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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

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Nov 15, 2024 • 35min

Alles auf Absicherung: Wie Warren Buffett und Michael Burry ihre Aktien-Portfolios umbauen / Hörerfragen mit Ulf Sommer

Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage und Märkte beim Handelsblatt, analysiert Warren Buffetts und Michael Burrys aktuelle Aktienstrategien. Buffett reduziert sein Risiko, verkauft Anteile an Apple und Bank of America und erhöht seine Cash-Reserven auf über 300 Milliarden Dollar. Burry hingegen verstärkt seine Wette auf China, sorgt aber für Sicherheit. Außerdem beantworten Ulf Sommer und Neuhaus Hörerfragen zu Investments in US-Small Caps und beleuchten aktuelle Markttrends bei Unternehmen wie Tesla und Microsoft.
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Nov 14, 2024 • 20min

Siemens erzielt Rekordgewinn – und kündigt Stellenabbau an / Beitragsschock für gesetzlich Versicherte ab 2025

Im kommenden Jahr müssen gesetzlich Krankenversicherte offenbar mit einen Zusatzbeitrag von durchschnittlich 2,5 Prozent rechnen – das wären 0,8 Prozentpunkte mehr als im laufenden Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt sowohl die Prognose des GKV-Schätzerkreises als auch die Wettbewerbsanalyse des Kassendienstleisters Bitmarck. „Die finanzielle Lage der gesetzlichen Krankenversicherung ist äußerst angespannt“, sagt Gesundheitsreporterin Britta Rybicki im Podcast. „Wir haben massiv steigende Ausgaben.“ Das begründe sich durch immer modernere und teurere Therapien, die Alterung der Gesellschaft, aber auch durch die Inflation und teure Gesetzesvorhaben, wie die geplante Krankenhausreform. Für 2025 rechne Bitmarck deshalb mit einem Defizit der GKV von 46 Milliarden Euro. Außerdem erklärt Unternehmens-Reporter Axel Höpner, wieso Siemens heute trotz eines Rekordgewinns einen Stellenabbau im vierstelligen Bereich im Kerngeschäft ankündigte. Zum Artikel: Siemens erzielt Rekordgewinn – doch in einem Kerngeschäft droht Stellenabbau Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Johannes Grote Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 13, 2024 • 28min

Elon Musk und ein Fox-Moderator: Trump besetzt wichtige Posten / 5 Tipps, wie Sie bis zum Jahresende noch Steuern sparen

Tech-Milliardär Elon Musk hatte bei Donald Trumps Wahlkampfhöhepunkt im Madison Square Garden in New York dem Publikum vollmundige Versprechen gemacht. Mindestens zwei Billionen US-Dollar könne man bei den Regierungsausgaben einsparen, glaubt der Tesla-Chef. Das wäre fast ein Drittel des aktuellen US-Haushalts von 6,7 Billionen Dollar. Der künftige US-Präsident, den Musk mit 120 Millionen Dollar im Wahlkampf unterstützt hat, ist von den Sparplänen überzeugt. Und so hat Trump ihn heute zu seinem Sparbeauftragten ernannt. Zusammen mit dem früheren republikanischen Präsidentschaftsbewerber Vivek Ramaswamy soll Musk die Führung eines neuen Gremiums übernehmen. Das Department of Government Efficiency, kurz DOGE, soll Trump Vorschläge machen, wie man die Regierungsausgaben kürzen kann. Die Abkürzung DOGE ist eine Anspielung auf den Dogecoin, eine Kryptospaßwährung und Musks Lieblings-Memecoin. Fun fact: Der Dogecoin-Kurs ist in den vergangenen fünf Tagen um mehr als 100 Prozent gestiegen. Neben Musk wurden zuletzt auch weitere Namen bekannt, die eine wichtige Rolle in Trumps künftiger Regierung spielen werden. Über das bisherige Personaltableau spricht Laura von Daniels von der Stiftung Wissenschaft und Politik im Podcast. Zum Artikel: Trump ernennt Musk zum Beauftragten für Ausgaben-Kürzungen Außerdem hat Finanzkorrespondentin Laura de la Motte ein paar Tipps für alle, die noch bis zum Ende des Jahres ihre Steuerlast senken wollen. Zum Artikel: Tipps, wie Sie Ihre Rückerstattung für 2024 maximieren Zu unserer US-Special-Folge geht es [hier].(https://www.handelsblatt.com/audio/today/handelsblatt-today-us-spezial-das-trump-team-2-0-und-die-rolle-der-libertaeren/30077962.html). Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 12, 2024 • 37min

