

Auf den Punkt
Süddeutsche Zeitung
Die Nachrichten des Tages - von der Süddeutschen Zeitung als Podcast auf den Punkt gebracht. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit aktuellen Meldungen, Interviews und Hintergrundberichten. Kostenlos und immer aktuell. Jeden Montag bis Freitag gegen 17 Uhr und am Samstag gegen 7 Uhr.
Episodes
Mentioned books

Mar 11, 2024 • 13min
Oscars 2024: War die Verleihung in diesem Jahr zu unpolitisch?
Es ist das wichtigste Event für Filmfans auf der ganzen Welt: die Oscar-Verleihung. Für Hollywood ist die Verleihung auch traditionell eine Rückschau auf das vergangene Jahr. Ein politisches Jahr, das geprägt war durch die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Aber die Oscar-Verleihung selbst war dagegen eine eher unpolitische Veranstaltung. Das sagt Susan Vahabzadeh, die für die SZ die Oscars in der Nacht geguckt hat. Sie spricht über die unpolitisch-politischen Oscars in dieser Folge von „Auf den Punkt“.
Weitere Nachrichten: Rechtsrutsch bei Wahl in Portugal, Kritik an Äußerung von Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg.
Zum Weiterlesen:
Den Text zur Oscar-Nacht von Susan Vahabzadeh lesen Sie hier.
Den Text zur royalen Bildbearbeitung finden Sie hier.
Moderation: Johannes Korsche
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Maja Goertz
Produktion: Carolin Lenk
Zusätzliches Audiomaterial über The Independent, ITV, Deadline Hollywood.
So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren:
„Auf den Punkt“ ist der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung zu den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot in Ihrer Lieblings-Podcast-App oder bei iTunes, Spotify, Deezer. Eine Übersicht über all unsere Podcasts finden Sie unter www.sz.de/podcast und hier erfahren Sie, wie Sie unsere Podcasts hören können.
Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Mar 10, 2024 • 24min
US-Wahl: Das Duell Biden vs. Trump beginnt
Diese Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" wurde am vergangenen Freitag bereits im gleichnamigen Kanal veröffentlicht. Wenn Sie die nächsten Episoden also immer möglichst aktuell hören wollen, abonnieren Sie gerne auch diesen Kanal. Ansonsten erscheint jede Folge aber auch weiterhin sonntags hier im regulären Kanal von "Auf den Punkt".
Im amerikanischen Wahlkalender hat der Super Tuesday wie erwartete Klarheit gebracht: Wenn kein unvorhersehbares Ereignis das US-Präsidentschaftsrennen grundlegend verändert, werden Joe Biden und Donald Trump gegeneinander antreten. Also ein amtierender Präsident gegen einen ehemaligen Präsidenten – das hat es 1912 zum letzten Mal gegeben.
Weil am Super Tuesday in 15 Bundesstaaten die Kandidaten der beiden Parteien bestimmt worden sind, lohnt es sich, die Entscheidung der Wählerinnen und Wähler genauer anzuschauen: Wer hat für Donald Trump gestimmt? Was machen nun die Anhänger von Nikki Haley, die wie erwartet ihre Kandidatur aufgegeben hat? Und was macht Präsident Joe Biden, der ihre Wählerklientel, die moderaten Republikaner, auch erreichen will? Hat er ihnen in seiner “State of the Union Address”, der Rede zur Lage der Nation, inhaltliche Angebote gemacht?
Über diese Themen sprechen in der zweiten Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" der SZ-Politik-Chef Stefan Kornelius und die SZ-Audio-Redakteurin Nadja Schlüter.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 08.03.24 um 08 Uhr.
Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Carolin Lenk
Zusätzliches Audiomaterial über Reuters, PBS, NBC und The White House.
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Mar 9, 2024 • 28min
Ramadan während des Gaza-Kriegs: Wie politisch ist der Fastenmonat?
An diesem Sonntag beginnt der islamische Fastenmonat Ramadan. Es ist die wichtigste Zeit im Kalender des Islam. In diesem Jahr ist der Beginn des Ramadan nicht nur ein religiöses, sondern auch ein politisches Datum: Im Krieg zwischen Israel und der Hamas versuchen Verhandler aktuell alles, damit während des Ramadan eine Feuerpause herrscht. Ahmad Milad Karimi ist Professor für Kalām, Islamische Philosophie und Mystik an der Universität Münster. Er spricht in der Wochenendausgabe von “Auf den Punkt” über die Politisierung des Ramadan und was er erwartet, wenn die Kämpfe im Krieg gegen die Terrororganisation Hamas weitergehen: “Das wird die ganze Welt emotionalisieren. Und genau das will die Terrororganisation.”
