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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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Oct 2, 2024 • 11min
Update: Bange Blicke nach Nahost
Am gestrigen Dienstagabend hat der Iran Israel mit Hunderten ballistischen Raketen angegriffen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Iran bereits mit Vergeltung gedroht. Ist die Eskalation in Nahost noch aufzuhalten? Das ordnet ZEIT-Außenpolitikexperte Jörg Lau ein. Unterdessen hat Israel UN-Generalsekretär António Guterres die Einreise verweigert, da Guterres den iranischen Angriff auf Israel nicht "unmissverständlich verurteilt" habe.Die US-Vizepräsidentschaftskandidaten J. D. Vance und Tim Walz haben in ihrem ersten und einzigen TV-Duell über Israel, Schwangerschaftsabbrüche, Steuerpolitik und Migration debattiert. Das Gespräch zwischen dem Republikaner und dem Demokraten ist überraschend ruhig verlaufen, kommentiert Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Außerdem: Bürgergeld-Empfängerinnen und -Empfänger müssen bald mit höheren Strafen rechnen, wenn sie eine Arbeit ablehnen. Was noch? Ein Weihnachten, das keiner will.Moderation und Produktion: Jannis CarmesinRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Eskalation in Nahost: Gefangen in der Logik der AbschreckungTod von Hassan Nasrallah: Demütigung und RacheNahostkrieg: Iran greift Israel mit Raketen anNahostkrieg: Der nächste schwere AngriffNahostkrieg: Benjamin Netanjahu nennt Irans Angriff "großen Fehler"Krieg in Nahost: Israel verhängt Einreisesperre gegen UN-Generalsekretär GuterresPresseschau zum TV-Duell von Walz und Vance: Eine "bemerkenswert zivilisierte Debatte"US-Wahlkampf: Zwei, die keinen Schaden anrichtenUS-Wahl: Mann gegen MannSozialleistungen: Kabinett bringt härtere Sanktionen beim Bürgergeld auf den Weg
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Oct 2, 2024 • 12min
Die AfD verbieten?
Der Bundestag wird sich offenbar schon sehr bald mit einem AfD-Verbotsantrag beschäftigen. Nach Informationen von ZEIT ONLINE will eine fraktionsübergreifende Gruppe um den sächsischen CDU-Abgeordneten Marco Wanderwitz in einer der nächsten beiden Sitzungswochen einen entsprechenden Verbotsantrag in den Bundestag einbringen. Sollte man die AfD wirklich verbieten, jetzt, wo sie einen so breiten Rückhalt in der Bevölkerung hat? Eva Ricarda Lautsch ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, wie aussichtsreich ein solcher Verbotsantrag ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um ein Parteiverbot tatsächlich durchzusetzen.Die Liste der Probleme bei der Deutschen Bahn ist lang. Der Bundesverband der Deutschen Industrie schätzt, dass zur Sanierung des Schienennetzes in den kommenden zehn Jahren zusätzliche Haushaltsmittel in Höhe von 63 Milliarden Euro nötig sind. Bisher hat die Bundesregierung der Deutschen Bahn für die kommenden Jahre jedoch nur rund 27 Milliarden Euro zugesagt. Aber die Schulden des Konzerns sind zuletzt immer weiter gewachsen, 2023 hat die Bahn rund zwei Milliarden Euro Verlust gemacht. Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT. Im Podcast ordnet er den Investitionsstau der Deutschen Bahn ein.Und sonst so? Die Fat-Bear-Wahl in Alaska und der Bärenlivestream Moderation und Produktion: Hannah GrünewaldRedaktion: Jannis Carmesin, Pia RauschenbergerMitarbeit: Anne Schwedt, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge:AfD: Alternative für DeutschlandAfD-Verbotsverfahren: Kann man die AfD noch verbieten?Deutsche Bahn: Was sich jetzt bei der Bahn ändern mussDeutsche Bahn: Verkauf von LogistiktochterGeneralsanierung der Bahn: Strecke machen!