Steigt der Bitcoin bald auf 100.000 Dollar? Was der Trump-Trade noch bringen könnte / Bayer-Aktie rutscht zweistellig ab

Vor einem Jahr war der Bitcoin, die älteste und bekannteste Kryptowährung, etwa 37.000 US-Dollar wert. Seitdem ging der Kurs stark nach oben: Zuletzt notierte er bei mehr als 89.000 US-Dollar. Insbesondere seit Mitte Oktober nahm die Kauflaune der Anleger deutlich zu. Analysten sind sich einig: Die jüngste Rally hat viel mit Donald Trumps Wahlkampf und seinem Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl zu tun. Denn Trump hat sich vom großen Kritiker der Kryptowährungen zu ihrem großen Befürworter gewandelt und angekündigt, als US-Präsident die Branche stark unterstützen zu wollen. Etwa durch weniger Regulierung oder durch eine strategische staatliche Bitcoin-Reserve. Doch wird Trump seine Wahlkampf-Versprechen auch wahr machen? „Ich würde definitiv ein großes Fragezeichen daran setzen“, sagt der Krypto-Analyst Timo Emden von Emden Research. Er hält es für entscheidend, was Trump schon vor seinem Amtsantritt im Januar in die Wege leitet. Je nachdem sei dann auch die 100.000-Dollar-Marke in Reichweite. Mehr zum Thema: „100.000 Dollar im nächsten Jahr sind realistisch“ Außerdem im Fokus: Bayer. Der Agrar- und Pharmakonzern hat am Dienstag seine Zahlen für das dritte Quartal vorgestellt – und sie waren, wie von Analysten bereits erwartet, nicht gut. Die Aktie fiel um mehr als 13 Prozent und ist damit der größte Tagesverlierer im Dax. Was das bedeutet und wie es für CEO Bill Anderson beim Konzernumbau vorangeht, das erklärt der Teamleiter Industrie beim Handelsblatt, Bert Fröndhoff. Zum Artikel: Bayer-Aktie bricht 13 Prozent ein – So groß sind die Probleme Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Christian Heinemann Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 11, 2024 • 33min

Das 115-Milliarden-Risiko: Deutschland immer abhängiger von Chinas Rohstoffen / Immobilien: Wo die Preise stark steigen

Sie heißen Kupfer, Nickel oder Mangan – und ohne sie würde kein Elektroauto, Windrad oder Atomkraftwerk gebaut werden können. Im Moment tobt ein globaler Wettlauf um mineralische Rohstoffe – und Deutschland droht ihn zu verlieren. Eine neue Studie des Beratungsunternehmens Roland Berger für den Bundesverband der Deutschen Industrie zeigt, dass die Abhängigkeit der deutschen Industrie von Rohstoffimporten wächst, insbesondere von Einfuhren aus China. Die Risiken sind enorm: Würde China beispielsweise den Export von Lithium und lithiumhaltigen Produkten stoppen, würde das in Deutschland einen volkswirtschaftlichen Schaden in Höhe von 115 Milliarden Euro verursachen. Das zeigen Berechnungen aus der Roland-Berger-Studie. Hinzu kommt, dass die USA unter einem Präsidenten Donald Trump wahrscheinlich deutlich aggressivere Maßnahmen ergreifen werden, um sich den wichtigen Zugang zu solchen Rohstoffen zu sichern – auch zum Nachteil von Deutschland. Von welchen Rohstoffimporten Deutschland besonders abhängig ist und ob sich diese Abhängigkeit überhaupt reduzieren lässt, darüber spricht Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide im Podcast. Zum Artikel: Deutschland drohen wegen Abhängigkeit 115 Milliarden an Schaden Außerdem werfen wir einen Blick auf den Immobilienmarkt: Finanzkorrespondent Christian Schnell erklärt, wo die Preise im dritten Quartal besonders stark gestiegen sind. Zum Artikel: In diesen Metropolen steigen die Preise jetzt am stärksten Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 8, 2024 • 33min

