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DIE ZEIT
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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May 2, 2025 • 8min
Update: AfD gilt bundesweit als rechtsextrem
Das Bundesverfassungsgericht hat die AfD als rechtsextrem eingestuft, was neue politische Dimensionen eröffnet. Es wird diskutiert, wie sich diese Entscheidung auf zukünftige Aktivitäten der Partei auswirken könnte. Währenddessen findet der Evangelische Kirchentag in Hannover statt, mit Fokus auf wichtige Themen wie Klima und Frieden. Prominente Gäste, darunter Angela Merkel und Luisa Neubauer, bringen politischen Schwung in die Veranstaltung. Gleichzeitig äußert CSU-Politiker Alexander Dobrindt seine Forderungen zur Innenpolitik.

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May 2, 2025 • 12min
Ein Hoffnungszeichen für die Ukraine
Die USA und die Ukraine haben ein bedeutendes Rohstoffabkommen unterzeichnet, das beiden Seiten Vorteile bietet. Der Fokus liegt auf der Tragweite des Deals und Putins möglicher Reaktion. Zudem wird Karsten Wildberger als neuer Bundesminister für Digitalisierung vorgestellt, mit einem Blick auf die Herausforderungen der digitalen Transformation in Deutschland. Die Diskussion umfasst auch die Rolle der USA in Bezug auf Sicherheitsgarantien und die Unterstützung der Ukraine. Ein hoffnungsvoller Ausblick auf Fortschritte in dieser schwierigen Lage.

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May 1, 2025 • 11min
Arbeiten wir bald mehr?
Der neue Koalitionsvertrag setzt auf eine deutliche Ausweitung der Arbeitszeit. Statt Debatten über Viertagewoche oder Work-Life-Balance, wie sie in den vergangenen Jahren geführt wurden, stehen nun längere Arbeitszeiten im Fokus. Die Koalition plant steuerfreie Zuschläge für Mehrarbeit, flexiblere Höchstarbeitszeiten und Anreize für Teilzeitkräfte, ihre Stunden aufzustocken. Ziel sei es, dem Arbeitskräftemangel und der anhaltenden Wirtschaftskrise zu begegnen. Gleichzeitig wird kritisiert, dass Themen wie Homeoffice, Teilzeitgerechtigkeit und das Ehegattensplitting nicht berücksichtigt wurden. David Gutensohn ist stellvertretender Ressortleiter im Arbeitsressort der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was unter der neuen Regierung zum Thema Arbeit zu erwarten ist.Viele Studierende in Deutschland haben zunehmend Schwierigkeiten, längere Texte zu lesen und zu verstehen. Laut einer Vielzahl von Professorinnen und Professoren ist diese Entwicklung in den letzten Jahren immer deutlicher geworden. Besonders betroffen sind Studierende, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind, in der Ablenkungen durch Smartphones und soziale Medien ständiger Begleiter sind. Diese gewohnte Reizüberflutung schädigt die Fähigkeit, sich auf komplexe Texte zu konzentrieren und tief in wissenschaftliche Themen einzutauchen. Martin Spiwak, Redakteur im Wissensressort der ZEIT, erklärt, welche Gründe es für diese Lesekrise gibt und welche Wege aus ihr führen könnten. Und sonst so? Vater mit Baby wird von der Polizei verfolgt. Moderation und Produktion: Pia RauschenbergerMitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin RolleFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Arbeitszeit: Weniger ackern? Nein, mehrViertagewoche: Mehr Mut zu weniger ArbeitWork-Life-Balance: Am besten nur noch TeilzeitFlexible Arbeitszeiten: Das Ende des AchtstundentagsSteuerfreie Zuschläge für Überstunden: Klingt wie ein Burn-out-BonusprogrammArbeitsmarkt: Fehlen jetzt die Jobs – oder die Arbeitskräfte?ifo-Umfrage: Rund ein Viertel der Beschäftigten arbeitet im HomeofficeTeilzeit: Lieber gesund in Teilzeit als überarbeitet in VollzeitSteuerreform: Bundesfinanzminister lehnt Abschaffung des Ehegattensplittings abKünstliche Intelligenz: Zwei Drittel der Studierenden in Deutschland nutzen KI-SystemeLesekompetenz: Ein Buch lesen? Ganz?!Internetnutzung: Jugendliche sind wieder länger onlineDigitale Reizüberflutung: Wie retten wir unsere Konzentration in der digitalen Welt?
