

Miriam Wohlfarth: "Ich würde keine Freunde einstellen"
Jun 27, 2023
Miriam Wohlfarth, Gründerin von Banxware und Co-Geschäftsführerin, spricht über ihre Erfahrungen als Führungskraft. Sie glaubt nicht daran, Freunde im Job einzustellen, da dies die Professionalität beeinträchtigen kann. Außerdem erläutert sie, wie wichtig klare Kommunikation und konstruktives Feedback sind, um ein produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Beliebtheit ist für sie wichtig, aber nur wenn sie mit Teamdynamik und Authentizität kombiniert wird. Anzügliche Geschenke von Mitarbeitern lehnt sie ab, während ehrliches Feedback geschätzt wird.
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Episode notes
Beliebtheitsverlust bei Umstrukturierung
- Miriam Wohlfarth erzählte von einer radikalen Umstrukturierung bei Ratepay, die nicht sofort gut ankam.
- Zwei Mitarbeiter verließen das Unternehmen, was zeitweise zu emotionaler Distanz führte.
Bauchgefühl bei Mitarbeiterwahl
- Miriam stellt Menschen ein, mit denen sie sich auch privat einen Wein vorstellen kann.
- Der Bauch entscheidet oft über den Kopf bei der Auswahl von Mitarbeitern, besonders im Vertrieb.
Freundschaft und Führung kontraintuitiv
- Miriam hat früh Freundinnen eingestellt, was zur Trennung und verlorener Freundschaft führte.
- Das empfiehlt sie nicht mehr, da Freundschaft schwer mit Arbeitskonflikten vereinbar ist.