

Utopien für Realisten
Book • 2021
In 'Utopien für Realisten' argumentiert Rutger Bregman, dass historischer Fortschritt oft auf utopischen Ideen basiert.
Er plädiert für die Einführung eines universellen Grundeinkommens, eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 15 Stunden pro Woche und die Öffnung der Grenzen, um globale Armut und Ungleichheit zu verringern.
Bregman stützt seine Argumente auf historische Parallelen, ökonomische Theorien und empirische Beweise, um zu zeigen, dass diese Ideen realisierbar und notwendig sind, um eine bessere Welt zu schaffen.
Er plädiert für die Einführung eines universellen Grundeinkommens, eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 15 Stunden pro Woche und die Öffnung der Grenzen, um globale Armut und Ungleichheit zu verringern.
Bregman stützt seine Argumente auf historische Parallelen, ökonomische Theorien und empirische Beweise, um zu zeigen, dass diese Ideen realisierbar und notwendig sind, um eine bessere Welt zu schaffen.
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Erwähnt von Solmaz Khorsand im Zusammenhang mit der Frage, ob wir uns eine bessere Zukunft vorstellen können.

#33 2022 Über Utopien - mit Julia Grillmayr