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Oct 1, 2024 • 11min
Update: Der Plan hinter Israels Bodenoffensive
Die israelische Armee hat in der Nacht zum Dienstag den Start einer Bodenoffensive im Südlibanon angekündigt. Die Bewohner von mehr als 20 libanesischen Ortschaften wurden aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Welchen Plan verfolgt Israel mit der Bodenoffensive im Libanon? Und wie sollen zivile Opfer vermieden werden? Holger Stark ist stellvertretender Chefredakteur der ZEIT und Leiter des Investigativ-Ressorts. Im Podcast analysiert er, wie weit das Militär vordringen will – und ob die Hisbollah darauf vorbereitet ist.Erst 2017 wurde das sogenannte Bundeskriminalamtsgesetz reformiert – nun hat das Bundesverfassungsgericht auch das neue BKA-Gesetz in Teilen für verfassungswidrig erklärt. Die Richterinnen und Richter urteilten: Einzelne Befugnisse des BKA zur Erhebung und Speicherung von Daten sind in ihrer jetzigen Form nicht mit dem Grundgesetz vereinbar – insbesondere fehlen angemessene Speicherschwellen und Vorgaben zur Speicherdauer. Das Gesetz muss bis 2025 nachgebessert werden. Ulf Buermeyer ist im Vorstand der Gesellschaft für Freiheitsrechte, die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz eingelegt hatte. Im Podcast ordnet er ein, welche Bedeutung von dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ausgeht.Außerdem im Update:Ermittler des Bundeskriminalamtes haben am Montag eine mutmaßliche chinesische Spionin in Leipzig festgenommen. Sie soll mit Jian G. zusammen gearbeitet und vor allem Informationen über die Rüstungsindustrie weitergegeben haben. Damit weitet sich der Fall um den früheren Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Maximilian Krah, weiter aus. WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist am Dienstag erstmals seit seiner Freilassung Ende Juni wieder öffentlich aufgetreten – vor dem Europarat. Dabei kritisierte er den Deal, den er mit der US-Justiz schließen musste, um aus seiner langjährigen Haft freigelassen zu werden. Was noch? Gen X, Y, Z, Millennial oder Boomer? Welche Generation sind Sie wirklich?Moderation und Produktion: Fabian SchelerRedaktion: Jannis Carmesin, Pia RauschenbergerMitarbeit: Henrike HartmannAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge:Krieg zwischen Israel und dem Libanon: Einmarsch ohne PlanNaher Osten: Israel beginnt "begrenzte Bodenoffensive" im LibanonLiveblog: Krieg in NahostBundesverfassungsgericht: Vorschriften für Bundeskriminalamt in Teilen verfassungswidrigSpionageaffäre: Ermittler nehmen mutmaßliche chinesische Spionin festWikiLeaks-Gründer: Julian Assange kritisiert Bedingungen seiner Freilassung
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Oct 1, 2024 • 12min
Die selbst ernannte Achse des Widerstands bröckelt
Seit Wochen verschärft sich der Konflikt zwischen der Hisbollah im Libanon und Israel. Am Sonntag dann griff die israelische Luftwaffe auch Ziele im Jemen an. Nach eigenen Angaben richtete sich der Einsatz gegen Einrichtungen der Huthi-Miliz. Diese Angriffe treffen indirekt auch den Iran, der seit Jahren seinen Einfluss in der Region ausbaut. Zusammen mit der Hamas, der Hisbollah und den Huthis bildet das Land die sogenannte Achse des Widerstands. Was verbindet sie? Und wie stabil ist diese Achse im Moment noch? Darüber spricht Elise Landschek mit Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Am Abend wurde in Bonn der bisher größte Bericht zur Artenvielfalt in Deutschland vorgestellt: der Faktencheck Biodiversität. Und die Ergebnisse sind, zumindest auf den ersten Blick, niederschmetternd. Demnach befinden sich rund 60 Prozent der Lebensräume in einem mangelhaften oder schlechten Zustand. Ein Drittel der 30.000 erfassten Arten ist gefährdet, und drei Prozent sind bereits ausgestorben. Ein genauerer Blick in den Bericht ergibt jedoch ein viel differenzierteres Bild, sagt die Wissenschaftsjournalistin Friederike Walch-Nasseri. Warum, erklärt sie im Podcast.Und sonst so? 3.500 Jahre alter Kefir gefunden.Moderation und Produktion: Elise LandschekRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Clara Löffler, Sophia BoddenbergFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.Weitere Links zur Folge:Liveblog: Krieg in Nahost
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Sep 30, 2024 • 11min
Update: Österreich sucht die Anti-Kickl-Koalition
