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DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Jun 5, 2024 • 11min
Mehr Abschiebungen, weniger Islamismus?
Die tödliche Messerattacke von Mannheim hat eine bundesweite Debatte über die Migrationspolitik in Deutschland in Gang gesetzt. Bei einer islamfeindlichen Kundgebung auf dem Mannheimer Marktplatz ist am Freitag ein 25-jähriger Afghane mit einem Messer auf die Teilnehmenden losgegangen. Er verletzte sechs Männer, ein Polizist starb später an seinen Verletzungen. Politiker verschiedener Parteien fordern nun strengere Abschiebungen von Straftätern, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnt unterdessen davor, die Tat von Mannheim für eine Debatte über eine verschärfte Migrationspolitik zu instrumentalisieren. Ruud Koopmans ist Professor an der Humboldt-Universität Berlin und Direktor der Abteilung „Migration, Integration, Transnationalisierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin. Im Podcast analysiert er, wie ein erfolgreicher Kampf gegen Islamismus aussehen müsste.Der Buffalowurm, die Hausgrille, die europäische Wanderheuschrecke und der gelbe Mehlwurm: Diese Insekten wurden in den vergangenen Jahren in der EU als Lebensmittel zugelassen. Damit ist es überall in der EU erlaubt, sie gefroren, getrocknet, gemahlen oder als Zutat in Backwaren, Teigwaren oder Fleischersatzprodukten anzubieten. Längst gelten Insekten auch in Europa als alternative Proteinquelle. Bislang stuft die EU sie jedoch als “neuartige Lebensmittel” ein – bei jeder Insektenart entscheidet die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) neu über eine Zulassung. Geregelt ist das in der Novel-Food-Verordnung, die die EU im Jahr 1997 verabschiedet hat. Warum sind Insekten in Lebensmitteln als Thema für die EU-Wahl relevant? Elisabeth Raether ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Im Podcast ordnet sie ein, wie die EU den Verzehr von Insekten regelt. Und sonst so? Fabian Grischkat sichert sich das Label “Stolzmonat” Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Elise LandschekMitarbeit: Susanne Hehr, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Messerangriff: Der ermordete Polizist von Mannheim verdient einen StaatsaktMannheim: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen zu Messerangriff in MannheimAngriff in Mannheim: Mit Trauerflor am StreifenwagenMesserangriff in Mannheim: Unionsinnenminister für Abschiebungen nach Syrien und AfghanistanMesserattacke in Mannheim: Politiker fordern mehr MesserverbotszonenEuropäische Kommission: Insekten in Lebensmitteln – die FaktenInsekten in Lebensmitteln: Mmmmmh
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Jun 4, 2024 • 10min
Wie sich Regensburg auf das Hochwasser vorbereitet hat
Der Deutsche Wetterdienst hat alle Unwetterwarnungen aufgehoben. Und auch die Hochwasserlage entspannt sich an manchen Orten. Doch vor allem in Donaunähe bleibt der Pegelstand hoch oder steigt weiter an, so wie in Passau und Regensburg. Dort wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Johannes Laubmeier ist gerade als Reporter in Regensburg unterwegs. Im Podcast berichtet er über die aktuelle Situation in der Stadt. Welche Vorkehrungen gab es und wie effektiv waren sie? Die größte demokratische Wahl der Welt ist zu Ende. Bis zum 1. Juni haben rund 650 Millionen Menschen in Indien ihre Stimme für ein neues Parlament abgegeben. Nachdem ein Viertel der Stimmen ausgezählt wurde, geht die hindu-nationalistische BJP mit 39,9 Prozent in Führung. Das heißt, der amtierende Premierminister Narendra Modi wird aller Voraussicht nach in einer dritten Amtszeit weiterregieren dürfen. Doch die Opposition schneidet besser ab als erwartet und kommt aktuell auf 200 der 543 Sitze im Unterhaus. Erwartet worden sind 120. Woran könnte das liegen? Bei Was jetzt? analysiert Südasien-Journalistin Natalie Mayroth die vorläufigen Ergebnisse. US-Präsident Joe Biden plant Medienberichten zufolge strengere Regeln für Migranten an der Grenze zu Mexiko. Eine Exekutivverordnung soll es Behörden ermöglichen, illegal eingereiste Migranten abzuschieben, ohne dass ihre Asylanträge zuvor bearbeitet werden müssen.Was noch? Der Traumfund eines jeden Magnetfischers.Moderation und Produktion: Helena SchmidtRedaktion: Elise LandschekMitarbeit: Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Liveblog: Hochwasser in SüddeutschlandKatastrophenfall ausgerufen: Evakuierung in der Innenstadt von RegensburgHochwasser: Passau ruft Katastrophenfall aus: Weiterer Anstieg der DonauWahlen in Indien: Narendra Modi und die größte Wahl der WeltIndien: Partei von Premier Narendra Modi bei Parlamentswahl in FührungUS-Einwanderungspolitik: Biden soll verschärfte Regeln für Migranten an Grenze zu Mexiko planen
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Jun 4, 2024 • 11min
Hat der Friedensplan für Gaza eine Chance?
US-Präsident Biden präsentiert Friedensplan für Gaza- unrealistisch? EU-Parlament stimmt für Recht auf Reparatur von Elektrogeräten. Namen für Windräder gesucht. Diskussion über Erfolgschancen des Friedensplans und Israels Zustimmung. EU-Richtlinie soll Elektroschrott reduzieren.

