

»Das Konspirationistische Manifest« Lenz, Lichtmesz und Kubitschek auf der IfS-Winterakademie
19 snips Feb 15, 2023
Anselm Lenz, Journalist und Aktivist, sowie Martin Lichtmesz, Autor und Kommentator, diskutieren die bedeutenden Themen des »Konspirationistischen Manifests«. Sie beleuchten die Ursprünge des Coronaregimes und den Einfluss des anonymen Schriftstellers „Unsichtbares Komitee“. Es werden Verbindungen zwischen linker und rechter Kritik aufgedeckt sowie die Herausforderungen, die durch etablierte Verlage und staatliche Fürsorge entstehen. Die beiden Gäste thematisieren auch die Notwendigkeit neuer Ansätze im Widerstand gegen die herrschenden Narrative.
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Radikale Kritik Als Reaktion Auf Enttäuschungen
- „Der kommende Aufstand" kanalisiert eine Jahrzehntelange linke Unzufriedenheit und radikale Zivilisationskritik.
- Die Autoren propagieren Sabotage und Unterwanderung statt Parteiarbeit als politisches Mittel.
Wie Die Deutsche Ausgabe Entstand
- Anselm Lenz erzählt, wie er das neue Manifest aktiv nach Deutschland holte und Kontakte nach Paris nutzte.
- Sein Verlag bemühte sich intensiv um eine autorisierte Übersetzung und brachte das Buch heraus.
Biopolitik Und Spektakel Als Erklärmodelle
- Das Ursprungswerk verbindet Biopolitik- und Spektakeltheorie zu einer Kritik der modernen Sozialkontrolle.
- Diese Begriffe erklären, warum das Manifest gegen das Corona-Regime anschreibt.