In Österreich hat die FPÖ zum ersten Mal die Parlamentswahlen gewonnen. Doch keine Partei will mit den Rechtspopulisten unter Herbert Kickl zusammenarbeiten. Alternativ könnten ÖVP und SPÖ eine Koalition bilden, die allerdings nur eine hauchdünne Mehrheit im Parlament hätte. Am wahrscheinlichsten sei deshalb eine Koalition aus ÖVP, SPÖ und den Neos, sagt Christina Pausackl aus dem Wiener Büro der ZEIT. Doch wie gut würden die Parteien inhaltlich zusammenpassen? Antwort darauf gibt die Journalistin im Podcast. Israel greift weiter Ziele im Libanon an, unter anderem in der Hauptstadt Beirut. Am Sonntag schoss die israelische Luftwaffe zudem erstmals auf Einrichtungen der Huthi im Jemen in Reaktion auf Raketenangriffe der Miliz. Und auch in Gaza geht der Krieg weiter. Welche Strategie die Armee verfolgt, analysiert Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. In Paris steht heute Marine Le Pen vor Gericht. Der Fraktionschefin des rechtsnationalen Rassemblement National wird vorgeworfen, zwischen 2004 und 2016 gemeinsam mit 27 weiteren Beschuldigten aus der Partei öffentliche Gelder veruntreut zu haben. Was noch? Im Mutterland der Industrialisierung ist das letzte Kohlekraftwerk heruntergefahren worden.Moderation und Produktion: Mounia MeiborgRedaktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Clara LöfflerFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.Weitere Links zur Folge:ÖVP-Verluste bei Nationalratswahl: Alle gegen KicklLiveblog: Krieg in NahostFrankreich: Marine Le Pen weist Vorwurf der Scheinbeschäftigung zurück
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Sep 30, 2024 • 10min
Libanon nach dem Tod des Hisbollah-Chefs
Über drei Jahrzehnte lang führte er die Hisbollah an – nun ist Hassan Nasrallah tot. Nasrallah war am Freitagabend bei einem israelischen Luftangriff auf das Hauptquartier der Hisbollah in Dahieh, einem südlichen Vorort von Beirut, getötet worden. Nasrallah war nicht nur Generalsekretär der Hisbollah, sondern auch der Chefstratege der sogenannten Achse des Widerstands, einem Netzwerk der mit dem Iran verbündeten Gruppierungen und Milizen. Lea Frehse berichtet für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast ordnet sie die Reaktionen ein, die der Tod von Nasrallah im Libanon ausgelöst hat.Die Menschen in Österreich haben diesen Sonntag ein neues Parlament gewählt. Über sechs Millionen Menschen waren wahlberechtigt. Die rechtspopulistische FPÖ kommt laut einer ersten Hochrechnung auf 29,1 Prozent. Dahinter liegt die konservative ÖVP mit 26,3 Prozent. Bereits im Vorfeld der Wahlen hatte man mit einem starken Rechtsruck gerechnet. Florian Gasser ist Leiter der Österreich-Seiten der ZEIT. Im Podcast ordnet er die Wahlergebnisse ein.Und sonst so? Die Mortadella-SchmugglerinModeration und Produktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Mathias Peer, Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge:Scheich Hassan Nasrallah: Hisbollah bestätigt Tod ihres Anführers Hassan NasrallahTod von Hisbollah-Chef: Die Miliz ist bis ins Mark getroffenIranische Außenpolitik: Das Terrornetzwerk des Ali ChameneiLage im Nahen Osten: Was passiert nach dem Tod des Hisbollah-Chefs?Parlamentswahl in Österreich: Wahl in Österreich hat begonnenÖsterreich: Eine Republik auf dem Weg nach Rechtsaußen
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Sep 29, 2024 • 11min
Österreich-Wahl: Viel Kickl, wenig Inhalt
In Österreich wird heute der Nationalrat neu gewählt. In den Prognosen zur Wahl liegt die rechtspopulistische Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) von Spitzenkandidat Herbert Kickl vorn. Wie Kickls Chancen auf das Kanzleramt stehen und ob die ÖVP, die in Umfragen hinter der FPÖ liegt, noch aufholen könnte, ordnet Florian Gasser ein. Er leitet das Wiener Büro der Zeit.Nach dem Chaos in der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags am vergangenen Donnerstag hat das Parlament zu Beginn des Wochenendes seine Arbeit aufgenommen. Das Thüringer Verfassungsgericht hatte dem in die Kritik geratenen AfD-Alterspräsidenten Jürgen Treutler zuvor in einer Eilentscheidung klare Regeln gesetzt. Sind die Ereignisse von Erfurt am Ende ein Erfolg oder eine Blamage für die demokratischen Institutionen? Das ordnet ZEIT-Politikchef Heinrich Wefing im Podcast ein.Und sonst so? Walkie-Talkie mal anders.Moderation und Produktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Mathias Peer und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Österreich: Eine Republik auf dem Weg nach RechtsaußenNationalratswahl in Österreich: Wählt sich Österreich zur "Festung"?Werner Kogler: "Da wird der Volkskanzler Kickl schnell zum Volksverräter Kickl"Wahl in Österreich: Nationalratswahl am 29. SeptemberNichtwähler: Die stille ReserveThüringen: Chaos im LandtagKonstituierende Sitzung: CDU-Politiker König ist neuer Thüringer LandtagspräsidentThüringen: Thüringer Verfassungsgericht entscheidet gegen AfD-Alterspräsident
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Sep 28, 2024 • 5min
Update: Droht nach Nasrallahs Tod die Eskalation?