Führungsloses Europa? Ampel-Kollaps schürt Sorge in Brüssel / Trump-Rückkehr überschattet Start der Weltklimakonferenz

Vom 11. bis 22. November treffen sich rund 200 Staaten zur Weltklimakonferenz COP29 in Baku, Aserbaidschan. Doch die Konferenz steht im Schatten der US-Wahl: Mit Donald Trump wird bald ein bekennender Leugner der Klimakrise ins Weiße Haus einziehen. Was bedeutet das für die internationale Klimafinanzierung, die nun in Aserbaidschan neu verhandelt werden soll? Die Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt, Jennifer Morgan, blickt im Podcast Today dennoch optimistisch auf die Gespräche mit den USA auf der COP29: „Sie sind hochprofessionelle Diplomaten und ich habe volles Vertrauen, dass sie ihre Mandate ernst nehmen.“ Neben einer Entscheidung für den globalen Kohleausstieg und neuen Regeln für Kohlestoffmärkte soll auch ein neuer Ansatz für die Klimafinanzierung diskutiert werden - also wie viel Geld Industriestaaten dem globalen Süden für Schäden in Folge der Erderwärmung stellen. Morgan betont: Die Bundesregierung wolle über sechs Milliarden Euro an Klimahilfen bereitstellen. Zum Artikel: Das sind die Themen der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan Außerdem erklärt Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery, wie die europäischen Staats- und Regierungschefs derzeit auf das Machtbeben in den USA und in Deutschland blicken. Droht uns ein führungsloses Europa? Und wie gewappnet sind wir für den drohenden Handelskrieg mit den USA? Zum Artikel: Ampel-Aus überschattet Orban-Show Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 7, 2024 • 40min

US-Spezial zu den Präsidentschaftswahlen 2024: Das Trump-Team 2.0 und die Rolle der Libertären

In der fünften und letzten Folge des Podcast-Spezials zur US-Wahl ergründen die Hosts Nicole Bastian und Katharina Kort, wer Teil der neuen Trump-Regierung sein dürfte und gehen der Frage nach, welchen Einfluss libertäre Kräfte haben werden. Dazu sprechen sie mit der USA-Expertin Cathryn Clüwer Ashbrook von der Bertelsmann-Stiftung und mit dem Handelsblatt Silicon Valley Korrespondenten Felix Holtermann. Die Hosts schauen auf die Überzeugungen und Pläne von Teslachef Elon Musk, Unternehmer Vivek Ramaswany und Howard Lutnick, Chef von Trumps Übergangsteam Moderiert von Nicole Bastian und Katharina Kort Produziert von Christian Heinemann Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 7, 2024 • 36min

"Scholz war unglaublich sauer" – Ein Blick hinter die Kulissen des Ampel-Scheiterns / Rheinmetall-Aktie steigt stark an

