
Amtsgeheimnisse - Der Gemeindebund-Podcast
Willkommen bei „Amtsgeheimnisse – Der Gemeindebund-Podcast“, eurem Zugang
zu Geschichten und Informationen über die österreichischen Gemeinden! In unserem
Podcast werfen wir gemeinsam mit Präsident Johannes Pressl und spannenden Gästen einen detaillierten Blick hinter die Kulissen des kommunalen Lebens und beleuchten die Arbeit jener Menschen, die tagtäglich dafür sorgen, dass unsere Gemeinden funktionieren.
Latest episodes

Apr 16, 2025 • 52min
#15 Haben wir ein Integrationsproblem, Herr Güngör?
In der neuen Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“ spricht Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl mit dem Soziologen und Integrationsexperten Kenan Güngör über Herausforderungen der Integration in Österreich, zunehmende muslimische Übergriffe und welches Potenzial Gemeinden und Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in dieser Frage haben. Einen Turbo-Beschleuniger für terroristische Attacken und den radikalen Islam sieht Güngör in den sozialen Medien. „Vor zehn Jahren konnten Verfassungsschutz und Polizei besser das reale Leben beobachten und kontrollieren“, sagt Kenan Güngör. Heute sei das über die sozialen Medien nur mehr schwer möglich.Großes Integrationspotenzial setzt der Experte in die Gemeinden und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, speziell dort wo es eine gute Infrastruktur und eine ausgeprägte Zivilgesellschaft gibt. In diesem Zusammenhang spricht sich Kenan Güngör auch für eine temporäre Residenzpflicht für Geflüchtete aus. „Ich denke dabei konkret an die Bezirkshauptstädte als ideale Orte, weil dort auch soziales Leben stattfindet“, sagt Güngör. Außerdem müsse man Flüchtlingen viel mehr Möglichkeiten geben, ihre Geschichte zu erzählen und ihnen gleichzeitig auch vermitteln, dass sie hier Verantwortung übernehmen müssen. „Die meisten Flüchtlinge kommen mit sehr viel Ballast zu uns – sie haben Familienangehörige im Krieg verloren, müssen ihr Leben völlig neu beginnen. Und man darf nicht vergessen, sie kommen aus autoritären Strukturen und werden über die Familie sozialisiert. Unsere Aufgabe ist es daher die Migranten an unsere Systeme heran zu führen und ihnen auch Vertrauen in Institutionen beibringen“, so der Integrationsexperte.Güngör möchte aber auch das Schreckensbild des Integrationsversagens in Österreich ins richtige Licht rücken: „Wien erfüllt derzeit die nationale Integrationsaufgabe. Und das ist eine sehr herausfordernde Aufgabe. Noch dazu wo 10 Prozent an auffälligen Migranten das Bild von 90 Prozent angepassten und integrierten Menschen verfälschen und ihren Ruf schlecht machen“, so Güngör. Der Experte rät in der aktuellen Podcastfolge mit Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl zu weniger Hysterisierung beim Thema Integration und die Fokusierung darauf, was eigentlich alles sehr gut laufe in Österreich.
Österreichischer Gemeindebund

Apr 2, 2025 • 18min
#14 Amtsgeheimnisse vor Ort – mit Tiktok-Bürgermeister Matthias Beer
In einem neuen Teil-Format des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse vor Ort“ spricht Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl mit dem 41-jährigen Bürgermeister Matthias Beer, aus der bayrischen Gemeinde Beratzhausen in seiner Rolle als „Tiktok-Bürgermeister“. Den Titel hat sich der Bürgermeister nicht selbst gegeben, er wurde ihm von der deutschen Bild-Zeitung verliehen, weil er ein äußerst aktiver Bürgermeister auf der Social-Media-Plattform Tiktok ist. In der Übergangszeit bis zu seiner Bürgermeisterwahl und Corona stolperte Beer in diese Rolle – aus einer anfänglichen „Blödelei“ wurde Ernst und die Videos auf seinem Kanal „Tiktok-Bürgermeister“ wurden zu einem Mix aus lustigen und ernsten Messages rund um das Berufsbild des Bürgermeisters. „Mir ist wichtig auf meinem Kanal zu zeigen, was der Bürgermeister den ganzen Tag macht“, sagt Matthias Beer. Der Bürgermeister habe in Kinderbüchern, Medien etc. immer das Bild des korrupten, strengen oder blöden Dorfkaisers. „Ich will die Rolle des Bürgermeisters mit meinen Videos auch wieder in ein richtiges Licht rücken“, sagt Beer. So kann man den Tiktok-Bürgermeister in seinen Videos bei seiner täglichen Arbeit über die Schulter schauen – Also beim Vorbereiten von Sitzungen oder Wahlen, beim Besuch einer Baustelle für das neue Feuerwehrhaus oder den neuen Kindergarten – oder auch beim Besuch von Markus Söder oder Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. „Ich habe gelernt, wenn man die Videos überzeichnet, bekomme ich mehr Reichweite“, so Beer. Deswegen bedient sich der Tiktok-Bürgermeister auch dieser beliebten Methode auf Tiktok und schaut sich bestimmte Ideen von anderen Tiktokern ab. 16.909 Follower hat Matthias Beer bereits. Kein Wunder, dass er seinen Kanal auch nutzt, um Menschen die Kommunalpolitik näher zu bringen – nicht nur jungen Leuten. Trotz des Erfolges auf Tiktok findet Mathias Beer die Plattform nicht ganz ungefährlich, vor allem, wenn „Tiktok zunehmend von KI gemachten Videos überschwemmt wird“, oder „Gewalt verherrlichende und radikale Videos dort frei verfügbar sind“. Dennoch meint Matthias Beer, dass Social Media Plattformen einfach wichtig sind für Bürgermeister und als Kommunikationsplattformen genutzt werden sollten. „Auch der Podcast wird für Bürgermeister immer wichtiger“, erzählt Matthias Beer Kann Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl in der aktuellen Folge des neuen Podcast-Formats „Amtsgeheimnisse vor Ort“.
Österreichischer Gemeindebund

