
Rethinking Resilience
Rethinking: Trainierbar oder angeboren?
Aug 5, 2024
Kann man Resilienz lernen oder ist sie angeboren? Diese Frage wird durch die Linse von Epigenetik und persönlichen Erfahrungen erkundet. Die Kombination von Genetik und Selbstmanagement zeigt, wie Stress bewältigt werden kann. Ein Wachstumsmindset spielt eine entscheidende Rolle für die persönliche Entwicklung. Selbstwirksamkeit und soziale Beziehungen werden als Schlüssel zur Resilienz hervorgehoben. Auch die Big Five-Persönlichkeitseigenschaften werden im Kontext von Führung und Resilienz behandelt.
59:44
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Episode notes
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Quick takeaways
- Resilienz entsteht aus einer Wechselwirkung zwischen genetischen Faktoren und erlernten Fähigkeiten, wobei Epigenetik eine zentrale Rolle spielt.
- Ein Growth Mindset und soziale Unterstützung sind entscheidend, um Resilienz zu fördern und den Umgang mit Herausforderungen zu verbessern.
Deep dives
Resilienz: Ein Zusammenspiel von Genetik und Umwelt
Resilienz wird als ein komplexes Zusammenspiel von angeborenen und erlernten Faktoren verstanden. Die Diskussion über die Natur- oder Nurture-Debatte deutet darauf hin, dass sowohl genetische als auch umweltbedingte Elemente unsere Resilienz formen. Ein Schlüsselbegriff dabei ist die Epigenetik, die beschreibt, wie Gene je nach Lebensweise ange- oder abgeschaltet werden können. Diese Flexibilität impliziert, dass Resilienz nicht ausschließlich genetisch bedingt ist, sondern auch durch gezieltes Training und persönliche Entwicklung beeinflusst werden kann.
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