Die libanesische Terrororganisation Hisbollah hat den Tod ihres Anführers Hassan Nasrallah bestätigt. Er sei "als großer Märtyrer an die Seite seines Herrn gegangen", hieß es in einer auf dem Hisbollah-Sender Al-Manar verlesenen Erklärung. Die Hisbollah kündigte an, den Kampf gegen Israel, die Unterstützung der Palästinenser sowie die "Verteidigung des Libanons" fortzuführen. Die israelische Armee hatte am Samstag erklärt, Nasrallah sei bei einem israelischen Luftschlag auf den Hauptsitz der Hisbollah unter mehreren Wohnhäusern in Beirut getötet worden.Im Podcast berichtet Korrespondentin Lea Frehse aus Beirut, wie die Meldung im Libanon aufgenommen wurde und was die Tötung des Anführers für den Krieg der Hisbollah mit Israel bedeuten könnte.Moderation und Produktion: Jannis CarmesinAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Sep 28, 2024 • 39min
Spezial: Wir beantworten Ihre Fragen zur US-Wahl
Am 5. November 2024 findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. Es ist eine Wahl, auf die die ganze Welt blickt. Es entscheidet sich, ob mit Kamala Harris zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten eine Frau ins Weiße Haus einzieht oder ob Donald Trump als Präsident zurückkehrt.In den landesweiten Umfragen liegen Trump und Harris nahezu gleichauf. Etwa 18 Prozent der Wahlberechtigten in den USA haben laut Umfragen noch nicht endgültig entschieden, wem sie am 5. November ihre Stimme geben wollen. Wer es schafft, die Mehrheit dieser unentschlossenen Wähler für sich zu gewinnen, hat gute Chancen, das nächste Staatsoberhaupt der USA zu werden.Aber wie funktioniert das Wahlsystem in den USA überhaupt? Warum wird in den USA immer an einem Dienstag gewählt? Was hat es mit diesen Wahlleuten auf sich und was wird am 5. November außer dem Präsidenten noch gewählt? Warum ist diese Wahl nicht nur für die USA, sondern auch für den Rest der Welt so entscheidend? Warum wählen so viele Menschen mit Migrationsgeschichte Trump? Ist das noch demokratisch, wenn es bei der US-Wahl immer nur darum geht, die Swing-States zu gewinnen? Was müsste in der amerikanischen Gesellschaft und Politik passieren, damit sich die beiden politischen Lager wieder annähern?Für diese Spezialfolge von Was jetzt? haben uns die Hörerinnen und Hörer des Podcasts viele Fragen geschickt. Zusammen mit unserer US-Korrespondentin Johanna Roth beantworten wir Ihre Fragen zu den Kandidaten, dem Wahlsystem und dem Wahlkampf. Moderation und Produktion: Mounia MeiborgRedaktion und Produktion: Jannis CarmesinMitarbeit: Henrike HartmannFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
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Sep 28, 2024 • 13min
Deutschlands wackelige Wirtschaftshilfen
Die deutsche Wirtschaft schwächelt, trotz 127 Milliarden Euro, die die Bundesregierung in diesem Jahr für staatliche Subventionen an Unternehmen vorgesehen hat. Die Arbeitslosigkeit ist im September zwar gesunken, allerdings deutlich weniger, als es für die Jahreszeit üblich ist. Große Unternehmen wie die Meyer Werft und Intel sind auf Subventionen der Bundesregierung angewiesen. Ob die Bundesregierung die Industrie aus ihrer misslichen Lage führen kann oder die Probleme eher noch verstärkt, ordnet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio ein.Der Facebook-Konzern Meta hat eine neue Augmented-Reality-Brille mit dem Namen Orion vorgestellt. Augmented-Reality-Brillen ergänzen die reale Umgebung durch virtuelle Einblendungen. Die Orion-Brille ist noch kein fertiges Produkt, sondern eher ein Schritt hin zu dem, was Meta in einigen Jahren auf den Markt bringen will. CEO Mark Zuckerberg glaubt, dass Augmented-Reality-Brillen in Zukunft das Smartphone ablösen. Ob sie tatsächlich so erfolgreich werden könnten, erklärt Eva Wolfangel aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE.Und sonst so? Schampus-Streit beim OktoberfestModeration und Produktion: Lisa CaspariRedaktion: Helena SchmidtMitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina KraftFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Subventionen: Plan: WirtschaftArbeitsmarkt: Zahl der Arbeitslosen sinkt nur leichtDeutsche Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt sinkt laut Herbstprognose 2024 leichtAR-Brillen: Wie Mark Zuckerberg in die Zukunft blickt
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