Was jetzt?

DIE ZEIT
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Apr 26, 2025 • 51min

Spezial "Der Wahlkreis": Merz und seine Quälgeister

Friedrich Merz ringt nach turbulenten politischen Wochen um Erholung, während interne Parteidebatten um den Umgang mit der AfD aufkommen. Jens Spahns Vorstoß zur Lockerung dieser Haltung sorgt für Spannungen. Alexander Dobrindts überraschend versöhnliches Auftreten weckt Fragen zu seiner Strategie. Zudem wird das neu gegründete Ministerium für Raumfahrt unter die Lupe genommen, während die Herausforderungen der SPD thematisiert werden, die mit Mitgliederschwund kämpfen.
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Apr 26, 2025 • 13min

Bricht Deutschland sein Versprechen an afghanische Schutzsuchende?

2.600 Afghanen mit Aufnahmezusage warten derzeit auf die Einreise nach Deutschland. Ob sie tatsächlich einreisen können, soll erst die nächste Bundesregierung entscheiden – in den nächsten zwei Wochen seien keine Flüge mehr geplant, so das Auswärtige Amt. Die Visaverfahren und Aufnahmeprüfungen sollen jedoch weiterlaufen. Die neue Bundesregierung aus Union und SPD hat allerdings angekündigt, das Programm einzustellen. Sie will einzelne Zusagen überprüfen und gegebenenfalls zurückrufen. Das Aufnahmeprogramm für Schutz suchende Afghanen wurde vor vier Jahren von der damaligen Groko eingeführt. Warum die Regierung das Verfahren einstellen will und was das für die wartenden Afghanen bedeutet, erklärt Politikredakteur Tilman Steffen im Podcast.In Gera wählt das Bündnis Sahra Wagenknecht heute den Thüringer Landesparteivorstand. Am Tag vor der Wahl hat Parteichefin Sahra Wagenknecht selbst Stellung zu den Kandidaten bezogen und dabei den Showdown eines langen Machtkampfs eingeleitet: Seit der verlorenen Bundestagswahl ist das Verhältnis zwischen Wagenknecht und der amtierenden Thüringer BSW-Parteichefin Katja Wolf sehr angespannt. In einem Brief an die Thüringer BSW-Mitglieder spricht Wagenknecht von einem Vertrauensbruch zwischen der Bund- und Landesspitze. Stattdessen wirbt sie für eine Neuaufstellung des Vorstands und unterstützt dabei die Landtagsabgeordnete Anke Wirsing. Politikredakteurin Lisa Caspari analysiert, warum Wolf plötzlich in Ungnade gefallen ist und was die Wahl für die Partei bedeutet. Und sonst so? Haustiere sind die besseren Ehepartner. Moderation und Produktion: Erica ZingherRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Kai Schnier, Emma GramlFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Afghanistan: Nächste Regierung soll über Afghanen mit Aufnahmezusage entscheidenAfghanistan: Das Aufnahmeprogramm für Afghanen steht vor dem AusPersonalquerelen beim BSW: Wagenknecht macht Front gegen Thüringer BSW-SpitzeBSW: Eine Partei vor der Sprengung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Apr 25, 2025 • 10min