Mar 19, 2025 • 1h 2min
#13 Wir brauchen mehr Bauchentscheidungen und eine Kultur des Scheiterns - mit Chocolatier Josef Zotter
In der neuen Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“ spricht Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl mit dem Unternehmer und Chocolatier Josef Zotter über die Fehlende Kultur des Scheiterns in unserer Gesellschaft und wieso er sich wünscht, dass Bürgermeister und Bürgermeisterinnen mehr und freiere Entscheidungen treffen sollten. Zotter, der 1996 mit seinen Unternehmen in Graz Pleite ging, erzählt wie er trotz des Scheiterns Mut und Motivation hatte, als Chocolatier neu durchzustarten. Heute führt Josef Zotter seit mittlerweile 35 Jahren ein erfolgreiches Unternehmen mit 240 Mitarbeitern, 60 Prozent Umsatz in Österreich und 500 verschiedenen Schokoladensorten im steirischen Bergl. Im Gespräch zieht der Unternehmer Parallelen zum Job des Bürgermeisters: „In der Politik braucht man Menschen mit Visionen, mehr Mut für Bauentscheidungen, einer Kultur des Scheiterns, aber auch das Vertrauen in die Akteure und Respekt für sie“, sagt Josef Zotter. Er wünscht Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, dass sie viel mehr Entscheidungen treffen sollten und sie vor allem freier treffen sollten. Die überbordende Bürokratie und zu strenge rechtliche Rahmen würden viele Entscheidungen und Innovationen in den Gemeinden verhindern.Was die Entwicklung des ländlichen Raums betrifft, sieht Zotter eine riesen Chance: „Ich habe mir lange den Kopf zerbrochen, wo ich mein Unternehmen aufbauen soll. Aber dann habe ich mich bewusst für Bergl entschieden, weil meine Überzeugung ist, dass die Arbeit zu den Menschen kommen muss und nicht umgekehrt“, so der Unternehmer. Mit seiner Philosophie ist es Zotter nicht nur wichtig, ein regionaler und attraktiver Arbeitgeber zu sein, sondern vor allem mit Qualität und Nachhaltigkeit auch einen gesellschaftspolitischen Beitrag zu leisten. Wie Josef Zotter sein Unternehmen heute mit Begeisterung für seine Arbeit, mutigen Entscheidungen, Respekt für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Nachhaltigkeit für seine Produkte und einem gesellschaftlichen Beitrag führt, das erzählt er Gemeindebund-Johannes Pressl in der aktuellen Folge des Podcasts.
Österreichischer Gemeindebund

Feb 19, 2025 • 56min
#12 Sind die Bürgermeister wirklich die bösen Bodenverbraucher? - mit Arthur Kanonier
Arthur Kanonier, Universitätsprofessor für Raumordnungsrecht an der TU Wien, beleuchtet die komplexe Rolle von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Bodenschutz. Er betont die Notwendigkeit, die Begriffe Bodenverbrauch und Widmung genauer zu definieren. Außerdem erklärt er, dass nicht nur Bürgermeister Entscheidungen treffen, sondern der gesamte Gemeinderat involviert ist. Kanonier zeigt auf, wie Gemeinden durch interkommunale Zusammenarbeit und partizipative Planung effektiv Bodennutzung steuern können, um nachhaltige Entwicklungen zu fördern.