Jun 3, 2024 • 10min
Update: Mit Trauerflor am Streifenwagen
Debatte über Messerverbotszonen, Asylpolitik und Islamismus nach Messerattacke in Mannheim. Hochwasserlage im Süden Deutschlands bleibt kritisch. Insolvenz von FTI als drittgrößtem Reiseanbieter Europas. Diskussion über Klimawandel, Reisekonzerninsolvenz und Füllwörter in der Sprache.

Jun 3, 2024 • 11min
Was hilft gegen die "Hochwasserdemenz"?
Zu Gast ist der Hochwasserexperte Daniel Bac, der über das Hochwasserrisikomanagement in Deutschland spricht. Außerdem diskutiert er die Auswirkungen der EU-Regulierung von Booking.com. Die Episode behandelt auch ein historisches Klimaschutzgesetz in Vermont und die Regulierung großer Tech-Konzerne durch den Digital Markets Act.

Jun 2, 2024 • 11min
Mexikos erste presidenta
Die Lateinamerika-Referentin Diana Luna spricht über die bevorstehende Präsidentschaftswahl in Mexiko und die Hoffnungen der Wählerinnen auf Veränderung. Zudem wird diskutiert, wie Donald Trumps Wahlkampfteam mit seinem Urteil umgeht und Spenden sammelt. Außerdem wird das geheime Wu-Tang Clan-Album erwähnt, das erstmals öffentlich gespielt wurde.

Jun 1, 2024 • 34min
Spezial: Narendra Modi und die größte Wahl der Welt
Die größte Wahl der Welt geht zu Ende: Sechs Wochen lang, bis zum 1. Juni, konnten 970 Millionen Menschen in Indien ihre Stimme zur Wahl des Unterhauses abgeben, am 4. Juni werden die Ergebnisse verkündet. Dabei geht es auch um die Frage, wer der nächste indische Premierminister wird. Narendra Modi, der aktuelle Amtsinhaber, gilt als klarer Favorit. In der Bevölkerung erzielt er enorme Zustimmungswerte. Seine Anhänger feiern Modi wie einen Popstar und verehren ihn wie einen Heiligen. Seine Kritiker hingegen sehen in dem Premier einen Hassprediger, der gegen Muslime hetzt und die säkulare Verfassung missachtet. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" wirft Julian Sadeghi einen Blick zurück auf die vergangenen zwei Amtszeiten von Modi: Wie hat es der Mann aus ärmlichen Verhältnissen geschafft, zum Premier aufzusteigen? Und was hat er politisch erreicht? Antworten auf diese Fragen gibt Anant Agarwala aus dem ZEIT-Wissensressort, der in den vergangenen Wochen in Indien auf den Spuren Modis unterwegs war. Außerdem geht es im Podcast um die jungen Wählerinnen und Wähler. Denn ein Fünftel der Wahlberechtigten Indiens sind unter 29 Jahren. Sie sind besonders stark von der Arbeitslosigkeit betroffen. Doch viele haben Berührungsängste mit der Politik und den Wahlen. Südasien-Journalistin Natalie Mayroth erzählt, wie unter anderem eine junge Gewerkschaftlerin und ein junger Anwalt versuchen, das zu ändern. Moderation und Produktion: Julian SadeghiRedaktion: Pia Rauschenberger und Helena SchmidtMitarbeit: Olga Ellinghaus und Clara LöfflerSounddesign: Joscha GrunewaldFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge: Narendra Modi: "Unser Gott"Wahlen in Indien: Der Kampf um das säkulare Indien
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Jun 1, 2024 • 11min
Die Ukraine darf auf russischen Boden schießen
Der Politikanalyst und Experte für internationale Beziehungen, Michael Schlieben, diskutiert mit Roland Jodin über die Erlaubnis Deutschlands an die Ukraine, deutsche Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Zudem wird das regnerische Wetter in Deutschland und der geplante Holzsatellit im All thematisiert.

