sofort umsetzen kannst.

Jun 17, 2024 • 44min
AARRR-Modell: Wie die Pirate Metrics Product Ownern helfen
Timothy Krechel von Qvest Digital erklärt das AARRR-Modell (Pirate Metrics) im Produktmanagement. Von Akquisition bis Kundentreue: Die 5 Schritte des Modells werden detailliert erläutert. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie Produktmanager das Modell nutzen können, um die Customer Journey zu verbessern.

Jun 10, 2024 • 42min
Product Owner macht Urlaub - was jetzt?
Dominique & Tim im Gespräch
Es ist Sommer und der Product Owner macht Urlaub - echt jetzt? Geht das überhaupt? Immerhin ist die Rolle ja ohne dedizierte Stellvertretung in Scrum ausgelegt. Die Frage stellen sich jetzt zu Beginn der Urlaubszeit im Sommer sicherlich wieder einige Teams und Product Owner oft auch selbst.
Dominique und Tim diskutieren darüber und sind sich grundsätzlich einig: dass ein Product Owner Urlaub macht ist unerlässlich, um sich zu erholen und wieder Kraft zu tanken. Die Vorstellung, dass ein Product Owner unersetzlich seien, kann problematisch sein. Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich Probleme während der Abwesenheit jedoch minimieren. Denn ohne gute Vorbereitung und eine vernünftige Übergabe kann es sonst wirklich problematisch für den Erfolg der Produktentwicklung werden.
Eine gute Vorbereitung ist besonders entscheidend. Wichtig ist, dass alle relevanten Prozesse und Entscheidungen dokumentiert sind. Das Team sollte frühzeitig über den geplanten Urlaub informiert und Aufgaben sowie Verantwortlichkeiten klar delegiert werden. Ein gründlicher Wissenstransfer sorgt dafür, dass die Vertretung vom Product Owner Zugriff auf alle notwendigen Dokumente und Ressourcen hat. Zudem sollte das Product Backlog gepflegt und Sprintziele klar definiert werden, um Transparenz über den Status der Produktentwicklung zu gewährleisten.
Während der Abwesenheit des POs muss die Kommunikation mit dem Team und den Stakeholdern klar geregelt sein. Es sollte klar sein, wer die Ansprechpartnerin ist und wie Eskalationswege aussehen. Die Erreichbarkeit des POs im Notfall sollte ebenfalls geklärt sein. Manchmal kann das Sinn machen.
Nach dem Urlaub ist es wichtig, die Aufgaben und Verantwortlichkeiten schrittweise wieder zu übernehmen und sich über den aktuellen Stand zu informieren. Die während der Abwesenheit getroffenen Entscheidungen sollten explizit besprochen werden. In der Retrospektive kann besprochen werden, wie sich die Abwesenheit auf das Team ausgewirkt hat und welche Verbesserungen für die Zukunft vorgenommen werden können.
Tim und Dominique empfehlen, sich auch auf unvorhergesehene Abwesenheiten vorzubereiten und nach dem Urlaub nicht sofort wieder zu 100% in den Arbeitsalltag einzusteigen. Eine gut vorbereitete Abwesenheit ist nicht nur möglich, sondern auch wichtig für die nachhaltige Entwicklung des Produkts und die eigene Erholung.
In der Episode wird auch auf diese älteren Podcast-Folgen Bezug genommen:
POEM - Product Ownership Evolution Model
Dein Freund der Scrum Master
Wie geht ihr mit dem Thema des Urlaubs vom Product Owner um? Vielleicht hast du ja auch Tipps für andere Product Owner, wie ihr das so löst und welche Erfahrungen ihr da schon gemacht habt? Wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest, dann hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
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