Auf den Punkt

Süddeutsche Zeitung
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Jan 15, 2024 • 13min

Bauernproteste: Kommt eine Tierwohl-Abgabe?

Abermals haben Zehntausende Landwirte in Berlin ihrem Ärger über die Ampel-Koalition und das Ende von Diesel-Vergünstigungen Luft gemacht. Unter Buhrufen hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) die Einsparpläne gerechtfertigt. Die Kundgebung war der Höhepunkt einer Aktionswoche, mit der Bauern in den vergangenen Tagen bundesweit gegen die schon abgeschwächten Pläne der Ampel-Koalition mobil gemacht haben. Kurz zuvor hatte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) in der SZ noch einen "Tierwohl-Cent" vorgeschlagen, eine Steuer oder Abgabe auf Fleisch, Milch oder Eier. Mit den Einnahmen sollen die Landwirte beim Umbau ihrer Ställe unterstützt werden. Davon aber hatte Lindner vor dem Brandenburger Tor kein Wort verloren. Letztendlich stehe "die Ampel nach wie vor der Frage, was sie eigentlich den Landwirten jetzt noch anbieten kann", sagt Parlaments-Korrespondent Michael Bauchmüller, der für die SZ über Umwelt und Agrar berichtet. Den Text über rechtsextreme Jargons anlässlich der Wahl des rechten Kampfbegriffs "Remigration" zum Unwort des Jahres 2023 finden Sie HIER. Weitere Nachrichten: Deutsche Wirtschaft schrumpft, Oxfamstudie: Reiche werden immer reicher, "Remigration" ist Unwort des Jahres. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jan 13, 2024 • 25min

Sarah Wiener: "Die Bauern brauchen eine Graswurzelbewegung"

Obwohl vieles, was sich die Bäuerin Rita Schmid für ihren Hof wünscht und wie ihre Familie arbeitet, eigentlich mit den Ideen der Grünen zusammenpasst, sieht sie die Politik der Grünen besonders kritisch. Wie kann das sein? Das haben wir für diese Sendung die grüne Europa-Politikerin Sarah Wiener gefragt. Sie hat früher im Fernsehen gekocht und Kochbücher geschrieben. Wiener war auch viele Jahre an einem Biobauernhof in der Uckermark beteiligt. 2019 zog sie dann für die österreichischen Grünen ins EU-Parlament ein. Wiener glaubt, würde sie sich mit der Münchner Bäuerin zusammensetzen, lägen die beiden Frauen mit ihren Meinungen gar nicht so weit auseinander. Und sie sagt auch: “Die Bauern sind abhängig von Großkonzernen wie Bayer und BASF, von monopolisierten Handelsstrukturen und von großen bürokratischen Herausforderungen.” Wie man das ändern könnte, darüber spricht sie in dieser Wochenend-Folge von “Auf den Punkt”. Das Interview mit Michaela May, Jutta Speidel und Gisela Schneeberger lesen Sie mit einem SZ-Abo hier. Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 12.01.2024 um 18 Uhr. Moderation, Redaktion: Franziska von Malsen Redaktion: Tami Holderried, Josef Kelnberger, Johannes Korsche, Benjamin Markthaler Produktion: Benjamin Markthaler, Julia Ongyerth Zusätzliches Audiomaterial über Reuters, Tagesschau Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jan 12, 2024 • 13min

