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Der Einzige und sein Eigentum
Book • 1845
Max Stirners 'Der Einzige und sein Eigentum' ist ein Werk, das den radikalen Individualismus in den Mittelpunkt stellt und die Auflösung aller äußeren Autoritäten fordert.
Stirner argumentiert, dass das Individuum, der 'Einzige', sich von allen Fesseln befreien und sein 'Eigentum' – seine einzigartige Selbstheit – verwirklichen soll.
Das Buch kritisiert Religion, Moral, Staat und andere Institutionen als Entfremdungsquellen, die das Individuum unterdrücken.
Stirner plädiert für eine rücksichtslose Selbstbehauptung und die Ablehnung jeglicher Ideologien.
Seine Philosophie hat tiefgreifende Auswirkungen auf den Anarchismus, den Existenzialismus und die Postmoderne gehabt.
Das Werk bleibt bis heute eine provokante Auseinandersetzung mit der Frage nach der individuellen Freiheit.
Stirner argumentiert, dass das Individuum, der 'Einzige', sich von allen Fesseln befreien und sein 'Eigentum' – seine einzigartige Selbstheit – verwirklichen soll.
Das Buch kritisiert Religion, Moral, Staat und andere Institutionen als Entfremdungsquellen, die das Individuum unterdrücken.
Stirner plädiert für eine rücksichtslose Selbstbehauptung und die Ablehnung jeglicher Ideologien.
Seine Philosophie hat tiefgreifende Auswirkungen auf den Anarchismus, den Existenzialismus und die Postmoderne gehabt.
Das Werk bleibt bis heute eine provokante Auseinandersetzung mit der Frage nach der individuellen Freiheit.
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als Gründungsschrift des Libertarismus, auf die sich Ernst Jünger in seinem anarchischen Denken bezieht.


Götz Kubitschek

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»Das Konspirationistische Manifest« Lenz, Lichtmesz und Kubitschek auf der IfS-Winterakademie
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im Kontext von Waingro und Neil Macaulay und ihrer radikal individualisierten Welt.

Wolfgang M. Schmitt

Ep. 237: Über Männer: HEAT (1995) - Kritik & Analyse zu Michael Manns Klassiker