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Apr 30, 2025 • 10min
Update: SPD sagt Ja – aber wofür steht sie noch?
Die SPD hat mit 84,6 Prozent dem Koalitionsvertrag zugestimmt, während die Auswirkungen auf die Partei diskutiert werden. Die Herausforderungen wie abnehmende Mitgliedsbeteiligung und schwache Wahlergebnisse stehen im Fokus. Zudem wird die Rolle der Kirche im politischen Diskurs thematisiert und das Gedenken an den Vietnamkrieg beleuchtet. Ein unterhaltsamer Wettbewerb um den besten Möwenschrei in Belgien bringt eine humorvolle Note ins Geschehen.

Apr 30, 2025 • 13min
100 Tage Trump
Donald Trump hat in seinen ersten 100 Tagen als Präsident mit einer aggressiven Zollpolitik für Turbulenzen gesorgt und die internationalen Beziehungen der USA verschlechtert. Eine hohe Unzufriedenheit unter den Wählern zeigt sich in Umfragen. Zudem wird das tragische Schicksal der ukrainischen Journalistin Viktoria Roshchina behandelt, die während des Kriegs in besetzten Gebieten berichtete und schließlich tot aufgefunden wurde. Ihre mutigen Recherchen und die Gräueltaten des Konflikts stehen im Mittelpunkt der Diskussion.

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Apr 29, 2025 • 11min
Update: Warum die SPD so hart mit Saskia Esken umgeht
Nachdem die Union am Montag ihre neuen Minister vorgestellt hat, muss man sich bei der SPD noch etwas gedulden. Die Partei will erst nach dem Mitgliedervotum über den Koalitionsvertrag ihre Minister verkünden. Während Lars Klingbeil höchstwahrscheinlich einen Ministerposten übernehmen wird, ist das bei seiner Co-Parteichefin Saskia Esken nicht ganz so sicher. Esken gilt innerparteilich als umstritten und wird teilweise für das schlechte Wahlergebnis der SPD verantwortlich gemacht. Erst heute hat ihr Landesverband, die SPD Baden-Württemberg bekannt gegeben, Esken nicht noch mal für den Bundesvorstand zu nominieren. Ob sie wirklich einen schlechten Job gemacht hat, warum sie in der Partei so unbeliebt ist und wie ihre Chancen auf einen Ministerposten stehen, berichtet Politikredakteurin Eva Lautsch im Podcast.In Spanien und Portugal ist nach einem großflächigen Stromausfall die Stromversorgung wieder fast vollständig hergestellt, wie der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica mitteilte. Die Bevölkerung der Iberischen Halbinsel musste mehr als 12 Stunden ohne Strom auskommen. Betroffen waren vor allem der Verkehr und die Infrastruktur sowie der Mobilfunk: Züge blieben stecken, Ampeln fielen aus und sorgten für Chaos auf den Straßen. Mit Kreditkarte bezahlen konnte man auch nicht mehr. Die konkrete Ursache für den Stromausfall ist weiterhin unklar, einen Cyberangriff schließt der Netzbetreiber aber vorerst aus. Stattdessen ist die Rede von einem "atmosphärischen Phänomen". Was dahintersteckt und wie es zu einem solchen Ausnahmezustand kommen konnte, erklärt Wissenschaftsredakteurin Viola Kiel. Außerdem im Update:Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah ist wegen Spionage für einen chinesischen Geheimdienst angeklagt worden. Er soll unter anderem Informationen über Verhandlungen im Europäischen Parlament weitergegeben, aber auch Informationen über die AfD-Parteispitze gesammelt haben.In der Schweiz ist ein 19-Jähriger verhaftet worden, der einen Anschlag auf die Synagoge in Halle an der Saale geplant haben soll. Ihm werden die "Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat" sowie der unerlaubte Besitz einer Schusswaffe vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft Halle mit. Der Mann soll sich demnach länger auf die Tat vorbereitet haben. Die Behörde geht von einem rechtsextremistischen Motiv aus.Was noch? Eine Karte für die Limo im Sonnencafé Moderation und Produktion: Hannah GrünewaldRedaktion: Rita LauterMitarbeit: Emma GramlFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Co-Parteichefin: SPD Baden-Württemberg nominiert Esken nicht für BundesvorstandSPD-Spitze: "Bodenlos" und "verstörend": Umgang mit Esken spaltet ParteiStromausfall: Stromversorgung in Spanien und Portugal läuft fast komplett wiederStromausfall in Spanien und Portugal: Spanischer Netzbetreiber schließt nach Stromausfall Cyberangriff ausRechtsextremismus: Mann wegen geplanten Anschlags auf Synagoge in Halle verhaftetGeneralbundesanwalt: Früherer Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah wegen Spionage angeklagt
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Apr 29, 2025 • 13min
Wer ist Johann Wadephul, der künftige Außenminister?
Die Union hat ihre künftigen Ministerinnen und Minister vorgestellt – darunter einen Namen, den viele bislang kaum kannten: Johann Wadephul soll Außenminister in der neuen schwarz-roten Regierung werden. Der CDU-Politiker aus Schleswig-Holstein übernimmt damit eins der wichtigsten Ämter im Kabinett. Fast 60 Jahre lang stellte die CDU keinen Außenminister mehr, zuletzt war es Gerhard Schröder – nicht der SPD-Kanzler, sondern ein CDU-Politiker aus dem Saarland. Wie kompetent ist er und welche außenpolitische Linie will er verfolgen? Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, ordnet im Podcast ein, ob er einen Bruch mit Annalena Baerbocks "feministischer Außenpolitik" vollziehen wird. In Deutschland startet an diesem Dienstag eines der größten Digitalisierungsprojekte im Gesundheitswesen: die elektronische Patientenakte (ePA). Sie soll dafür sorgen, dass Medikationspläne, Befunde und Impfnachweise zentral gespeichert und für Ärztinnen und Ärzte, Apotheken oder Rettungsdienste abrufbar sind. Doch die Einführung ist umstritten: Datenschützer warnen davor, sensible Gesundheitsdaten auf Cloud-Servern zu speichern, Kritiker fürchten, dass Dritte Zugriff auf vertrauliche Diagnosen erhalten könnten. Wer das nicht möchte, muss aktiv widersprechen – ein sogenanntes Opt-out-Verfahren, das in der Medizin sonst eher ungewöhnlich ist. Pauline Schinkels, Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, wie sicher die neue Akte ist und ob die ePA die Gesundheitsversorgung tatsächlich verbessern kann. Und sonst so? Weltrekord für längsten Sauna-Aufguss Moderation und Produktion: Henrik OerdingRedaktion: Hannah GrünewaldMitarbeit: Mathias Peer, Konstantin Hadži-VukovićFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Kabinettsmitglieder der Union: Nicht die üblichen VerdächtigenNeue Bundesregierung: Das sind die künftigen Ministerinnen und Minister der UnionNeue Bundesregierung: CDU und CSU präsentieren ihre künftigen KabinettsmitgliederePA für alle: E-Patientenakte soll Ende April startenElektronische Patientenakte: Was geht die Apothekerin meine Depression an?
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Apr 28, 2025 • 11min
Update: Das sind die neuen Minister der Union
Die neuen Minister der Union wurden vorgestellt und sorgten für einige Überraschungen. Besonders die Ernennung von Alexander Dobrindt als Innenminister steht im Fokus, da damit große Herausforderungen in der Migrationspolitik verbunden sind. Auch die geopolitische Lage in der Ostsee wird thematisiert, insbesondere die Sicherheitsbedenken seit dem Ukraine-Konflikt. Die Spannungen innerhalb der Union und die Erwartungen an die neuen Minister werden ebenfalls diskutiert, während ein einseitiges Waffenruheangebot von Putin für Gesprächsstoff sorgt.

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Apr 28, 2025 • 13min
Kanada will nicht der "51. Bundesstaat" werden
In Kanada stehen heute die vorgezogenen Parlamentswahlen an. Im Januar noch sah es aus, als würde Pierre Poilievre, der Chef der Konservativen Partei, nächster Premierminister werden. Doch seine stilistische Nähe zu Donald Trumps "Make America great again"-Kampagne wurde für ihn zum Problem, seitdem viele Kanadier versuchen, sich stärker von den USA abzugrenzen. Nun liegen in aktuellen Umfragen die Liberalen vorne, ihr Kandidat Mark Carney hat gute Chancen, die Wahl zu gewinnen. Seit dem Rücktritt von Justin Trudeau ist er bereits Premierminister Kanadas. Carney gab als Devise aus: "Elbows up!" gegen Trump. Der US-Präsident verkündete zu Beginn seiner zweiten Amtszeit, dass er Kanada zum 51. Bundesstaat der USA machen wolle. Wie die Kanadier dieses Vorhaben vereiteln wollen, ob das gelingen kann und welche Bedeutung die Wahlen für das angespannte Verhältnis haben, beurteilt Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in London.Die Plattform 4chan ist im Internet berühmt wie auch berüchtigt: Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Imageboard, auf dem alles anonym gepostet werden kann. Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung wurde die Plattform immer wieder durch die Verbreitung von Verschwörungsmythen, Rechtsextremismus und Frauenhass bekannt. Doch für knapp zwei Wochen war die Seite wegen eines Hackingangriffs offline. Seit Samstag ist 4chan wieder erreichbar. Wie konnte die Seite gehackt werden? Und welche Bedeutung hat sie für den digitalen Raum wie für die reale Welt? Eike Kühl aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE berichtet darüber in der aktuellen Podcastfolge. Und sonst so: Auch langsam zu laufen kann glücklich machen Moderation und Produktion: Henrik OerdingMitarbeit: Lisa Pausch, Miriam MairAlle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:Parlamentswahlen in Kanada: An der Hüfte zusammengewachsenKanada: Ein Schneeball in der HölleKanada: Mark Carney als neuer Premierminister von Kanada vereidigtDonald Trump: Wie der Kaiser von Amerika4chan: Die Jauchegrube des Internets liegt trocken
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Apr 27, 2025 • 12min
Gipfeltreffen beim Papstbegräbnis
Fünf Tage nach seinem Tod wurde Papst Franziskus am Samstag in Rom feierlich verabschiedet. Zur Trauerzeremonie auf dem Petersplatz waren Hunderttausende Menschen sowie zahlreiche Staats- und Regierungschefs, darunter US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, erschienen. Die beiden Präsidenten trafen sich erstmals seit dem Eklat im Februar 2025 zu einem persönlichen Gespräch. Das Treffen fand am Rande der Trauerfeierlichkeiten statt und wurde von beiden Seiten als sehr produktiv beschrieben. Details zum Inhalt des Gesprächs wurden bislang nicht veröffentlicht. Ulrich Ladurner ist Auslandskorrespondent der ZEIT. Im Podcast berichtet er von seinen Eindrücken der Beerdigung. Nach dem Anschlag im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs hat sich der langjährige Konflikt zwischen Indien und Pakistan erneut zugespitzt. Die indischen Behörden machen die pakistanische Terrorgruppe The Resistance Front, eine Splittergruppe der islamistischen Organisation Lashkar-e-Taiba, verantwortlich. In Reaktion darauf forderte Indien pakistanische Staatsbürger zur Ausreise auf, wies pakistanische Diplomaten aus, setzte den wichtigen Indus-Wasservertrag aus und stoppte den Handel und Grenzverkehr. Pakistan wies alle Anschuldigungen zurück und verhängte ebenfalls Sanktionen. Konstantin Zimmermann, Nachrichtenredakteur der ZEIT, ordnet die Hintergründe des Konflikts ein. Und sonst so: Eisgenuss ganz einfach selbst gemacht Moderation und Produktion: Helena SchmidtMitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin RolleFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur FolgeTodesursache: Papst Franziskus fiel nach Schlaganfall ins KomaPapst Franziskus: "Ich kenne auch die leeren Momente"Ukrainekrieg: Trump traf Selenskyj vor PapstbegräbnisKonklave: Franziskus – der neue Papst ist ArgentinierTod von Papst Franziskus: Er wollte FriedenIndien: Mehrere Tote nach mutmaßlichem Terrorangriff auf Touristen in KaschmirKaschmir: Darum geht es im Konflikt zwischen Pakistan und IndienIndien: Sicherheitskräfte erschießen Anführer von Terrorgruppe in KaschmirMutmaßlicher Terrorangriff: Indien ordnet Ausreise pakistanischer Staatsbürger bis Ende April anKaschmir: Indische und pakistanische Soldaten schießen an Grenze aufeinander
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