Die Ampel-Koalition ist geräuschvoll gescheitert. Am Abend des 6. November überschlugen sich die Ereignisse. Die Kurzfassung: FDP-Parteichef und Ex-Finanzminister Christian Lindner soll in einer gemeinsamen Sitzung Neuwahlen vorgeschlagen haben, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat daraufhin den Bundespräsidenten um die Entlassung Lindners gebeten. „Olaf Scholz war unglaublich sauer“, sagt Martin Greive, Handelsblatt-Chefreporter für Politik, zu Scholz‘ anschließendem Statement. „Ich begleite ihn schon über zehn Jahre. Und ich hab ihn noch nie auch nur ansatzweise so erlebt.“ Der Aufhänger des Streits war wieder die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse, die die Einigungen auf einen Bundeshaushalt erschwert. Scholz will mehr Geld ausgeben als vorhanden ist, Lindner an der Schuldenbremse festhalten. Und nicht nur das: Beide werfen sich gegenseitig vor, die Koalition bewusst gesprengt zu haben. Zur großen Rekonstruktion: Kanzler ließ drei Reden vorbereiten – Die letzten Stunden der Ampel Zum Scholz-Statement klicken Sie hier. Zum Habeck-Baerbock-Statement klicken Sie hier. Zum Lindner-Statement klicken Sie hier. Außerdem: In der fünften und letzten Folge des Podcast-Spezials zur US-Wahl ergründen Nicole Bastian und Katharina Kort, wer Teil des Trumpteams 2.0 sein könnte und welchen Einfluss libertäre Kräfte in der neuen Regierung haben könnten. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 6, 2024 • 31min

US-Spezial zu den Präsidentschaftswahlen 2024: Trump stürmt zurück an die Macht

Es ist Donald Trumps großes Comeback: Der 78 Jahre alte Republikaner wird mit klarem Abstand zu seiner Konkurrentin Kamala Harris erneut Präsident der USA. Nicht nur erhielt er die meisten Stimmen der Wahlleute, sondern auch die Mehrheit der abgegebenen Wählerstimmen (popular vote). Zudem holten die Republikaner die Mehrheit im Senat - und auch im US-Repräsentantenhaus ist dies wahrscheinlich. In der vierten Folge des Today-Podcast-Spezials zur US-Wahl schauen die Hosts Nicole Bastian und Katharina Kort auf die wichtigsten Gründe für diesen Triumph Trumps. Außerdem analysieren sie, was dies für Deutschland und Europa in der Außen- und Sicherheitspolitik ebenso wie in der Handelspolitik bedeuten könnte. Dazu sprechen sie mit dem Transatlantik-Koordinator im deutschen Außenministerium Michael Link, der Präsidentin der amerikanischen Handelskammer in Deutschland, ‧Simone Menne, dem US-Politologen Christian Lammert und mit der Handelsblatt Washington-Korrespondentin Annett Meiritz. Moderiert von: Katharina Kort und Nicole Bastian Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
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Nov 6, 2024 • 22min

US-Börsen feiern Trump-Sieg / Bitcoin-Kurs erreicht neuen Rekordstand / Update zum Commerzbank-Übernahmepoker

Viele Beobachter haben bei den Präsidentschaftswahlen in den USA ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Kontrahenten Donald Trump erwartet. Inzwischen ist klar: Das Rennen um den Einzug ins Weiße Haus war alles andere als knapp. Donald Trump hat die Wahl klar gewonnen und das steht bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt fest. Warum vor allem der deutschen Wirtschaft jetzt vier schwierige Jahre bevorstehen und was der Wahlsieg Trumps für die Nato und die Lage in der Ukraine bedeuten könnte, das erfahren Sie in der vierten Folge unseres Today-Specials zur US-Wahl. Die Folge finden Sie hier. In unserer regulären Today-Folge beschäftigen wir uns heute vor allem mit der Frage, wie die Märkte und die wichtigsten Anlageklassen auf den Trump-Sieg reagieren. Finanzkorrespondentin Laura de la Motte spricht im Marktbericht unter anderem über die Kurssprünge an den Börsen und das Bitcoin-Rekordhoch. Außerdem erklärt Bankenreporter Andreas Kröner im Podcast, warum sich ein Blick auf die neuen Quartalszahlen der Commerzbank und der Unicredit lohnt, um die weitere Entwicklung im Poker um eine mögliche Commerzbank-Übernahme durch die Unicredit besser abschätzen zu können. Zum Artikel: Commerzbank macht weniger Gewinn, übertrifft aber die Erwartungen Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Johannes Grote Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

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