Licht am Morgen tanken, tagsüber bewegen, abends die Melatoninbildung ankurbeln, beim Gute-Nacht-Spaziergängchen ein paar Köpfchen abschlagen, die richtigen Supplements einnehmen und ein paar schlaue Tools einsetzen: Andreas und Stefan mit der einschläferndsten Folge der Biohacking Praxis.
Ein Dankbarkeits-Journal kann man sich leicht selbst basteln, oder man kauft zum Beispiel
dieses, das hilft dabei, dran zu beiben.
Den angesprochenen Moleqlar Qnite Relax Komplex gibt es
hier.
Ashwagandha mit dem Markenrohstoff KSM 66 gibt es zum Beispiel
hier und
hier.
Sauerkirschextrakt zur Anregung der Melatonin-Produktion gibt es
hier.
Magnesium-Bisgylcinat gibt es
hier.
Eine ausreichend helle Tageslichtlampe gibt es
hier.
Eine preisgünstige Influencer-Ringleuchte gibt es
hier.
Eine UV-Lampe von Osram gibt es
hier. (Bei der Anwendung Achtung auf die Augen, und nicht mehr als wenige Minuten pro Tag nützen!)
Ein NSDR-Protokoll von Andrew Huberman gibt es
hier.
Theanin gibt es
hier.
Inositol gibt es
hier.
Glycin gibt es
hier.
GABA gibt es
hier.
Essenzielle Aminosäuren gibt es
hier.
Eine Faszienrolle von Blackroll gibt es
hier.
Achtung bei allzu billigen Akupressurmatten, die sind sehr oft mit miserablen Spitzen ausgestattet (stumpf, brüchig),
diese hier ist ein Qualitätsprodukt.
Hier gibt es die Matte auch als Teil eines Sets.
Den bimmenden und vibrierenden Glücksaffen gibt es
hier.
Das Chilipad gibt es
hier.
Das EightSleep-System, das Andrew Huberman empfihelt, gibt es
hier.
Mehrere Qualitäts-Blueblockerbrillen in verschiedenen...