Update: Selenskyj unter Druck

In der vergangenen Nacht bombardierte Russland die ostukrainische Stadt Charkiw, bei einem Bombenanschlag im Moskauer Vorort Balaschicha ist laut russischen Behörden ein ranghoher General getötet worden. Fast zeitgleich landete der US-Sondergesandte Steve Witkoff heute Morgen in Moskau. Er soll die Friedensverhandlungen vorantreiben. Dieses Mal soll es vor allem um einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump gehen: Die Ukraine solle die von Russland völkerrechtswidrig besetzte Krim an Russland abtreten sowie weitere besetzte Gebiete im Osten. Während Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kyjiw, einlenkt und sagt, dass man “vorübergehend” Gebiete an Russland abtreten müsse, stellt sich Präsident Wolodymyr Selenskyj entschieden dagegen. Unter welchem Druck steht Selenskyj nun, und was sagen die Ukrainer und die Opposition zu seiner strikten Haltung? Olivia Kortas, Korrespondentin der ZEIT in Kyjiw, behält den Überblick und ordnet im Podcast die aktuelle Lage ein. In der Nacht zu Ostersonntag schoss in Oldenburg ein Polizist auf den 21-jährigen Lorenz A., der später im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. Laut Obduktionsbericht trafen ihn mindestens drei Schüsse von hinten. Vom Tathergang ist Folgendes bekannt: Lorenz A. wurde der Zugang zu einem Club verwehrt, woraufhin er Reizgas versprühte und dabei mehrere Menschen leicht verletzte. Lorenz A. versuchte zu fliehen, dann trafen ihn die Schüsse. Gegen den Polizeischützen ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen Totschlags. Die Oldenburger Initiative Gerechtigkeit für Lorenz hat für heute Abend zu einer Kundgebung aufgerufen. Der Protestzug soll mit mehr als 1.000 Teilnehmenden durch die Innenstadt ziehen. Das Bündnis befürchtet einen rassistischen Hintergrund, denn Lorenz A. war Schwarz. ZEIT-ONLINE-Reporterin Paula Haase hat sich vor Ort umgehört und berichtet über die Stimmung in Oldenburg.Außerdem im Update: Die Mehlreserven im abgeriegelten Gazastreifen seien laut dem UN-Palästinenserhilfswerk vollständig aufgebraucht. Wegen der israelischen Blockade können seit Anfang März kaum noch Lebensmittel verteilt werden, obwohl 3.000 Lastwagen mit Hilfsgütern an der Grenze bereitstehen würden.Währenddessen will Israel die Hamas militärisch zur Freilassung der Geiseln zwingen. Zusätzlich reiste David Barnea, Chef des israelischen Geheimdiensts, nach Katar, um die Verhandlungen voranzutreiben. Die Hamas will hingegen keiner vorübergehenden Waffenruhe, sondern nur einem endgültigen Ende des Krieges zustimmen.Was noch? Musik wirkt im Gehirn wie Sex oder Essen Moderation und Produktion: Azadê PeşmenRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Miriam MairAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge:Russischer Angriffskrieg: Kyjiws Bürgermeister Klitschko ruft Tag der Trauer ausMilitär: Russischer General bei Auto-Explosion nahe Moskau getötetKrieg in der Ukraine: Interfax: US-Sondergesandter Witkoff zu Gesprächen in MoskauUkraine-Krieg: US-Sondergesandter Witkoff trifft Putin – Trump macht DruckUS-Präsident: Trump spricht von angeblicher Einigung mit Russland im UkrainekriegUkrainegespräche in London: Es soll Trumps letztes "Angebot" werdenUkrainekrieg: USA schlagen Ukraine Berichten zufolge Gebietsverzicht vorTödliche Schüsse durch Polizei: "Du wurdest uns genommen" – Trauer um getöteten LorenzStaatsanwaltschaft Oldenburg: Schusswaffeneinsatz durch Polizeibeamten in Oldenburg: Obduktionsergebnisse liegen vorPolizeigewalt: Oldenburger planen Kundgebung nach tödlichen Schüssen auf SchwarzenNahost: UN-Hilfswerk: Mehlreserven im Gazastreifen aufgebrauchtDie Lage im Überblick: Bericht: Mossad-Chef verhandelt in Katar über Geiseln Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Apr 25, 2025 • 13min

Das Konklave – die wohl geheimste Wahl der Welt

Die bevorstehende Papstwahl ist das zentrale Thema, während sich 135 Kardinäle im Konklave versammeln. Es wird erklärt, wie der geheime Wahlprozess abläuft und wer wahlberechtigt ist. Auch die Beisetzung von Papst Franziskus und mögliche Favoriten werden besprochen. Nebenbei wird die Debatte über bargeldloses Bezahlen in Deutschland thematisiert, wobei Vor- und Nachteile beleuchtet werden. Ein überraschender Einblick in ein Reality-TV-Format aus Österreich rundet die Diskussion ab.
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Apr 24, 2025 • 10min