Wahlen in Taiwan: Heftige Drohungen aus Peking

Am Samstag wählt Taiwan einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Die Taiwanerinnen und Taiwaner haben die Wahl zwischen zwei Richtungen. Auf der einen Seite steht die bisherige Opposition, die zwei eher china-freundliche Kandidaten ins Rennen schickt. Auf der anderen Seite steht der Führende in Umfragen, der bisherige Vizepräsident Lai Ching-te von der Demokratischen Volkspartei. Er setzt sich für ein von China unabhängigeres Taiwan ein. Wie wird die Volksrepublik China auf das Wahlergebnis reagieren? Denn für den Machthaber in Peking, Xi Jingping, ist die Eingliederung Taiwans “historisch unvermeidbar”, wie er gerade wieder betont hat. Droht eine Eskalation des Konflikts um die kleine Insel vor dem chinesischen Festland? Zum Weiterlesen und Weiterhören: Die “Auf den Punkt”-Folge zu den Angriffen auf Handelsschiffe im Roten Meer, hören Sie hier. Droht in Deutschland eine Revolution? Den Text von Willi Winkler lesen Sie hier. Weitere Nachrichten: Neues Kabinett in Frankreich, USA und Großbritannien greifen Huthi-Rebellen an Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Leonardo Kahn, Lars Langenau Produktion: Annika Bingger Zusätzliches Audiomaterial über CGTN (Youtube) und CNA (Youtube). Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jan 11, 2024 • 13min

Verhandlung in Den Haag: Warum wird Israel Völkermord vorgeworfen?

Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist verheerend: Die UN warnt vor einer Hungersnot und laut der Hamas sind im Gaza-Krieg bisher mehr als 23 000 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen, aber Experten schätzen sie als realistisch ein. Israel betont immer wieder sein Recht auf Selbstverteidigung, nach der grausamen Terrorattacke der Hamas vom 7. Oktober. Aber international werden immer mehr Stimmen laut, die Israels Kriegsführung kritisieren. Südafrika hat Israel jetzt den größtmöglichen Vorwurf gemacht und das Land vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag verklagt: Israel begehe in Gaza einen Völkermord an den Palästinensern. Israel hat den Vorwurf zurückgewiesen. An diesem Donnerstag hat die Verhandlung begonnen. Worauf Südafrika seine Klage stützt und ob ein Urteil gegen Israel wahrscheinlich ist, darüber spricht in dieser Folge von "Auf den Punkt" Ronen Steinke, der SZ-Experte für Völkerrecht. Zum Weiterlesen: Hier finden Sie das Interview mit dem Sterne-Koch Franz Keller. Weitere Nachrichten: Ampel-Fraktionschefs laden Bauernverbände zu Gesprächen ein, Lauterbach will Homöopathie als Kassenleistung streichen Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter Redaktion: Tami Holderried, Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jan 10, 2024 • 13min

GDL-Bahnstreik: Weselsky kämpft um sein Vermächtnis

Bis Freitagabend wird der Streik der Lokführergewerkschaft GDL den Zugverkehr in Deutschland lahmlegen. Für die GDL ist es der dritte und bisher längste Arbeitskampf im laufenden Tarifkonflikt mit der Bahn. Ein vorzeitiges Ende ist nach Aussagen von GDL-Chef Claus Weselsky keine Option. Dafür müsse die Bahn zunächst ein "substanzielles Angebot" machen. Weselsky habe schon einen Punkt, wenn er sage "wir müssen das System Eisenbahn verbessern, wir müssen hier mehr herausholen für die Lokführer". Das sagt SZ-Politikredakteur Benedikt Peters, der Weselsky gerade für eine Reportage mehrere Tage begleitet hat. Die Lokführer hätten "einen stressigen Alltag, schwierige Schichten, die müssen mehr Geld verdienen, damit mehr Leute zur Bahn kommen". Auf der anderen Seite vertrete der GDL-Chef aber "durchaus fragwürdige Methoden" und letztendlich gehe es ihm auch um sein eigenes Vermächtnis. Beide Seiten müssten sich bewegen. Schließlich sei irgendwann auch die Streikkasse der GDL leer. Andererseits habe die Bahn laut Schätzungen "wirtschaftliche Schäden von bis zu 100 Millionen Euro am Tag zu verkraften". Peters: "Die müssen irgendwie aufeinander zugehen." Unseren Podcast zur Speicherung von CO2-Emissionen finden Sie HIER und den Artikel über die Initiative von Industrie und Naturschützern HIER. Weitere Nachrichten: Baerbock im Nahen Osten, Bundesregierung genehmigt Waffenlieferung an Saudi-Arabien, AfD erörtert mit Identitären Ausweisung von Migranten. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Annika Bingger Zusätzliches Audiomaterial über dpa und ZDF. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jan 9, 2024 • 14min