May 31, 2024 • 9min
Update: 34 Mal schuldig
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist im Schweigegeldprozess in New York in allen 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Das Strafmaß für die Verschleierung von Schweigegeldzahlungen wird der Richter am 11. Juli verkünden. Trumps Anwalt hat bereits angekündigt, Berufung einzulegen. Deshalb dürfte sich das Verfahren noch über Monate hinziehen. Was das für den Wahlkampf und eine mögliche Wiederwahl Trumps bedeutet, analysiert Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE.Die Ukraine darf von Deutschland gelieferte Waffen künftig gegen grenznahe militärische Ziele in Russland einsetzen. Die Bundesregierung begründete die Entscheidung mit der russischen Offensive auf die nordostukrainische Region Charkiw. Zuvor hatten bereits die Vereinigten Staaten der Ukraine erlaubt, dort US-Waffen einzusetzen.Im Jahr 2022 ist bei rund 100 Millionen Euro an Parteispenden in Deutschland unklar geblieben, woher sie stammen. Das entspricht 77 Prozent aller Zuwendungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Recherche, an der unter anderem das ZDF und die Nichtregierungsorganisation (NGO) LobbyControl beteiligt waren. Europaweit ist das die höchste Summe an nicht öffentlich einsehbaren Zuwendungen an die Parteien.Auf dem Mannheimer Marktplatz hat ein Mann mehrere Personen mit einem Messer angegriffen und verletzt. Unter ihnen ist ein Polizeibeamter, der sich in Lebensgefahr befindet. Ein weiterer Polizist hat den Verdächtigen niedergeschossen. Ob der Angriff einen politischen Hintergrund hatte, ist laut Polizei noch unklar.Was noch? Ohrwürmer loswerden leicht gemacht.Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Elise LandschekMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Donald Trump: Immer noch eine billige NummerSchweigegeldprozess: Was das Urteil für Donald Trump bedeutetSchuldspruch gegen Donald Trump: Der Rechtsstaat lässt sich nicht einschüchternUkraine-Krieg: Bundesregierung erlaubt Ukraine Einsatz deutscher Waffen in RusslandWaffen für die Ukraine: Keine Wunderwaffen aus dem WestenAngriff auf Russland: Gut, aber nicht gut genugOlaf Scholz: Plötzlich sind Schüsse auf russischen Boden okayLobbyismus: LobbyControl bescheinigt Ampelregierung deutliche FortschritteParteispende: News und Infos
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May 31, 2024 • 11min
Risse im Atommülllager
1967 erklärte die damalige Bundesregierung den ehemaligen Salzbergwerk Asse in Niedersachsen zum “Versuchslager”, um knapp 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen unter der Erde einzulagern. Doch der Berg, über dem Atommülllager bewegt, sich und bildet Risse im Felsen und im Salz, durch die Wasser in das Bergwerk eindringt. Was in dem unterirdischen Atommülllager gegen das einsickernde Wasser getan wird und was passieren könnte, wenn es doch in die Kammern mit dem Atommüll eindringt, berichtet Anja Stehle, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE.Deutschlands größtes Rüstungsunternehmen, Rheinmetall, wird in den kommenden drei Jahren "Champion Partner" der Borussia Dortmund. "Mit der neuen Partnerschaft bekennt sich der Verein zur gesellschaftlichen Bedeutung des Themas Sicherheit und Verteidigung", schreibt der BVB in seinem Pressestatement am Mittwoch. Die Partnerschaft ist für den BVB trotzdem untypisch, denn verglichen mit anderen Fußballklubs galt Borussia Dortmund bisher als wählerisch bei der Sponsorensuche. Auch bei den Fans ist die Zusammenarbeit mit Rheinmetall umstritten. Nico Horn ordnet im Podcast ein, was genau die Fans ihrem Fußballklub vorwerfen und wieso gerade der Fußball so ein interessantes Umfeld für streitbare Unternehmen ist.Und sonst so? Aktionen am Tag der Nachbarn. Moderation und Produktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Anne Schwedt, Olga EllinghausAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atommülllager Asse: Zu Besuch beim StrahlenmüllAsse: Sorgen um marodes Atommülllager in NiedersachsenGesetzentwurf: Suche nach Atommüll-Endlager soll "ergebnisoffen" seinBVB und Rheinmetall: Zeitenwende in Schwarz-GelbDeutsche Rüstungsindustrie: Die fetten Geschäfte kommen erst noch
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