Zum Weiterlesen:
Den Gastbeitrag von Ahmad Milad Karimi zur Terrorfalle, in die Israel nach dem 7. Oktober getappt ist, finden Sie hier.
Die Folge des SZ-Podcasts "In aller Ruhe" mit Carolin Emcke im Gespräch mit Ahamd Milad Karimi finden Sie hier.
Die “Auf den Punkt”-Folge vom Dienstag zu den Bahnstreiks hören Sie hier.
Den Oscar-Vorbericht lesen Sie hier.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 08.03.2024, um 16 Uhr.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Nadja Schlüter, Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Imanuel Pedersen
Zusätzliches Audiomaterial über CBS News, AFP Deutschland, Die Vereinten Nationen, dpa.
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Mar 8, 2024 • 13min
Rentenpläne der Ampel: Wird die Rente für die Jungen ungerechter?
Die Ampel hat neue Rentenpläne vorgelegt. Die Renten sollen bis 2040 auf einem Niveau von 48 Prozent vom Durchschnittslohn bleiben. Für das ohnehin schon sehr teure deutsche Rentensystem heißt das: Es braucht noch mehr Geld. Abhilfe schaffen soll eine Aktienrente. Der Bund zahlt in einen Fonds ein und mit Renditen am Kapitalmarkt soll dann das Rentensystem entlastet werden.
Roland Preuß aus dem Parlamentsbüro der SZ sagt, die Aktienrente ist zwar eine gute Idee, um aber das Geldproblem zu lösen, kommt sie zu spät und hat zu wenig Anlagekapital. Die Pläne der Ampel belasten deshalb vor allem junge Menschen, weil sie in der Zukunft immer mehr Rentner finanzieren müssen, selbst aber eines Tages nicht mehr Rente bekommen.
Weitere Nachrichten: Streit zwischen Bahn und GDL, Bundesanwaltschaft ermittelt nach Brandanschlag
Zum Weiterlesen und -hören:
Hier finden Sie den Text von Theresa Hein aus dem SZ-Magazin über die Versuchungen des Konsums.
Moderation: Leopold Zaak
Redaktion: Franziska von Malsen
Produktion: Jakob Arnu
Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix und Reuters
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Mar 7, 2024 • 13min
Was von der Leyen tun muss, um EU-Kommissionspräsidentin zu bleiben
An diesem Donnerstag fand der Kongress der Europäische Volkspartei (EVP) in der rumänischen Hauptstadt Bukarest statt. Dort wurde von der Leyen zur Spitzenkandidatin für die Europawahl gekürt. Sie strebt eine zweite Amtszeit an.
Ihre erste Amtsperiode war von vielen Krisen und Herausforderungen geprägt: Brexit, Corona-Pandemie, Kieg in der Ukraine. Gleichzeitig sind viele EU-Staaten nach rechts gerückt, die Migrationsfrage ist weiter ungelöst – und dann ist da natürlich auch noch der Klimawandel.
Zeit also, mal auf die letzten vier Jahre zurückzublicken und auf das zu schauen, was kommen in fünf weiteren Jahren mit von der Leyen an der Spitze der EU-Kommission kommen könnte. Darüber spricht in dieser Folge von “Auf den Punkt” Karoline Meta Beisel, stellvertretende Chefin des SZ-Politikressorts.
Weitere Nachrichten: Israel vor dem Internationalen Gerichtshof, weiterer Haftbefehl gegen Daniela Klette
Zum Weiterlesen und -hören
Hier finden Sie das Interview von Moritz Geier mit dem US-Zielfahnder, der Menschen beim Verschwinden hilft: https://www.sueddeutsche.de/panorama/daniela-klette-raf-fahndung-untertauchen-frank-ahearn-zielfahnder-interview-1.6430514?reduced=true
Moderation, Redaktion: Leopold Zaak
Redaktion: Maja Goertz, Nadja Schlüter
Produktion: Imanuel Pedersen
Zusätzliches Audiomaterial über Euronews
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Mar 6, 2024 • 12min
Trump gegen Biden: Wie stehen die Chancen nach dem Super Tuesday?
