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Das Sein Und Das Nichts

Book • 1943
In 'Das Sein und das Nichts' entwickelt Sartre eine phänomenologische Ontologie, die das Verhältnis von Bewusstsein („Für-sich“) und materieller Welt („An-sich“) analysiert.

Er untersucht zentrale Themen wie die Konstitution von Negativität, die Rolle des „Blicks“ in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie existenzielle Phänomene wie Scham, Verlangen und den Tod. Das Werk betont die radikale Freiheit des Menschen und die Notwendigkeit, sich dieser Verantwortung zu stellen, ohne in „schlechtem Glauben“ (mauvaise foi) zu flüchten.

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Erwähnt von Sprecher 1 in Bezug auf seine Schrift über Freiheit.
Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt - Die Philosophie des Existenzialismus
Erwähnt im Kontext der existenzialistischen Philosophie und der Freiheit des Menschen.
Sich selbst neu erfinden, geht das?
Marilena Berends erwähnt Sartres Werk im Zusammenhang mit dem Einfluss des Blicks des anderen auf die Selbstwahrnehmung.
Elisabeth von Thadden: Vereinsamen wir unfreiwillig?

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