

RefPod
Justiz NRW
Der offizielle Podcast der Justiz NRW zum Jura-Referendariat. Produziert vom OLG Hamm.
Wie schreibe ich ein Urteil und wer soll sich eigentlich diese ganzen Formalia merken? Warum vergehen 5 Stunden während einer Klausur immer viel schneller als im echten Leben? Was mache ich, wenn ich mal wieder überhaupt keine Lust aufs Lernen habe? Und was war noch mal dieses materielle Recht? Diese und viele weitere Fragen behandelt RefPod – der Podcast zum Jura-Referendariat. Hier tauscht sich Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit AG-Leiterinnen und -Leitern, Expertinnen und Experten aus der Praxis sowie Referendarinnen und Referendaren über alle möglichen Themen rund um das Referendariat aus. Neue Folgen erscheinen (meistens) dienstags.
RefPod ist ein Angebot der Justiz NRW, produziert vom OLG Hamm.
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
http://www.refpod.de
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com
Wie schreibe ich ein Urteil und wer soll sich eigentlich diese ganzen Formalia merken? Warum vergehen 5 Stunden während einer Klausur immer viel schneller als im echten Leben? Was mache ich, wenn ich mal wieder überhaupt keine Lust aufs Lernen habe? Und was war noch mal dieses materielle Recht? Diese und viele weitere Fragen behandelt RefPod – der Podcast zum Jura-Referendariat. Hier tauscht sich Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit AG-Leiterinnen und -Leitern, Expertinnen und Experten aus der Praxis sowie Referendarinnen und Referendaren über alle möglichen Themen rund um das Referendariat aus. Neue Folgen erscheinen (meistens) dienstags.
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Episodes
Mentioned books
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Oct 14, 2024 • 48min
# 43 Multikulturelle Perspektiven im & auf das Ref
"Woher kommst du eigentlich?" Eine scheinbar unschuldige Frage, die aber verletzen kann. In dieser Folge spricht Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit Sophia Azam und Nurten Mih darüber, wie Menschen mit Migrationshintergrund oft zwischen Chancen und Barrieren stehen – und was das für die juristische Ausbildung bedeutet. Sophia und Nurten sind Referendarinnen in Berlin und Würzburg und engagieren sich ehrenamtlich im Netzwerk Multikultureller Jurist*innen e.V. (NMKJ), der sich für die Vernetzung und Förderung Multikultureller Jurist*innen einsetzt.
Homepage des NMKJ
NMKJ bei Instagram & LinkedIn
Quellen:
Statistisches Bundesamt, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2021 –, 2023
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung, 2023
Grünberger, Mangold | Markard | Payandeh | Towfigh, Diversität in Rechtswissenschaft und Rechtspraxis, 2021
Towfigh, Neue Studie zu Geschlechts- und Herkunftseffekten in juristischen Examina
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Kulturelle Diversität und Chancengleichheit in der Bundesverwaltung
Süssmuth/Karaahmetoğlu, Mehr Einwanderungsgeschichte für die Bundesgerichte!, Spiegel Online
Zelechowski, “Der Schwarzafrikaner" im Jus-Lehrbuch, Wiener Zeitung
Hauser, Kanzleien werden immer gemischter, Juve Online
Bonefeld/Dickhäuser et al., Migrationsbedingte Disparitäten in der Notenvergabe nach dem Übergang auf das Gymnasium, 2018
ueblenachlese
Shownotes:
00:00 Einleitung & woher kommst du "wirklich"?
11:40 Multikulturelle Menschen & ihre Repräsentation in Studium, Ref & Beruf
26:46 Folgen von Diversitätsdefiziten
32:36 Stereotype Klausursachverhalte
36:36 Auswirkungen der Herkunft auf die Examensnoten
42:28 Erfolgsgeschichten
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Sep 30, 2024 • 1h 30min
# 42 Wie schreibe ich einen guten Tatbestand? (3: Schema Schritt für Schritt erklärt)
Den Elefant haben sie in Folge 2 aus dem Raum geschickt (Zeitform: Perfekt!), nun setzen sie in der finalen Folge 3 die Kochmützen auf (Präsens!): Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, legen ihre gesammelten Einkäufe aus den früheren Folgen 1 und 2 auf den Küchentisch und kochen nun – erst einmal streng nach Rezept – mit den sieben Grundzutaten einen schmackhaften Tatbestand. Dabei trennen sie Rechtsansichten von Behauptungen, Streitiges vom Unstreitigen und den Tatbestand von tatbestandlichen Feststellungen in den Entscheidungsgründen so sorgsam wie das Eigelb vom Eiweiß – damit es ja kein Rührei gibt (auch wenn Christian es mag!). Sie sprechen darüber, wann und wie man einen Tatbestand mit einem guten Einleitungssatz würzt (und wann man es besser lässt), weshalb man von emotionalen Geschmacksverstärkern die Finger lassen sollte, befassen sich mit Standardvarianten wie „Tatbestand à la Widerklage“ und „Prozessaufrechnung“ und entführen Euch zuletzt noch in die Finessen der Molekularküche von „Replik“ und „Duplik“. Guten Appetit – es war uns eine Freude gewesen (Plusquamperfekt!)! :)
RefPod-Folgen, auf die in der Folge Bezug genommen wird:
# 2 Wie schreibe ich eine gute Beweiswürdigung?“: Spotify, Apple Podcasts, YouTube.
# 9 Versäumnisurteil & Einspruch 1 (Einführung & Tatbestand): Spotify, Apple Podcasts, YouTube.
# 23 Erledigung im Zivilprozess 1: Spotify, Apple Podcasts, YouTube.
# 37 Das gehört VOR die Zulässigkeit!: Spotify, Apple Podcasts, YouTube.
Kapitelmarken
00:00 Einleitung
02:03 1. Einleitungssatz
09:42 2. Unstreitiges
17:16 3. Streitiges Klägervorbringen
28:22 4. Kleine Prozessgeschichte
35:22 5. Anträge
44:20 Aufbau bei Klage und Widerklage
46:46 6. Streitiges Beklagtenvorbringen
54:33 Qualifiziertes Bestreiten
59:33 Einrede der Verjährung
01:00:27 Prozessaufrechnung
01:07:47 Replik und Duplik
01:15:23 7. Große Prozessgeschichte
01:21:42 Die drei wichtigsten Tipps
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Sep 23, 2024 • 59min
# 41 Ref mit Kind – Lernen vom Zeitmanagement-Profi
Ref mit Kind – geht das? Ja, und wie! In dieser Folge unterhält sich Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit Rechtsanwältin Lena Markić. Lena ist mitten im Ref Mutter geworden und legte nur eine achtwöchige Pause ein. Ihre Geschichte ist ein Mutmacher für alle, die mehr über Durchhaltevermögen, Selbstorganisation und effektives Zeitmanagement lernen wollen. Lena gibt Einblicke, wie sie es geschafft hat, ihre beruflichen und familiären Herausforderungen zu meistern und welche Techniken ihr dabei geholfen haben. Außerdem gibt es ganz konkrete Tipps im Umgang mit diversen bürokratischen Hürden. Egal, ob man Kinder hat oder nicht – von Lenas Erfahrungen kann jede:r profitieren :)
Viel Spaß beim Hören!
Wir freuen uns, wenn du uns abonnierst/weiterempfiehlst/bewertest :)
Erfahrungsbericht "Referendariat als Mutter?!? - Ein Rückblick und Plädoyer zu mehr Mut" (Personalrat LG Düsseldorf)
Merkblatt für Refs, die Eltern werden oder sind
Merkblatt zum Teilzeitreferendariat
Hier erreichst du Lena:
https://www.reallifejustitia.de
Instagram: rechtsanwaeltin_markic
Kapitelmarken:
(00:00) Einleitung
(03:47) Entmutigende Respektsbekundung
(06:27) Merkblätter und Infos im Internet
(09:15) Anzeige der Schwangerschaft
(13:57) verzichtbarer und unverzichtbarer Mutterschutz
(16:27) Zeit vor der Geburt
(22:17) Das liebe Geld und die bürokratischen Hürden
(25:42) Elternzeit
(28:12) Nach der Geburt – Im Mutterschutz
(31:00) Nach dem Mutterschutz – Lernzeiten
(37:31) Beispiel für einen konkreten Lerntag
(42:20) Schlechtes Gewissen?
(44:22) Lernen mit Kind - Hilfsmittel und Techniken
(47:22) Gewachsene Persönlichkeit
(49:52) Rückblick – nichts bereut
(50:32) Alternative Ref in Teilzeit
(54:43) abschließender Rat
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Sep 16, 2024 • 45min
# 40 Wie UND WANN schreibe ich einen Tatbestand? (2: Stoffordnung, allgemeine Tipps, Grundschema)
Wenn ein Elefant aus dem Raum geschickt wird und sich draußen fragt, ob er den Tatbestand besser vor oder nach den Entscheidungsgründen schreibt, dann ist wohl die neueste RefPod-Folge in Eurem Feed. Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, stellen sich in dieser zweiten von drei Folgen zum Tatbestand nicht nur der „größten Frage des Zivlprozesses“ (O-Ton Christian), die auch unseren Elefanten bedrängt, sondern allerlei weiteren Fragen - zum Beispiel: Was bedeutet eigentlich der Mündlichkeitsgrundsatz? Sollte ich mir in der Klausursituation einen tabellarischen Aktenauszug schreiben? Wieso findet sich in ganz vielen Klausurbearbeitungen eine Vermischung von Tatbestand und Entscheidungsgründen und wie kann ich das vermeiden? Und Christian legt mit einer fulminanten Kartenstapel-Metapher dar, wann und weshalb eine Abweichung von einer chronologischen Darstellung nicht nur möglich, sondern geboten ist. Außerdem hat ganz am Ende dann auch das „Standard-Schema“ des Tatbestandsaufbaus seinen Auftritt, welches im Mittelpunkt der dritten und letzten Folge stehen wird. Viel Spaß mit der neuen Folge! Töröö!
RefPod-Folge "# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Begrüßung
02:09 Die große Mündlichkeitslüge
08:23 Stoffordnung
13:51 Wann schreibe ich eigentlich den Tatbestand?
14:15 Besser zuletzt!
15:50 Besser zuerst!
19:09 Immer: Lösungsskizze muss stehen!
22:11 Ausnahme im Notfall
23:17 Probieren geht über Studieren
24:22 Trennung von Tatbestand und Entscheidungsgründen
28:53 Gliederungspunkte?
33:52 Chronologischer Aufbau
34:33 Ausnahme von der Chronologie
38:14 Aktivformulierungen
39:42 Wörtliche Zitate und Absätze
40:40 Das Schema
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Sep 2, 2024 • 1h 4min
# 39 Wie schreibe ich einen guten Tatbestand? (1: Grundlagen)
Um den Tatbestand in zivilrechtlichen Urteilsklausuren ranken sich viele Mythen: Fällt man durch, wenn er fehlt? Ist er die Visitenkarte für die Klausur? Gibt es hier nichts zu gewinnen, sondern nur zu verlieren? Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, gehen diesen und weiteren Fragen in dieser ersten Folge einer dreiteiligen Serie zum Urteilstatbestand nach. Hier geht es noch nicht um die Anwendung des bekannten Grundschemas (das wird erstmals in Folge 2 seinen Auftritt haben), sondern um die absoluten (auch gesetzlichen) Grundlagen, um es erfolgreich anwenden zu können. Ganz handfeste Klausurtipps kommen dabei natürlich auch in dieser Folge nicht zu kurz. Und weil damit - § 313 Abs. 2 Satz 1 ZPO lässt grüßen – „das Wesentliche“ über diese Folge „knapp“ gesagt ist, ist die Folgenbeschreibung auch schon vorbei. Viel Spaß beim Hören!
RefPod-Folge "#3 Tenorierung im Zivilurteil - worauf kommt es an?" bei Spotify, Apple und YouTube.
RefPod-Folge "# 30 So geht Urteilsstil" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
05:53 Bedeutung des TB in der Klausur
08:13 Unvollständige, ungeordnete und unrichtige TBs?
12:18 Das Grundschema zu kennen, genügt!
17:13 Ein kurzer knackiger TB ist schwer!
20:04 normative Grundlage: § 313 ZPO
22:00 Was muss rein?
24:00 Angriffs- und Verteidigungsmittel, § 282 ZPO
26:33 Rechtsausführungen? Kürzungspotenzial!
31:19 „juristische Tatsachen“
36:22 Wesentlicher Inhalt, knapp! „Subsumtionsrelevanz“
43:37 „Potenzielle“ Subsumtionsrelevanz
45:52 Tipp: Nutzbarmachung der Schriftsätze!
50:03 § 314 ZPO – Positive Beweiskraft des TB
53:22 § 320 ZPO – TB-Berichtigung
59:37 § 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO – Verweis auf Unterlagen
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Jul 11, 2024 • 5min
Sommerpause!
RefPod geht in die Sommerpause! Was du währenddessen machen und wann du dich auf die nächste Folge freuen kannst, erfährst du hier von Christian Walz.
Folgenempfehlungen für die Sommerpause:
# 29 Unsere Lernpläne in der Examensvorbereitung bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.
# 23 Erledigung im Zivilprozess 1 bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.
# 6 ZwangsvollstreckungsR 1: Einführung und Grundlagen bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.
# 4 Motiviert durch den Lernalltag – so geht's! bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.
# 13 E-Klausur – alle wichtigen Infos bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.
# 20 MoPeG: Was ist examensrelevant? bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.
# 5 Materielles ZivilR 1 – BGB AT: Rechtsbindungswille & mehr bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.
LTO-Artikel "Jetzt kritisieren auch Ref-Ausbilder das Justizministerium"
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Jul 1, 2024 • 1h
# 38 Eure Fragen – unsere Antworten: Klausuren, Lerntipps, Stressbewältigung uvm.
Christian Walz, Anna Henrichs und Richard Ademmer stehen dir in dieser Folge Rede und Antwort! Sie haben bei Instagram (unter ref.pod) nach Fragen gefragt, die dir und deinen Kolleg:innen auf dem Herzen liegen. Sie haben daraus für dich einen bunten Strauß voller wohlduftender und ref-relevanter Themen gebunden! Wie finde ich gute Klausuren zum Üben? Wie lerne ich am besten im Referendariat? Und wie gehe ich mit dem ganzen Stress um? Das und vieles mehr wird erörtert. Praktische Meditiationstipps inklusive! Und in gewohnter RefPod-Manier auch ein Haufen hinkender Sprachbilder und schlechter Überleitungen…
Viel Spaß beim Hören!
Wir freuen uns, wenn du uns abonnierst, bewertest, weiterempfiehlst :)
Folge „# 15.5 Antworten auf eure Fragen, X-Mas-Quiz & Weihnachtsbotschaft“ bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube
Folge „# 29 Unsere Lernpläne in der Examensvorbereitung“ bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube
B-Klausurenkurs in Hamburg
Klausurenkurs in Rheinland-Pfalz
Aktenvorträge des LJPA NRW
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
02:29 Wo bekommt man gute Klausuren zum Üben?
11:40 Wie viele Klausuren sollte man schreiben?
15:31 Wie im Referendariat lernen?
22:00 Wie das materielle Recht lernen?
25:06 Blockkurse oder laufende Kurse?
28:58 Wie mit der Doppelbelastung AG/Lernen und Station umgehen?
33:50 Tipps für Vorbereitung auf Verbesserungsversuch
42:30 Wie mit Überforderung/Panik vorm Examen umgehen?
58:38 Fazit
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Jun 24, 2024 • 15min
# 37 Das gehört VOR die Zulässigkeit!
Jeder weiß, dass man die Zulässigkeit vor der Begründetheit prüft. Aber weißt du auch, dass es bestimmte Punkte gibt, die man noch VOR der Zulässigkeit der Klage prüfen muss?
Darüber sprechen Christian Walz und Richard Ademmer, beide Richter und AG-Leiter, in dieser Folge. Sie wissen aus ihrer Korrekturerfahrung zu berichten, dass bestimmte Punkte, die VOR die Zulässigkeitsprüfung gehören, in vielen Klausuren nicht oder an falscher Stelle erörtert werden. Hier erfährst du, wie du diese Aufbaufehler vermeidest. Und außerdem lernst du weltexklusiv die Möwenbrücke kennen!
Viel Spaß beim Hören!
Wir freuen uns, wenn du uns bewertest, abonnierst und/oder weiterempfiehlst :)
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Jun 17, 2024 • 43min
# 36 Für dich da: Deine Personalräte
Sie sind dein Sprachrohr im Ref. Und deine Nummer gegen Kummer. Vor Ort und im Bezirk. Vielen ist aber gar nicht bewusst, dass es sie gibt. Und/oder was genau sie für dich machen. Die Rede ist von: deinen Personalräten. Und in dieser Folge lernst du sie kennen! Christian Walz, Richter und AG-Leiter, trifft sich nämlich mit Paula Billen und Oleg Gerstenberger, die Referendare sind und sich in den (Bezirks-)Personalräten in Köln und Düsseldorf ehrenamtlich engagieren. Sie sprechen über die wichtigsten Aufgaben und die Bedeutung der Personalräte während des Referendariats. Du erfährst auch, wie deine Personalräte dich während des Refs unterstützen können, und wie du ihre Hilfe in Anspruch nehmen kannst. Paula und Oleg teilen außerdem wertvolle Tipps und Einblicke aus ihrem Ref-Alltag. Hör selbst rein und entdecke, wie Personalräte dir helfen können, deinen Weg durchs Ref sicher und erfolgreich zu gestalten :)
Viel Spaß beim Hören!
Wir freuen uns, wenn du uns weiterempfiehlst, abonnierst und bewertest :)
Folge "# 26 Bundesweite Interessenvertretung der Refs: Die RefKo!" bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.
Homepage des Personalrats der Refs am LG Düsseldorf mit vielen weiteren Infos rund ums Ref.
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Jun 10, 2024 • 1h 20min
# 35 Rspr.-Battle 2.2! VersammlungsR vs. ZwangsvollstreckungsR
Ring frei für das Finale im aktuellen Rechtsprechungsbattle! Christian Walz, Anna Henrichs, Richard Ademmer und Christoph Spielmann – sämtlich Richter und AG-Leitende – treten ein in die nächste Runde der RefPod-Rechtsprechungsumschau. Nachdem Anna und Christian in der letzten Folge aktuelle Entscheidungen zum Zivil- und Strafrecht vorgestellt haben, dreht sich jetzt alles ums Öffentliche Recht und Zwangsvollstreckungsrecht. Christoph macht dich kurzerhand mal zur Fachanwältin/zum Fachanwalt fürs Verwaltungsrecht. Er stellt dir einen Mandanten vor, der mal so gar nicht damit einverstanden ist, wie die Polizei ihn anlässlich einer Versammlung behandelt hat. Gut, dass seine Probleme sowohl examensrelevant als auch jüngst vom Bundesverwaltungsgericht entschieden worden sind. Und zum krönenden Abschluss lässt Richard mit einer aktuellen und examensrelevanten BGH-Entscheidung zum Zwangsvollstreckungsrecht am Hochreck turnen. Da kann man ganz schön ins Schwitzen kommen. Aber die Mühe wird sich auszahlen, wie du hören wirst! :)
Nicht vergessen: Du kannst unter unserem Instagram-Kanal (ref.pod) am Freitag nach diesem Podcast abstimmen, welche Entscheidung du am besten/spannendsten/lehrreichsten findest :)
Viel Spaß mit der Folge!
Wir freuen uns, wenn du uns abonnierst, bewertest und weiterempfiehlst :)
Besprochene Entscheidungen:
BVerwG, Urt. v. 27.03.2024 – 6 C 1.22
https://verfassungsblog.de/polizeifestigkeit-nur-noch-mit-grundrechtsschutz/
https://verfassungsblog.de/unfriedlichkeit-statt-verhinderungsblockade/
BGH, Beschl v. 07.03.2024 – I ZB 40/23
Unsere letzte Rspr.-Battle-Folge „# 34 Rspr.-Battle 2.1! Schwarzgeldabrede vs. schwere Körperverletzung“ bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Spielregeln
04:36 Aktuelle BVerwG-Entscheidung zum Versammlungsrecht
49:11 Aktuelle BGH-Entscheidung zum Zwangsvollstreckungsrecht
01:17:03 Ref-Ermessen und Hörerabstimmung
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