Donald Trump gegen Joe Biden, darauf läuft es also hinaus bei der Präsidentschaftswahl. Wer würde die Wahl, Stand heute, gewinnen? Und auf was kommt es jetzt bei den Demokraten an? Darüber spricht in dieser Folge von “Auf den Punkt” Peter Burghardt, Washington-Korrespondent der SZ.
Weitere Nachrichten: Weselskys Denkfehler, neue Fassung vom BaföG
Zum Weiterlesen und -hören
Hier finden Sie den Text über die entschleunigende Wirkung von Bahnstreiks von SZ-Autor Nils Minkmar. https://www.sueddeutsche.de/kultur/streiks-infrastruktur-deutschland-1.6426822
Moderation, Redaktion: Leopold Zaak
Redaktion: Franziska von Malsen
Produktion: Imanuel Pedersen
Zusätzliches Audiomaterial über Reuters
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Mar 5, 2024 • 13min
Wird der Bahn-Tarifstreit jemals enden?
Von Mittwochabend an will die Lokführergewerkschaft GDL den Güterverkehr 35 Stunden lang bestreiken. Von Donnerstag um 2:00 Uhr an den Personenverkehr – bis Freitagmittag. Und die Nächsten Aktionen sind offenbar bereits geplant: Im Tarifstreit der GDL mit der Deutschen Bahn sollen sogenannte Wellenstreiks folgen. Das sind viele kürzere Streiks, die vor Streikbeginn nicht mehr angekündigt werden, wie es bisher üblich war.
Die Einigung im aktuellen Arbeitskampf scheint jedenfalls in weiter Ferne zu liegen. Was gibt es noch für Optionen? Und wie ungewöhnlich ist das Vorgehen von GDL-Chef Claus Weselsky? Darüber spricht in dieser Folge Alexander Hagelüken aus dem SZ-Wirtschaftsressort. Er berichtet schon von Beginn an über die aktuelle Streikwelle.
Weitere Nachrichten: Brand und Stromausfall bei Tesla-Werk; Pistorius zu Abhöraktion Russlands.
Zum Weiterlesen und -hören
Hier finden Sie die Reportage über den argentinischen Präsidenten Javier Milei und die Folgen seines Sparprogramms.
Moderation, Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Redaktion: Antonia Franz, Maja Goertz
Produktion: Carolin Lenk
Zusätzliches Audiomaterial über Reuters
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Mar 4, 2024 • 13min
Warum das Bundeswehr-Leak so heikel ist
Am Montag vor zwei Wochen rufen sich vier hochrangige Offiziere der Bundeswehr in einem Call zusammen. Ingo Gerhartz, der ranghöchste Offizier der Luftwaffe, bespricht in teils recht lockerem Plauderton mit den drei anderen allerhand Fragen zu den viel diskutierten Taurus Marschflugkörpern. Es geht um völkerrechtliche Fragen, aber auch darum, ob man mit den Marschflugkörpern die Kertsch-Brücke zerstören könnte. Das ist die für Russland so wichtige Verbindung zwischen dem eigenen Festland und der annektierten Krim. Und es geht um die inzwischen viel besprochene Frage, wer die Marschflugkörper denn programmieren könnte, wenn es eben nicht deutsche Soldaten vor Ort sein dürfen.
Es wird in dem Gespräch aber auch klar, dass Generalleutnant Gerhartz fest davon ausgeht, dass Kanzler Olaf Scholz seine Haltung ohnehin nicht ändern wird, also dass Deutschland keine Taurus Marschlfugkörper in die Ukraine schicken wird.
Genau zwölf Tage später, am vergangenen Freitag, wird ein Mitschnitt von diesem Gespräch öffentlich. Offenbar hat einer der russischen Geheimdienste mitgelauscht und das Ganze an die Chefredakteurin von Russia Today geschickt, einem direkten Propagandakanal von Wladimir Putin. Und genau so wird das Gespräch der Bundeswehroffiziere dann auch verkauft: Es sei ein Beweis für geplante Kampfhandlungen von Deutschland gegen Russland.
Seit dem Bekanntwerden des Leaks herrscht helle Aufregung, vor allem in Deutschland: In der Regierung, der Opposition und natürlich auch bei der Bundeswehr. Über die Folgen spricht Paul Anton Krüger, SZ-Parlamentskorrepsondent in Berlin.