Beckenbauer: Ein Ball-Tänzer wie sonst nur die Brasilianer

Franz Anton Beckenbauer war ein echtes Glückskind. Das fängt schon damit an, dass er 1945 nicht im Krieg geboren wird, sondern ein paar Wochen nach Kriegsende. Als Sohn eines Postmitarbeiters aus dem Münchner Viertel Obergiesing. Von dort bricht er auf zum FC Bayern und dann zu den Sternen. Franz Beckenbauer ist ganz vorn dabei, vielleicht sogar der Hauptgrund, dass der deutsche Fußball Weltniveau erreicht. 1974 wird Beckenbauer Weltmeister als Spieler, 1990 dann als Trainer. Bis heute hat das kein anderer Deutscher geschafft. Sein Leben ist also eine echte Heldengeschichte. Bis herauskommt, dass es bei der deutschen Sommermärchen-WM 2006 vielleicht doch nicht ganz so heldenhaft zugegangen ist, wie alle glauben wollten. Was von Franz Beckenbauer bleibt – für den deutschen Fußball und darüber hinaus, darüber spricht in dieser Sendung Holger Gertz, der Beckenbauer über Jahrzehnte für die SZ beobachtet hat. Mehr über den Kaiser, sein Leben und seine Fußballkarriere lesen Sie hier. Weitere Nachrichten: Gabriel Attal wird Premier in Frankreich, Galeria-Insolvenz Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Moderation, Redaktion: Franziska von Malsen Redaktion: Johannes Korsche, Léonardo Kahn Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über ZDF Sportstudio, via Youtube
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Jan 8, 2024 • 12min

Bauernproteste: "Die Ampel scheitert am Umbau der Landwirtschaft"

Am Montagvormittag haben Bauern im ganzen Land Autobahnauffahrten und Straßenkreuzungen blockiert. Sie protestieren gegen Pläne der Ampel-Regierung, Subventionen für Agrardiesel zu kürzen. Allerdings sei bekannt, dass man sich im Agrar- und Ernährungssektor in einem großen Transformationsprozess befinde – und der betreffe auch die Konsumenten, sagt der Agrarwissenschaftler Friedhelm Taube von der Uni Kiel. "Wir wissen, dass wir in Zukunft wesentlich weniger Fleischkonsum brauchen, wenn wir tatsächlich die Sicherung der Welternährung und den Schutz der natürlichen Ressourcen im Auge behalten wollen." Tatsächlich gebe es längst solide Vorschläge, die von einer Kommission noch unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) erarbeitet worden sind. Aber jetzt werde "nur etwas getan, um kurzfristig Schlupflöcher zu schließen", konsterniert Taube. Das "eigentliche Problem" sei, "dass die jetzige Koalition nicht in der Lage ist, die notwendige Transformation der Landwirtschaft vernünftig zu organisieren". Weitere Nachrichten: Kabinett beschließt Sparpläne, Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) gegründet. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über dpa und Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jan 6, 2024 • 29min

Trump im Wahljahr: Mit Strategien aus Autokratien

In etwas mehr als einer Woche beginnen die Vorwahlen der Republikanischen Partei in den USA, mit dem Caucus von Iowa am 15. Januar. Donald Trump möchte dabei einen ersten Schritt machen, um wieder zum Kandidaten für die Präsidentschaftswahl im November gewählt zu werden. Im Vorwahlkampf sprach er dabei zuletzt immer radikaler und hat außerdem mit juristischen Problemen zu kämpfen: Neben mehreren Verfahren gegen ihn wollen ihn zwei Bundesstaaten nicht als Kandidaten zulassen – wegen seiner mutmaßlichen Verwicklung in den Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021. Verringert das seine Chancen? Und was dürfen wir sonst in den kommenden Wochen für einen Vorwahlkampf erwarten? Darüber spricht in dieser Folge Cathryn Clüver Ashbrook, Politikwissenschaftlerin der Bertelsmann Stiftung. Sie sagt: Trumps Methoden seien wie aus einem “Spielbuch der Autokratien”. Er setze auf die große Lüge, dass die Wahlen 2020 manipuliert wurden, auf Gewaltverherrlichung und Mob-Mentalität. Den Text über die atlantische Umwälzzirkulation , AMOC, können Sie hier lesen. Weitere Nachrichten: Hochwasser in Deutschland, US-Unterstützung für die Ukraine läuft aus, Bombenanschlag in Iran, Spannungen im Libanon. Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 05.01.2024 um 18 Uhr. Moderation, Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Redaktion: Tami Holderried Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über Reuters, White House auf Youtube. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jan 5, 2024 • 14min