Jan 15, 2025 • 53min
#11 „Bürgermeisterin aus Leidenschaft“ - mit Sonja Ottenbacher und Bernadette Geieregger
In der neuen Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“ spricht Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl mit der ehemaligen Bürgermeisterin von Stuhlfelden (Salzburg) Sonja Ottenbacher und der amtierenden Bürgermeisterin Bernadette Geieregger von Kaltenleutgeben (Niederösterreich) über Frauen in der Kommunalpolitik in einer Männer dominierten Welt. Die 64-jährige Sonja Ottenbacher und die 32-jährige Bernadette Geieregger erzählen im Podcast-Gespräch über ihre Erfahrungen im Job als Bürgermeisterin - damals und heute, die Herausforderungen, aber auch Chancen und Vorteile, die das Amt mit sich bringt. „Wer die Abwechslung, eine flexible Einteilung und die tägliche Spannung in der Arbeit möchte, für all jene ist das Bürgermeisteramt der perfekte Job“, sagt Bernadette Geieregger. Der Job werde immer fordernder, nicht zuletzt auch aufgrund einer stärker fordernden Bevölkerung – man ist für alle und alles verantwortlich als Bürgermeister. Wichtigste Voraussetzung für den Job als Bürgermeisterin ist, dass man die Menschen mögen muss und eine Begeisterung für das Amt hat. Um die Frauen zu unterstützen, zu stärken und besser zu vernetzen, hat Sonja Ottenbacher im Jahr 2007 ein österreichweites Bürgermeisterinnen-Treffen ins Leben gerufen, das jedes Jahr in einer anderen Gemeinde stattfindet. Frauen zu ermutigen und Frauen zu bestärken ist nicht nur für künftige Kandidatinnen, sondern auch für Funktionärinnen und den Nachwuchs eine wichtige Arbeit. „Frauen führen einfach anders, bringen Empathie und Echtheit mit, aber auch eine eigene Qualität in einen Diskurs“, weiß Sonja Ottenbacher. Deswegen sind Frauen für die Gesellschaft unverzichtbar – und sind als Rolemodels für Mädchen und Frauen in allen Bereichen wichtige Vorbilder. Kinderbetreuungsprobleme und Vereinbarkeitsschwierigkeiten sehen die Bürgermeisterinnen heute nicht als Hürden für den Bürgermeister-Job. Viel wichtiger sei ein starkes Netzwerk aus Familie und Freunden. Zwei Bürgermeisterinnen aus Leidenschaft erzählen.
Österreichischer Gemeindebund

Dec 18, 2024 • 1h 2min
#10 „Blitzableiter“ Bürgermeister – mit Ingrid Brodnig
In der neuen Folge der „Amtsgeheimnisse“ diskutiert Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl mit der bekannten Journalistin, Autorin und Digitalisierungsexpertin Ingrid Brodnig über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in den Gemeinden in Zeiten einer zunehmend digitaler werdenden Welt. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister müssen immer mehr als „Blitzableiter“ für alles herhalten. Umso wichtiger ist es, dass die verantwortlichen Gemeindeoberhäupter offen und auf möglichst vielen Kanälen kommunizieren. Eine Chance in der zunehmen digitalen Welt sieht Brodnig im „Offline-Dorf“ und „Offline-Traditionen" in der Gemeinde. Dabei denkt sie konkret an ein starkes Vereinsleben, aber genauso an Veranstaltungen, analoge Kommunikationskanäle, die Gemeindezeitung, den Online-Kurs oder das persönliche Gespräch für Bürgerinnen und Bürger. Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sollten sich zunehmend als „Markenbotschafter“ ihrer Gemeinde sehen, auf verschiedenen Kanälen kommunizieren, das Gespräch nicht scheuen, Ängste und Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen, digitale wie analoge Anwendungen anbieten und Verschwörungsmythen mit der Realität aufklären.
Österreichischer Gemeindebund

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Nov 20, 2024 • 58min
#9 Der Psychiater und der Bürgermeister – mit Reinhard Haller
Prof. Reinhard Haller, ein bekannter Psychiater und Autor, teilt seine Einsichten über die psychologischen Herausforderungen, denen Bürgermeister begegnen. Er erörtert, wie Politiker oft auch Psychotherapeuten sind und mit gesellschaftlichen Krisen umgehen müssen. Themen wie Wutbürger und die Bedeutung von Toleranz werden thematisiert. Zudem betont er die Wichtigkeit von Ehrlichkeit in der Politik und wie Gemeinschaftsaktivitäten das Heimatgefühl stärken können. Haller skizziert den idealen Bürgermeister als charismatischen Leader mit Lebenserfahrung.

Nov 15, 2024 • 11min
#8 Glasfaserausbau – von Johannes Pressl
Der Österreichische Gemeindebund fordert seit Jahren den flächendeckenden Glasfaserausbau im ganzen Land. Es geht hier nicht nur um eine wichtige Zukunftsinvestition für die nächsten Jahrzehnte, sondern vor allem um digitale Gleichberechtigung von Stadt und Land. Doch der Ausbau kostet viel Geld und wird auch seitens des Bundes vor allem in den ländlichen Regionen stark gefördert. Der Ausbau ist jedenfalls eine unerlässliche Zukunftsinvestition. Gerade in ländlichen Gebieten ist der Ausbau teuer, doch hier geht es um den Kampf gegen Abwanderung und Entleerung der Regionen. Man darf Stadt und Land nicht gegeneinander ausspielen. Auch beim Bau von Güterwegen Wasserleitungen, oder Kanälen gibt es – wie bei der Glasfaser - am weiten Land höhere Kosten, weil die Wege oft länger und die Hindernisse oft schwieriger sind. Aktuell könnten laut Regulierungsbehörde RTR rund 1,9 Millionen Breitbandanschlüsse hergestellt werden. Auch in Zukunft tritt der Gemeindebund für Förderungen zum Ausbau der entlegenen Regionen ein, fordert aber auch ein Umdenken der Telekommunikationsanbieter ein. Gerade in Gegenden, wo sich der Ausbau „rechnet“ werden von verschiedenen Anbietern parallel eigene Glasfaserleitungen zu den Häusern verlegt, anstatt einmal gelegte Leitungen gemeinsam im Wettbewerb der Produkte zu nutzen, wie das ja beispielsweise bei Stromleitungen oder auch bei der Schieneninfrastruktur bereits möglich ist. In der Zusammenarbeit könnten die Telekommunikationsunternehmen viel Geld sparen.
Österreichischer Gemeindebund

Oct 16, 2024 • 1h 16min
#7 Kommunalpolitik & Medien – mit Florian Klenk
Florian Klenk, Chefredakteur des Falters und Sohn eines ehemaligen Gemeinderates, spricht über die Herausforderungen der Kommunalpolitik und die Rolle der Medien. Er hebt die Bedeutung unabhängigen Journalismus hervor und empfiehlt Initiativen wie Dorf-Podcasts zur lokalen Informationsverbreitung. Klenk kritisiert die bauliche Entwicklung in Niederösterreich und plädiert für transparente Kommunikation von Bürgermeistern. Über die Zukunft des Journalismus reflektiert er, betont die Notwendigkeit qualitativ hochwertiger Berichterstattung und diskutiert den Umgang mit Kritik.

Oct 14, 2024 • 9min
#6 E-Voting und Digitale Verwaltung – von Johannes Pressl
Die Nationalratswal 2024 brachte einen neuerlichen Rekord an Wählerinnen und Wählern mit Wahlkarten. 1,44 Millionen Wahlkarten wurden insgesamt beantragt, was einem Anteil von 22,3 Prozent entspricht. Im Vergleich zur letzten Wahl vor fünf Jahren wurden dieses Mal um 35 Prozent mehr Wahlkarten ausgegeben. Mit der Zahl der Wahlkarten steigt auch der Aufwand in den Kommunen. Eine Hochrechnung des Gemeindebundes geht von 100.000 Arbeitsstunden in den Gemeindeverwaltungen allein für die Briefwahl aus. Gemeindebund-Präsident Pressl will das System neu denken und mit den Erfahrungen aus der letzten Wahl jetzt auch offen über digitales Wählen bzw. E-Voting diskutieren und verweist in diesem Zusammenhang auf die Volksbegehren, wo heute schon bis zu 80 Prozent der Unterschriften digital abgegeben werden. In der neuen Podcast-Folge der „Amtsgeheimnisse“ will Präsident Pressl mit dem E-Voting-Vorstoß vor allem eine innovative Digitalisierungsdiskussion anstoßen. Von reflexartigem „Nein-Sagen“ aufgrund von Sicherheitsbedenken lässt er sich nicht beirren: „Wir müssen die digitale Verwaltung voranbringen und endlich Tempo machen. Die ID-Austria ist dabei ein wichtiger Schritt und ein Schlüssel für viele weitere digitale Prozesse in unserem Land.“ Er stellt auch die Frage, wie sich ein Dorf generell weiterentwickeln kann und welche Chancen dabei die Digitalisierung bieten könnte. Zum Schluss lädt er alle ein, Ideen für mehr Digitalisierung und digitale Pilotprojekte an ihn zu schicken.
Österreichischer Gemeindebund
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