Weitere Nachrichten: Und noch ein GDL-Streik, Kartellstrafe für Apple
Zum Weiterlesen und -hören: Wie Sie einen Nichtwähler davon überzeugen, seine Stimme einer demokratischen Partei zu geben.
Moderation, Redaktion: Franziska von Malsen
Redaktion: Johannes Korsche, Leopold Zaak
Produktion: Imanuel Pedersen
Zusätzliches Audiomaterial über Tagesschau via Youtube
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Mar 3, 2024 • 25min
US-Wahl: Warum Nikki Haley nicht aufgibt
Diese Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" wurde am vergangenen Freitag bereits im gleichnamigen Kanal veröffentlicht. Wenn Sie die nächsten Episoden also immer möglichst aktuell hören wollen, abonnieren Sie gerne auch diesen Kanal. Ansonsten erscheint jede Folge aber auch weiterhin sonntags hier im regulären Kanal von "Auf den Punkt".
Der kommende Dienstag, der 5. März 2024, ist der sogenannte "Super Tuesday", an dem in 16 US-Bundesstaaten und einem US-Territorium Vorwahlen stattfinden. Dabei werden mehr als ein Drittel der Delegiertenstimmen verteilt, mit denen im Sommer die Präsidentschaftskandidaten der Demokraten und der Republikaner gewählt werden. In der Vergangenheit wurde am Super Tuesday oft viel entschieden: Kandidaturen wurden beendet oder ein Kandidat konnte sich einen großen Vorsprung auf die anderen Bewerber erarbeiten. Doch diesmal steht schon vorher so gut wie fest, welche beiden Kandidaten bei der Wahl im November gegeneinander antreten werden: Der amtierende Präsident und Demokrat Joe Biden und der Ex-Präsident und Republikaner Donald Trump.
Aber es gibt in diesem Vorwahlkampf eine Person, die es noch ein bisschen spannend macht: Nikki Haley, Trumps einzige verbliebene Konkurrentin im Rennen um die Kandidatur der Republikaner. Über ihre Rolle und die Frage, was für sie ein Erfolg am Super Tuesday wäre, sprechen der SZ-Politik-Chef Stefan Kornelius und die SZ-Audio-Redakteurin Nadja Schlüter in der ersten Folge des neuen US-Wahl-Podcasts. Und auch darüber, wieso Joe Biden in dieser Woche einen Denkzettel von der eigenen Wählerschaft bekommen hat.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Donnerstag, 29.02.24 um 17 Uhr.
Zum Weiterhören und -lesen:
Hier geht es zum Kanal von "Auf den Punkt: Die US-Wahl".
Hier können Sie sich für den US-Wahl-Newsletter der SZ anmelden.
Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Carolin Lenk
Zusätzliches Audiomaterial über C-Span, Reuters, X
@Listen2michigan.
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER

Mar 2, 2024 • 28min
Wie kann Opposition in Putins Russland aussehen, Frau Scherbakowa?
Russlands Präsident Wladimir Putin lässt sich am Donnerstag bei seiner Rede an die Nation feiern und macht Wahlkampf für eine Wahl in zwei Wochen, die eigentlich keine ist. Einen Tag später wird der wichtigste und bekannteste Oppositionspolitiker in Russland, Alexej Nawalny, in Moskau beerdigt. Er ist im Straflager am russischen Polarkreis gestorben. Tausende haben ihm bei seiner Beerdigung die letzte Ehre erwiesen.
Wie kann Opposition in Putins Russland aussehen? Und welche Hoffnung kann es für ein demokratisches Russland geben? Darüber spricht in dieser Folge Irina Scherbakowa. Sie ist Gründungsmitglied der russischen Menschenrechtsorganisation „Memorial“, die 2022 den Friedensnobelpreis bekommen hat.
Zum Weiterlesen und -hören:
Alle „Auf den Punkt“-Folgen finden Sie hier.
Die Reportage über die Beschützerin der Kiebitze lesen Sie hier.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 1.3.2024, um 16 Uhr.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Nadja Schlüter, Leopold Zaak, Leonardo Kahn
Produktion: Jakob Arnu
Zusätzliches Audiomaterial über: dpa, Spiegel, BBC News, RTVI Новости (Youtube).
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER