
GOOD WORK - Der Podcast für zukunftsfähige Arbeitskultur
Alle, wirklich alle reden von NEW WORK: Wir fragen uns: Warum? Neu allein macht noch nichts gut.
Der Audiosalon GOOD WORK ist DER Podcast für zukunftsfähige Arbeitskultur und gute Zusammenarbeit in der deutschen Podcastlandschaft.
Das Credo von GOOD WORK lautet "Zwischen Alt und Neu liegt Gut". Neu allein ist kein Selbstzweck.
Hypes und hochstilisierte Management-Methoden sucht man hier vergeblich. "GOOD WORK ist die Schippe Realpolitik" in der Welt von NEW WORK. Jenseits von Oberflächenpolitur spüren wir wesentlichen Entwicklungen und Zusammenhängen, spannenden Phänomenen und gelebter Transformationserfahrung nach.
GOOD WORK ist Inspirationsquelle für die Gestaltung einer Arbeitswelt, in der wir alle gerne wirksam werden.
Mit über 200 FoIgen ist GOOD WORK eine lebendige Sammlung erkenntnisreicher Geschichten und Ansätze. Wir nehmen die Hörer:innen mit in die Arbeitwirklichkeit, in die Gedanken- und Erlebniswelt der Gäste. Wir laden unsere Hörerschaft ein, sich ein persönliches Stück GOOD WORK abzuleiten.
In unserer bunten Gästeschar finden sich Neu-Denkerinnen, Unternehmer, Kreative, Paradiesvögel, Zukunftsforscherinnen. Auch einige berühmte Stimmen werdet Ihr entdecken, wie z.B. Wolf Lotter, Gunter Dueck, Matthias Horx, Sascha Lobo, Simone Menne, Katja Diehl.
Am Mikrofon begrüßt Jule Jankowski. Die studierte Kommunikationswissenschaftlerin und Sozialforscherin ist begeisterte Wortartistin. Sie rückt mit ihrer bildhaften Sprache den Gästen ganz schön auf die Pelle und serviert ihre scharfen Schlussfolgerungen gerne mit einer Prise Humor.
Latest episodes

Dec 31, 2023 • 1h 16min
GOOD WORK: Der große Jahresrückblick 2023
Die 10 Top Kategorien bei GOOD WORK mit einem Blick auf sämtliche Gäste und Gästinnen in 2023
Das große Jahresfinale 2023 bei GOOD WORK – dem Salon für gute Zusammenarbeit und zukunftsfähige Arbeitskultur.
Übersicht über alle Folgen und Events von GOOD WORK im Jahr 2023 mit kurzen Videoeinspielungen und O-Tönen aus den Original-Podcast-Folgen.
Ein kurzer Ausblick auf das Jahr 2024 bei GOOD WORK.
Die Top10 Kategorien und ihre Stimmen der GOOD WORK Folgen:
1 GOOD WORK Prinzip: Beziehungsgestaltung
Karin Lausch
Kathrin Köhler
Rüdiger Maas
Heiko Kolz und Florian Städtler
2 GOOD WORK Prinzip: Flexible Strukturen
Gunnar Fehlau
David Hilmer
Martin Gaedt
3 GOOD WORK Prinzip: Digitale Balance
Sonja Hanau, Gesine Engelage-Meyer
Dr. André Knie
4 GOOD WORK Prinzip: Denken in Möglichkeiten
Nico Gramenz
Fredrik Harkort
Sascha Poddey
Stefan Grabmeier, Dr. Stephan Petzolt
5 GOOD WORK Prinzip: Gelebte Agilität
Marco Alberti
Gabriel Rath
David Ruben-Thies
6 Lernen und Bildung
Cornelia Hattula
Margret Rasfeld
Nina Mülhens
7 Blick auf Führung und Leadership
Annette Mann
Reinhard Renter
Melanie Frowein
Torsten Groth und Timm Richter
8 Kulturwandel
Mark Poppenborg
Tobias Krüger
Carolin Schwarz
9 Role-Models
Dr. Caroline von Kretschmann
Vera Schneevoigt
Ines Imdahl
Dr. Irene Kilubi
10 Metaperspektiven
Frank Baumann Habersack
Teresa Bücker
Klaus Eidenschink
Moderation, Inhalt, Redaktion: Jule Jankowski
Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über
Gelungene Beziehungsgestaltung
Flexible Strukturen
Digitale Balance
Gelebte Agilität und
Das Denken in Möglichkeiten.
Die Zeit zu lernen ist: JETZT!

Dec 28, 2023 • 56min
Margret Rasfeld: "Schule und Bildungslandschaft im Aufbruch"
Die Bildungsinnovatorin und Gründerin von "Schule im Aufbruch" Margret Rasfeld über die Transformation des Bildungssystems
"Wir brauchen in unserer Bildungslandschaft einen tiefgreifenden Haltungswandel. Nicht mehr Belehrende, die disziplinieren, sondern aktivieren, wertschätzen, begleiten, das Potential in den Blick nehmen"
Wer sich einen Moment Zeit nimmt, die notwendige Transformation der Arbeitswelt zu durchdenken, kommt schnell auf den Punkt: Ohne eine verändertes Bildungssystem ist dies nicht leistbar. Jeder Euro, der in die Entwicklung unseres Bildungssystems gesteckt wird, ist die sinnvollste Investition, die getätigt werden kann. Menschlich, sozial, aber auch ökonomisch.
Transformation des Bildungswesens
Margret Rasfeld ist eine der prominentesten und kräftigsten Stimmen in Deutschland, wenn es darum geht, das Schulsystem zu wandeln. Als ehemalige Schulleiterin an der Leuchtturm-Schule ESBZ in Berlin (Evangelische Schule Berlin Zentrum) hat sie über Jahre bewiesen, wie Schule ganz anders gedacht und gelebt werden kann. Mit fulminantem Erfolg.
2012 gründete sie mit Gerald Hüther und Stefan Breidenbach Schule im Aufbruch, eine Graswurzelbewegung für eine neue Schulkultur. Seit ihrem Ruhestand in 2016 widmet sich Margret mit vollem Enthusiasmus dieser Initiative und macht mit all ihrem Engagement auf Tagungen und in Schulen Mut für eine neue Lernkultur.
Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?
Warum Bildung ganzheitlich und auf die Bedürfnisse der Schüler zugeschnitten sein sollte
Warum erfahrungsbasiertes Lernen und handlungsorientierter Unterricht effektiver sind als traditioneller Frontalunterricht.
Inwiefern Partizipation der Schüler an ihrer Bildung entscheidend ist für ihre Entwicklung.
Wie innovative Lernformate die Kreativität und Selbstständigkeit der Schüler fördern können.
Welchen Ansatz die Initiative "Schule im Aufbruch" verfolgt und wie ihr Impact für die Transformation aussieht
Welchen konkreten Veränderungsschub Formate wie der "FreiDay" als Bottom-up-Bewegung auch in festgefahrenen Schulstrukturen liefern kann.
Was echte Potenzialentfaltung bedeutet
Die Folge mit Margret Rasfeld ist aus guten Grund die Jahresabschlussfolge 2023 bei GOOD WORK: Kein Thema hat so eine Hebelwirkung auf die Zukunft der Arbeit wie die notwendige Transformation unseres Bildungssystems. Und dafür braucht es visionäre, mutige und entschlossene Köpfe. Margret Rasfeld ist ein leuchtendes Beispiel dafür.
Interview: Jule Jankowski
Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über
Gelungene Beziehungsgestaltung
Flexible Strukturen
Digitale Balance
Gelebte Agilität und
Das Denken in Möglichkeiten.
Die Zeit zu lernen ist: JETZT!

Dec 21, 2023 • 1h 11min
Teresa Bücker: "Alle Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit."
Die Journalistin und Autorin Teresa Bücker über Zeitsouveränität, Zeitwohlstand und ein Umdenken in Sachen Arbeitszeit
"Es ist ein Kennzeichen unserer derzeitigen Zeitkultur, dass Beschäftigtsein ein Statussymbol ist, dass wir darüber gesellschaftlichen Status kreieren"
Zum Jahresende, zur Zeit der kurzen Tage, lassen wir den Audiosalon GOOD WORK nochmals hell und festlich erstrahlen. Teresa Bücker, vielfach preisgekrönte und medial gefeierte Autorin und Journalistin, diskutiert mit uns das Thema der Zeitgerechtigkeit und Zeitsouveränität. Ihr Buch "Alle Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit." erstürmt seit mehr als einem Jahr sämtliche Literatur-Bestseller-Listen und wurde verdienterweise mit dem NDR Sachbuchpreis ausgezeichnet.
Über Zeitsouveränität und Zeitwohlstand
Es ist eine Binse, die sich hartnäckig als Weisheit festgesetzt hat: Wir haben alle exakt gleich viel Zeit. Was auf den ersten Blick alltagsphilosophisch klingt, zerbröckelt bei näherer Draufsicht als purer Zynismus. Zeit haben ist immer auch eine Frage der souveränen und autonomen Zeitgestaltung. Und die ist weder gleich noch gerecht. Gerade in unseren Arbeitskontexten.
Teresa Bücker ist Autorin feministischer Texte und nimmt auch dieses Thema unter die entsprechende Lupe. Sie dröselt in unserem Gespräch fein argumentierend, rhetorisch messerscharf die Zusammenhänge zwischen Anforderungen von außen, von innen an Zeitgestaltung auf. Sie seziert Zeitphönomene wie die Nicht-Entlohung von Care-Arbeit ebenso wie den Gender-Time-Gap und die Chancen einer Vier-Tage-Woche.
Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?
Die Unterscheidung von Zeit und Geld: Zeit kann nicht wie Geld umverteilt oder gespart werden.
Inwiefern Zeitgerechtigkeit ein wesentlicher Aspekt von Gleichberechtigung und Selbstbestimmung ist.
Wie stark Zeitsouveränität, besonders in Arbeitskontexten, die Lebensqualität beeinflusst.
Die Bedeutung von flexiblen Arbeitszeiten und digitaler Arbeit für die Gestaltung von Arbeitskultur.
Die Auswirkungen von Zeitarmut auf soziale Beziehungen und die individuelle Lebensqualität.
Die Diskussion um Arbeitszeitverkürzung und Vier-Tage-Woche als Indikatoren für einen gesellschaftlichen Wandel.
Das Konzept der "Vier in einer Perspektive" von Frigga Haug als Denkmodell zur besseren Verteilung der täglichen Zeit.
Es ist wahrlich eine Auszeichnung, eine solch glänzende Gesprächspartnerin interviewen zu dürfen, die neben all ihrer klugen Gedanken und Wortgewandtheit im besten Sinne eines zeigt: Ihre unglaubliche Sensibilität für die wesentlichen Aspekte unseres gesellschaftlichen Lebens.
Interview: Jule Jankowski
Literaturtipp:
Teresa Bücker: "Alle Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit."Ullstein 2022.
Werbehinweis:
Die heutige Folge wird von unserem Werbepartner Personio gesponsert. Personio ist eine ganzheitliche HR Plattform, die sämtliche Personalprozesse digital, effizient und transparent gestaltet.
Unter dem Link: personio.de/goodwork könnt Ihr Euch zu Personio informieren und Euch kostenfrei die neuestes HR-Studie, die im Auftrag von Personio durchgeführt wurde, herunterladen.
Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über
Gelungene Beziehungsgestaltung
Flexible Strukturen
Digitale Balance
Gelebte Agilität und
Das Denken in Möglichkeiten.
Die Zeit zu lernen ist: JETZT!

Dec 14, 2023 • 1h 17min
Vera Schneevoigt: "Die schwierigen Entscheidungen als Managerin und im Leben haben mich Demut gelehrt"
Vera Schneevoigt über ihren Wechsel vom Top-Management zur heimischen Pflege der Angehörigen
"Dieser krasse Tempo-Wechsel, von meiner Rolle als CDO hin zur Pflege von Angehörigen, hat mich erst einmal umgehauen."
Es gibt Karrieren, die sehen aus, wie am Reißbrett entworfen. Geradelinig. Logisch. Bilderbuchmässig. So eine Karriere hat Vera Schneevoigt, zuletzt als Chief Digital Officer bei Bosch, zweifelsfrei nachzuweisen. Sie selbst sieht ihren Weg weniger strategisch. Sie folgte oft Gelegenheiten und Chancen, die sich zufällig ergaben. Und dieser Weg führte sie zu den höchsten Tech-Positionen in der Republik.
Im Herbst 2022 entschloss sich Vera zu einen ganz besonderen Schritt: Sie hängte ihren Management-Posten an den Nagel, zog ans andere Ende von Deutschland und kümmert sich seitdem um Eltern und Schwiegereltern. Was von außen abrupt, radikal, erstaunlich wirkt, ist für Vera Schneevoigt logisch, optionslos und ihrem Ethos folgend.
Heute führt sie ein komplett umgekrempeltes Leben, in einem ganz anderen Tempo, mit reichlich Raum für Reflexion und persönlicher Reifung. Sie blickt auf die bewegenden Stationen ihres beruflichen Lebens zurück und wirft den Blick auf die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Und bereitet sich auf ihren nächsten großen Sprung in ein neues berufliches Kapitel vor.
Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK mit Vera Schneevoigt?
Die spannenden Aufgaben und größten Krisen ihrer Zeit als Top-Managerin
Die Herausforderung von gelungener Beziehungsgestaltung, gerade in der Tech Industrie
Die Wichtigkeit von Demut und Empathie in Führungspositionen.
Die Bedeutung von Teamarbeit und der Einsatz eigener Talente
Die wichtigsten Lernbotschaften ihrer kompletten Lebenstransformation
Warum das Ende ihres Angestelltendaseins noch lange nicht das Ende ihres beruflichen Wirkens bedeutet
Woher ihr Engagement für soziale Verantwortung und Unterstützung von Bedürftigen kommt
Hört rein in dieses Gespräch mit einer inspirierenden Vorzeige-Führungspersönlichkeit. Sie beeindruckt mit einem lupenreinen ethischen Kompass, ohne dabei jemals zu moralisieren und sich selbst allzu wichtig zu nehmen.
Interview: Jule Jankowski
Werbehinweis:
Die heutige Folge wird freundlicherweise unterstützt von der R+V Versicherung. Das genossenschaftlich organisierte Unternehmen legt viel Wert auf eine gesunde Arbeitskultur und fördert Gemeinschaftsleistung. Aktuell sind einige Stellen vakant. Hier geht es direkt zu einer Übersicht der offenen Stellen: jobs.ruv.de.
Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über
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Die Zeit zu lernen ist: JETZT!

Dec 7, 2023 • 1h 11min
Dr. Irene Kilubi "Alle reden von Gen Z. Doch was ist mit der Altersdiversität?"
Dr. Irène Kilubi über Joint Generations und den generationsübergreifenden Dialog
""Die Unternehmen investieren derzeit doppelt so viel in die Weiterbildung junger Mitarbeiter wie in die Erfahrenen über 45. Doch was passiert, wenn in wenigen Jahren ein Viertel der Belegschaft in den Ruhestand geht?"
Alle reden vom Generationengap, gar vom Generationenkonflikt. Doch gibt es den wirklich? Dabei wird sich häufig die Brille aufgesetzt: Was will die Gen Z? Die Bedürfnisse und Erfahrungen älterer Mitarbeiter geraten dabei schnell aus dem Blick.
Dr. Irène Kilubi ist promovierte Wirtschaftsingeneurin und richtet den Blick gerne auf Innovationen. Sie praktiziert und steht für das fünfte GOOD WORK Prinzip "Denken in Möglichkeiten". Heute arbeitet sie eher Sie ist vielfach als Moderatorin, als Brückenbauerin unterwegs und bringt ordentlich Energie und Zukunftsorientierung in Organisationen.
So ist es nur folgerichtig, dass sie für Diversität und Perspektivenvielfalt in Teams und in der Arbeitskultur eintritt. Besonderes Augenmerk richtet sie in ihrer Beratungsarbeit mit Joint Generations auf den generationsübergreifenden Dialog. Und bei einem reinen Dialog lässt Irène es in ihren Projekten nicht bewenden. Sie bringt junge und ältere, erfahrene Mitarbeitende in die wirkungsvolle, ganz praktische Kollaboration.
Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?
Wieviel wirklich dran ist am sogenannten Generationenkonflikt
Warum ein Dialog zwischen GenZ und Boomern zwar nett, aber viel zu wenig ist
Auf welchen Ebenen Diversität stattfinden sollte
Warum die aktuelle Fokussierung auf Gen Z und ihre Bedürfnisse und die strukturelle Ausblendung der älteren Mitarbeitenden bei Rekrutierung und Weiterbildung brandgefährlich ist
Ihre Erinnerungen an eine Kindheit, in der sie - oft als einziges schwarzes Mädchen im Umfeld - Marginalisierung und Mobbing erfahren hat
Wie ihre persönliche und soziale Herkunft sie in ihrem Engagement beflügelt hat
Wie konkrete Formate und Methoden aussehen können, die Generationen auch auf praktischer Ebene verbinden
Warum wir viel eher über Phasen als über Altersgruppen sprechen sollten
Hört rein in dieses Gespräch mit einer energiegeladenen Botschafterin für das Verbindende. Irène Power ist ansteckend, inspirierend und öffnet den Blick für Diversität - weit über die Fragen von Gender-Diveristy oder ethnischer Vielfalt hinaus.
Interview: Jule Jankowski
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Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
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Dec 1, 2023 • 1h 20min
Gunnar Fehlau "Die Workpacking Tour ist ein Experiment für digital-nomadisches Arbeiten und Leben"
Der Fahrrad Aktivist über seinen ungewöhnlichen Roadtrip auf zwei Rädern
"Ich mache Vanlife ohne Van, nur mit dem Fahrrad."
Das Thema "Leben und Arbeiten ohne Grenzen" wird derzeit vielfach diskutiert. Unter dem Hashtag #Vier-Tage-Woche, #Homeoffice oder #Workation versammeln sich flexible Strukturen für unseren Arbeitsalltag und sorgen für anhaltend hitzige Diskussionen.
Doch was, wenn man diese Grenzen komplett hinter sich lässt? Was, wenn viel radikaler denkt als eine Woche Arbeiten und Leben auf Urlaubsschein?
Gunnar Fehlau ist in der Fahrradbranche eine echt große Nummer. Seit vielen Jahren bespielt er u.a. als Geschäftsführer des Pressedienstes Fahrrad Medien und Bühnen. Vor knapp einem Jahr ist er auf seine digital-nomadische Workpacking Tour aufgebrochen - ein Jahr leben und arbeiten auf bzw. mit dem Fahrrad. Mit dieser Reise hat er sich gleich zwei Träume erfüllt: Er praktiziert für ein Jahr in diesem Experiment eine Form von komplett autonomer Lebens- und Arbeitsgestaltung. Und zweitens hat er das Thema Vanlife auf die minimalistische Spitze getrieben. Für ein Jahr hat er sein Büro und einen Minimal-Hausstand auf den Gepäckträger geschnallt. Ohne feste Unterkunft, ohne feste "Dockingstation" bewegt er sich auf zwei Rädern durch die Lande und erkundet, was es heißt, bürgerliche Zwänge auf Zeit zu verlassen. So führt er seine Geschäfte und Unternehmen von dort aus, wo es Wlan und ein trockenes Plätzchen gibt, schläft, wo immer es sich mit einfachen Mitteln arrangieren lässt.
Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?
Was Komfort bedeutet und wie viel wir davon in unserem Leben wirklich brauchen
Wie Autonomie des Einzelnen und Zusammenarbeit gleichzeitig gelingen kann
Welche Skills trainiert werden, wenn jeder Tag unplanbar ist
Was Teams zusammenhält, die sich (fast) nicht mehr in persona sehen
Wie die Balance aus eigenen Bedürfnissen und Beziehungsgestaltung aussehen kann.
Lasst Euch mitnehmen in dieses Abenteuer auf zwei Rädern und das Gespräch mit einem im besten Sinne unorthodoxen Aktivisten für flexible Strukturen.
Interview: Jule Jankowski
Werbehinweis:
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Unter dem Link: personio.de/goodwork könnt Ihr Euch zu Personio informieren und Euch kostenfrei die neuestes HR-Studie, die im Auftrag von Personio durchgeführt wurde, herunterladen.
Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
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Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über
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Flexible Strukturen
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Nov 24, 2023 • 1h 6min
Sascha Poddey "Organisationsentwicklung und Marketing haben eines gemeinsam. Das Ego steht oft im Weg"
Der Gründer der Musik-Agentur Music4Friends über die Kultur in der Kulturbranche
"Ich dachte: Die besten Ideen kommen doch von mir."
Sascha Poddey ist Musiker und Künstler mit Leib und Seele. Er liebt es, Kunden - Menschen allgemein - zu begeistern. Die Ideen dazu gehen ihm offenbar nie aus. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass seine berufliche Reise im Marketing begonnen hat.
Heute führt er eine der erfolgreichsten Künstler-Agenturen für B2B-Events in Deutschland. Kundenzentrierung ist bei Music4Friends gelebte Praxis. Doch wie hält man die Begeisterung auf so hohem Niveau? Wie sorgt man auch in seinem Unternehmen dafür, dass alle gleichermaßen für diese Ambition brennen?
Sascha Poddey hat im Laufe seines Unternehmertums gelernt, dass das Geheimnis einer guten Organisationskultur niemals aus der Feder eines einzelnen genialen Kopfes an der Spitze entspringt.
Eine sechsmonatige Reise, fernab von Unternehmen und Heimat, brachte ihn weiter weg von "Egotrips", näher zu sich und einer neuen Sicht auf seine Rolle im Unternehmen. Die sich anschließende Transformation mit reichlich ungewöhnlichen Experimenten bescherte Music4Friends den XING New Work Award.
Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?
Warum gute Führung nicht (allein) in die Hände eines genialen Chefs gehört
Was passiert, wen man jungen Menschen sehr viel Vertrauen schenkt und Verantwortung überträgt
Was Marketing und Organisationsentwicklung verbindet
Warum es gerade für "diplomierte Rampensäue" gar nicht so einfach ist loszulassen.
Hört rein in dieses bewegende und begeisternde Gespräch mit einem kreativen Künstlerherz, der im Kern vor allem eines ist: ein riesiger Menschenfreund.
Interview: Jule Jankowski
Werbehinweis:
Die heutige Folge wird von unserem Werbepartner Personio gesponsert. Personio ist eine ganzheitliche HR Plattform, die sämtliche Personalprozesse digital, effizient und transparent gestaltet.
Unter dem Link: personio.de/goodwork könnt Ihr Euch zu Personio informieren und Euch kostenfrei die neuestes HR-Studie, die im Auftrag von Personio durchgeführt wurde, herunterladen.
Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über
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Flexible Strukturen
Digitale Balance
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Nov 17, 2023 • 1h 15min
Polizeipräsident aD Reinhard Renter: "Achtsamkeit und ein neuer Blick auf mein Führungsverständnis haben mich gerettet"
Die Polizeipräsident Reinhard Renter über seine ganz persönliche Transformationsreise hin zu einem neuen Führungsverständnis
"Ich hatte das Gefühl ich sitze in einer dunklen, öligen Röhre fest und rutsche langsam in den Abgrund"
Der Polizeipräsident Reinhard Renter blickt auf eine lange, steile und bewegte Polizeikarriere zurück. Sein Weg vom Schutzpolizisten über alle Stufen des mittleren, gehobenen und höheren Dienstes haben ihn schlussendlich in den Zenit des Polizeidienstes befördert: das Präsidium in Offenburg/Lahr.
Doch auf seinem Weg hat Reinhard Renter erlebt, was es bedeutet, wenn man selbst einmal auf der "anderen Seite des Tisches sitzt". Er wurde heftig ausgebremst und damit gezwungen, sich selbst, seine mentale Gesundheit und vor allem sein Führungsverständnis zu reflektieren.
Seine Krise hat ihn inspiriert, das Thema Achtsamkeit nicht nur als eigenen Coping-Mechanismus anzuwenden, sondern flächendeckend in seiner Polizeidirektion einzuführen. Mit bahnbrechendem Erfolg.
Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?
Wie der klassische Dienstalltag eines Polizeipräsidenten aussieht
Welche spektakulären Herausforderungen sich in dieser Rolle stellen
Die zwei Betriebszustände im Polizeialltag
Warum in Krisensituationen gerade im Polizeidienst Agilität längst gelebt wird
Wie es sich anfühlt, wenn man die gewohnte Kontrolle verliert
Warum es Mut braucht, ungewohnte Wege in der Führung zu beschreiten
Wie sich selbst in strengen hierarchischen Strukturen Achtsamkeit praktizieren lässt
Es ist ganz sicherlich ein Ausnahmegespräch bei GOOD WORK, das die zutiefst authentische Sicht und Erfahrung einer echten Führungspersönlichkeit einfängt. Hört rein in dieses Füllhorn an großen Herausforderungen und Emotionen, die in ein echte Transformation münden.
Interview: Jule Jankowski
Werbehinweis:
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Unter dem Link: personio.de/goodwork könnt Ihr Euch zu Personio informieren und Euch kostenfrei die neuestes HR-Studie, die im Auftrag von Personio durchgeführt wurde, herunterladen.
Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über
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Digitale Balance
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Nov 10, 2023 • 1h 8min
Gabriel Rath: “Ich mag die Gegensätze. Meine Reise von HipHop zu Bank und Podcast“
Gabriel Rath, Host von New Work Chat, über New Work, Netzwerke und norddeutsche Narrati
"Mein geheimer Plan war eigentlich, mit der Musik durchzustarten"
Es ist das selbstgewählte Los der Podcaster: Sie treten oft einen Schritt aus dem Rampenlicht zur Seite und lenken den Scheinwerfer auf den Gast, die Gästin. Dabei haben viele Podcast GastgeberInnen selbst die allerbesten Geschichten zu erzählen. Die Gabe, sich selbst zurückzunehmen, mit voller Aufmerksamkeit zuzuhören und dennoch durch feinsinnige Fragen den Gesprächsverlauf führen, ist ihm besonders gegeben: Gabriel Rath.
Seit annähernd 200 Folgen moderiert und kuratiert er seinen erfolgreichen New Work Chat Podcast und hat so ziemlich alle Größen und spannenden Geschichten aus "der Bubble" schon vor sein Mikrofon bekommen. Immer mit am Start: Seine Tochter, die das Intro spricht und die auf eine zentrale Rolle in Gabriels Leben verweist: stolzer Daddy von drei Töchtern. Mit seiner persönlichen Story, die in der ehemaligen DDR, in Rostock begann, und dort auch heute weiter gesponnen wird, starten wir die Reise durch Gabriels bewegtes Leben.
Der Aufmerksamkeitsverwalter
Mit der Aufmerksamkeitsökonomie kennt sich Gabriel bestens aus. Ob auf der Bühne mit Materia, als Agentur-Dude oder als Social Media Experte - er hat die Gesetzmässigkeiten des Spiels längst verstanden. Dabei nutzt er sie viel lieber für die gute Sache als für die eigene Person. So wirft er sich aktuell für Charity Zwecke in eiskalte Gewässer.
Worüber wir in dieser Folge GOOD WORK alles sprechen:
Seine unterschiedlichen beruflichen Welten - von Bank, HipHop und Podcast
Den Begriff der Freiheit und warum wir sie nicht nur in der Ferne finden können
Über genutzte und ungenutzte Chancen und Weggabelungen in der eigenen Biographie
Den Begriff des Netzwerkes und was ein gutes Netzwerk wirklich ausmacht
Über den Erfolg und eventuelle Neider am Maschendrahtzaun
Hört rein in dieses Gespräch mit einem überaus empathischen Zeitgenossen, der die Menschen liebt und sie und ihre Themen mit Leidenschaft verbindet.
Interview: Jule Jankowski
Hier geht es direkt zu Gabriels Podcast New Work Chat: gabrielrath.com/newworkchat
Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
Die fünf GOOD WORK Prinzipien
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Nov 3, 2023 • 1h 11min
Nico Gramenz: "Mit Project Bay öffnen wir die Tür zur Freiheit des Arbeitens und einem gestärkten regionalen Raum"
Nico Gramenz, Gründer von Project Bay, über das Zusammenspiel von regionalem Raum, Future of Work und neue Formen von Tourismus
"Aus meiner Zeit bei der Factory habe ich gelernt, was erfolgreiches Co-Working wirklich bedeutet und wirklich braucht"
Erfolgreiche Gründungsgeschichten beginnen meist damit, dass ein wirklich drängendes Problem erkannt und adressiert wird. So geschehen bei der Gründung des Start-ups Project Bay. Doch das Gründertrio aus Nico Gramenz, Hannes Trettin und Toni Gurski gibt sich nicht mit "nur" einem Problem zufrieden. Sie haben sich gleich die Triologie aus selbstbestimmten Arbeiten, Stärkung des regionalen Raums und Förderung eines nachhaltigen Tourismus vorgenommen. Achtung: Dicke-Bretter-Alarm. Project Bay möchte für dieses Zusammenspiel eine gute Lösung entwickeln, die Menschen und Unternehmen gleichermaßen glücklich macht. Und dafür braucht es viel mehr als ein bisschen Co-Working oder Workation-Angebote.
Der Mann mit großen Schuhen: Nico Gramenz
Mit dicken Brettern und "etwas zu großen Schuhen" nimmt es Nico Gramenz, Gast der Folge, gerne auf. Er ist Vollblut-Unternehmer und ein Durch-und-Durch-Kenner der Co-Working-Szene. In seiner letzten Station war er Geschäftsführer der Factory in Berlin, Europas größtes Innovations- und Co-Working Zentrum. Davor hat er Innovationen im großen Stil unter der Flagge von Siemens nach vorne gebracht. Seine Karriere startete er auf gänzlich anderem Terrain: bei der Bundeswehr. Und das brachte ihn sehr früh in Führungserfahrung und zu einem Einsatz in Afghanistan.
So rasant wie sein Lebenslauf ist auch das Tempo, mit dem Nico sich neuen Herausforderungen und Ideen stellt.
Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?
Warum Workation viel mehr ist als vormittags Laptop, nachmittags Strand
Wie der regionale Raum und der Tourismus nachhaltig von smarten Lösungen einer flexiblen Arbeitswelt profitieren können
Was Community-Building in einer kreativen Szene bedeutet
Warum Personalverantwortliche dringend ganzheitliche Lösungen suchen, um Unternehmenserfolg und Mitarbeiterbedürfnisse in Einklang zu bringen.
Warum sich die Arbeitswelt künftig immer stärker den Rahmenbedingungen des individuellen Lebens anpassen wird.
Hört rein in dieses Gespräch mit einem hoch-motivierten, sympathischen und großdenkenden Unternehmer, dessen Herz - bei aller Weltenbummelei - noch immer für den Rügener Bodden schwingt.
Interview: Jule Jankowski
Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:
In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen.
Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen.
Die fünf GOOD WORK Prinzipien
Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über
Gelungene Beziehungsgestaltung
Flexible Strukturen
Digitale Balance
Gelebte Agilität und
Das Denken in Möglichkeiten.
Die Zeit zu lernen ist: JETZT!