Update: Warum Kevin Kühnert sich zurückzog und wie es für ihn weitergeht

Kevin Kühnerts überraschender Rücktritt und die psychologischen Belastungen von Politikern stehen im Mittelpunkt. Über Alltagsschikanen und die Auswirkungen auf die mentale Gesundheit wird offen diskutiert. Die Verbindung zwischen politischer Arbeit und Bedrohungen wird ebenfalls beleuchtet. Gleichzeitig wird die stagnierende deutsche Wirtschaft analysiert und optimistische Ausblicke für die Zukunft präsentiert. Kühnert plant eine Rückkehr in die Politik, während persönliche Entscheidungen anstehen.
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Apr 24, 2025 • 12min

Musks Tage in der Politik sind gezählt

Elon Musk plant, sich weniger mit Politik zu befassen und mehr auf sein Unternehmen Tesla zu konzentrieren, nachdem die Quartalszahlen einen drastischen Gewinneinbruch zeigen. Gleichzeitig wird seine schwierige Beziehung zu Trump thematisiert, zusammen mit Spekulationen über die Hintergründe seines Rückzugs. Zudem wird die alarmierende Zunahme rechtsextremer Jugendgruppen in Deutschland diskutiert, die über soziale Medien Einfluss gewinnen und mit gewalttätigen Aktionen auffallen. Die schockierenden Entwicklungen unterstreichen die Gefahr extremistischer Ideologien in der heutigen Gesellschaft.
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Apr 23, 2025 • 10min

Update: Donald Trumps Friedensplan für die Ukraine

In London wird über Donald Trumps umstrittenen Friedensplan für die Ukraine diskutiert, der besetzte Gebiete als Teil eines Deals vorsieht. Der ukrainische Präsident Selenskyj lehnt solche Zugeständnisse ab. Zudem wird über die Trauerfeier für den verstorbenen Papst im Petersdom berichtet, wo Gläubige Abschied nehmen können. Fernab davon zeigen Schimpansen überraschende Vorlieben für alkoholhaltige Früchte, was auf interessante Aspekte des menschlichen Konsums hinweist. Auch rechtliche Schritte gegen Tech-Giganten werden besprochen.
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Apr 23, 2025 • 13min

Ein Papst fürs Team Trump?

Die Papstwahl steht vor der Tür, und die Machtkämpfe zwischen liberalen und konservativen Strömungen im Katholizismus sind intensiv. Brian Burch, Trumps Botschafter im Vatikan, könnte die Richtung der Kirche stark beeinflussen. Auch die kritischen Atomverhandlungen zwischen den USA und Iran werden diskutiert, insbesondere die alarmierende Urananreicherung von 60 Prozent. Zusätzlich wird die Rolle der Höflichkeit in der Kommunikation mit Künstlicher Intelligenz beleuchtet und die geopolitische Lage im Iran thematisiert.
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Apr 22, 2025 • 11min

Update: Der Machtkampf zwischen Netanjahu und dem Ex-Geheimdienstchef

In Israel steht der Inlandsgeheimdienst Schin Bet im Zentrum eines politischen Konflikts: Der ehemalige Schin-Bet-Chef Ronen Bar beschuldigt Premierminister Netanjahu in einer eidesstattlichen Erklärung, ihn zur Überwachung politischer Gegner und zur gezielten Beobachtung von Unterstützern regierungskritischer Proteste gedrängt zu haben. Außerdem soll Netanjahu verlangt haben, dass Bar sich im Falle einer Verfassungskrise nicht an Anweisungen des obersten Gerichts, sondern direkt an ihn halten solle. Bar erklärte, er habe diese Forderungen abgelehnt – ebenso wie Maßnahmen, die den laufenden Korruptionsprozess gegen Netanjahu hätten verzögern können. Wie Netanjahu auf die Vorwürfe reagiert und welche juristischen und politischen Folgen sie haben könnten, besprechen wir mit ZEIT-Politikredakteur Jan Roß.US-Präsident Donald Trump hat erneut scharfe Kritik an US-Notenbankchef Jerome Powell geübt und von ihm eine sofortige Senkung der Leitzinsen gefordert. Auf seiner Plattform Truth Social bezeichnete Trump Powell als "Loser" und "Mr. Too Late". Zudem sorgte die Aussage, die US-Regierung würde rechtliche Schritte prüfen, um Powell vorzeitig aus dem Amt zu entlassen, für Aufsehen. Die US-Notenbank Federal Reserve ist traditionell unabhängig und nicht an die Weisungen der Regierung gebunden, der Präsident kann den Notenbankchef nur aus einem triftigen Grund entlassen. Powell erklärte zuletzt, er werde im Amt bleiben. Welche Folgen eine mögliche Entlassung Powells für die US-Wirtschaft hätte, erläutert Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT.Außerdem im Update:Noch am vergangenen Sonntag fuhr Papst Franziskus in seinem Papamobil über den Petersplatz in Rom und sprach den Ostersegen. Gestern, am Ostermontag, verstarb der erste nicht europäische Papst dann im Alter von 88 Jahren an einem Schlaganfall. Wir blicken nach Rom, wo auch einige deutsche Besucherinnen und Besucher Papst Franziskus gedenken.Was noch? Die Oscar-Academy will neue Regeln für die Stimmabgabe.Moderation und Produktion: Rita LauterRedaktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Magdalena Inou Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Gazastreifen: Das ist Netanjahus NachkriegsplanIsrael: Netanjahu will Krieg in Gaza fortsetzenBörsencrash: Ist das die nächste große Finanzkrise?US-Notenbank: Der letzte NeinsagerUS-Zollpolitik: Trumps Ziel? Ein schwacher Dollar – um jeden Preis Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Apr 22, 2025 • 12min

Wie es nach dem Tod des Papstes weitergeht

Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags im Alter von 88 Jahren in Rom verstorben. Das teilte der Vatikan in einer Videoerklärung mit. Noch am Ostersonntag hatte er den traditionellen Segen urbi et orbi gespendet. Der Papst war gesundheitlich bereits seit längerer Zeit angeschlagen, zuletzt hatte er eine schwere Lungenentzündung nur knapp überstanden. Das Konklave zur Wahl seines Nachfolgers wird in den kommenden Wochen stattfinden. Als mögliche Kandidaten gelten Kardinäle aus Asien oder Afrika, auch als Zeichen der wachsenden Bedeutung dieser Kontinente innerhalb der Weltkirche. Die künftige Ausrichtung der Kirche hängt somit stark davon ab, wer Papst Franziskus nachfolgt. Evelyn Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT ordnet ein, welche Herausforderungen nun auf seinen Nachfolger warten und was von Papst Franziskus' Erbe bleiben wird.In Washington, D. C. hat die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank begonnen. Zu dem Treffen werden zahlreiche Politiker aus aller Welt erwartet. Für Deutschland nehmen unter anderem der geschäftsführende Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) und Bundesbankpräsident Joachim Nagel (SPD) teil. Im Rahmen der Tagung wird der IWF am Dienstag eine neue Prognose zur globalen Konjunktur präsentieren. Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump warnte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa bereits vor zunehmenden Belastungen für die Weltwirtschaft, kündigte jedoch keine Rezession an. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, analysiert, welche Rolle die US-Wirtschaftspolitik bei der Tagung spielen wird.  Und sonst so: 40 Empfehlungen für wenig Zeit Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin RolleFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur FolgeVatikan: Papst Franziskus ist totLiveblog: Tod des Papstes: Trauernde in Rom, Papst wird aufgebahrtFranziskus: Papst erscheint zur Ostermesse und spendet Segen Urbi et orbiVatikan: Papst Franziskus nach fünf Wochen aus Krankenhaus entlassenVatikan: Papst Franziskus hat laut Arzt zweimal nur knapp überlebtPapst Franziskus: Ein Meister der GestenReaktionen auf den Tod von Papst Franziskus: Politiker und Kirchenvertreter trauern um "großen Papst"Papst Franziskus: "Ich kenne auch die leeren Momente"Jörg Kukies: "Alles über sich ergehen zu lassen, ist keine Option"Joachim Nagel zur Inflation: "Die Inflation treibt mich um"Internationaler Währungsfond: IWF-Chefin Kristalina Georgiewa steht vor WiederwahlUS-Börse: Wie weit geht es runter?Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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