Nach Blockade gegen Habeck: Wie radikal sind die Bauernproteste?

Am Donnerstag haben wütende Landwirte den Grünen-Politiker und Wirtschaftsminister Robert Habeck in Schlüttsiel in Schleswig-Holstein am Verlassen einer Fähre gehindert. Habeck war am Donnerstagabend von einem privaten Besuch auf der Hallig Hooge unterwegs zurück aufs Festland. Doch an der Anlegestelle in Schlüttsiel bedrängten die Landwirte den Minister und hinderten ihn daran, die Fähre zu verlassen. Zeitweise spielten sich tumultartige Szenen ab. Viele Politikerinnen und Politiker haben den Protest als undemokratisch kritisiert, die Staatsanwaltschaft Flensburg ermittelt gegen Unbekannt. Dabei sind die eigentlichen Bauernproteste erst für die kommende Woche angekündigt. Der Bauernverband distanziert sich derweil von radikalen Rechten und Querdenkern, die den Protest vereinnahmen wollen. Weitere Nachrichten: Bahn macht neues Angebot an GDL, Schäuble in Offenburg beigesetzt Moderation, Redaktion: Tami Holderried Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Annika Bingger Zusätzliches Audiomaterial über NDR, ARD. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Jan 4, 2024 • 12min

AfD im Umfragehoch: Brandmauer in Flammen

Die Landtagswahl in Sachsen ist am 1. September 2024. Laut einer aktuellen Wahlumfrage liegt die rechtsextreme AfD dort mit 37 Prozent vor der CDU. In der Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Civey und der Sächsischen Zeitung kommen die Berliner Ampelparteien SPD, Grüne und FDP in Sachsen gemeinsam nur noch auf elf Prozent. Die SPD würde an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Trotz methodischer Schwierigkeiten schauen Sachsens Regierungsparteien auf diese Umfrage "mindestens mit Unbehagen, auch wenn sie natürlich das Mantra wiederholen 'Umfragen sind keine Wahlergebnisse'", sagt SZ-Korrespondentin Iris Mayer, die über Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen berichtet. "Aber ruhig schlafen kann da sicher gerade niemand mehr." Abzusehen ist, dass eine Regierungsbildung äußerst schwierig wird. Mayer: "Die CDU wird sich perspektivisch entscheiden müssen, weil sie eines ihrer Prinzipien wahrscheinlich aufgeben muss: Entweder muss sie mit der Linkspartei oder mit der AfD zusammenarbeiten. Die Zusammenarbeit mit beiden Parteien auszuschließen, das wird auf Dauer nicht aufrechtzuerhalten sein." Die Brandmauer der sächsischen CDU stehe aber längst "in Flammen". Das ganze Gespräch hören Sie bei "Auf den Punkt". Das Interview mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider finden Sie HIER und das Gespräch mit Thüringens Innenminister Georg Maier HIER. Eine Analyse von Iris Mayer über die Stärke der AfD in Thüringen steht HIER. Den Podcast "In aller Ruhe" zu den Chancen eines AfD-Verbots finden Sie HIER. Weitere Nachrichten: Ampel nimmt geplante Kürzungen für Landwirte teilweise zurück, CO2-Ausstoß in Deutschland 2023 so niedrig wie in den 1950er-Jahren, Teheran macht "Terroristen" für Anschlag verantwortlich. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über dpa. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

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