Utopien für Realisten

Book • 2021
In 'Utopien für Realisten' argumentiert Rutger Bregman, dass historischer Fortschritt oft auf utopischen Ideen basiert.

Er plädiert für die Einführung eines universellen Grundeinkommens, eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 15 Stunden pro Woche und die Öffnung der Grenzen, um globale Armut und Ungleichheit zu verringern.

Bregman stützt seine Argumente auf historische Parallelen, ökonomische Theorien und empirische Beweise, um zu zeigen, dass diese Ideen realisierbar und notwendig sind, um eine bessere Welt zu schaffen.

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Mentioned by Roswitha Minardi as a standard work on utopias, including basic income.
#48: BGE-Literatur
Erwähnt von Solmaz Khorsand im Zusammenhang mit der Frage, ob wir uns eine bessere Zukunft vorstellen können.
#33 2022 Über Utopien - mit Julia Grillmayr
Erwähnt von Arne Schulz im Zusammenhang mit einer Arbeitswelt mit radikal weniger Arbeitszeit.
Vier-Tage-Woche: Weniger arbeiten, voll bezahlt werden?
Erörtert von Rutger Bregman im Zusammenhang mit dem Grundeinkommen und der 15-Stunden-Woche.
Die Utopien der Linken – #207
Erwähnt von Solmaz Khorsand im Gespräch über menschliches Verhalten in Krisensituationen.
#45 2024 Über Hoffnung in Zeiten von Kriegen und Krisen - mit Stefanie Jaksch

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